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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Im Dauerclinch mit dem KV-System

Der Deutsche Hausärzteverband

verfasst von : Florian Eckert, Robin Rüsenberg

Erschienen in: Ärzteverbände und ihre Mitglieder

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der ambulante Sektor ist, gesundheitspolitisch betrachtet, von zahlreichen Konfliktlinien durchzogen und durch widerstreitende Interessen geprägt. Unter der Vielzahl ärztlicher Verbände ist der Deutsche Hausärzteverband zweifellos ein Schwergewicht. Der Ausgleich von Mitgliedschafts- und Einflusslogik gelingt ihm gut. Grundlage ist das Vertreten vergleichsweise homogener Interessen wie auch das Vorhandensein von politischen Bündnispartnern. Im Mittelpunkt der politischen Bemühungen steht die Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) nach § 73b SGB V. Für den Deutschen Hausärzteverband ist die HzV von höchster Bedeutung, ihr Aufbau erfolgt im Konflikt mit dem korporativen KV-System.

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Fußnoten
1
Da seit 2003 für die Niederlassung als Vertragsarzt neben dem Medizinstudium eine Weiterbildung zum Facharzt notwendig ist, handelt es sich bei der Mehrheit der Hausärzte „technisch“ ebenfalls um Fachärzte (zumeist „Facharzt für Allgemeinmedizin“ bzw. „Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin“). Früher existierte ferner die Möglichkeit sich allein mit dem abgeschlossenen Medizinstudium hausärztlich als sogenannter Praktischer Arzt niederzulassen. Die Zahl dieser Praktischen Ärzte ist durch die neuen Regelungen rückläufig.
 
2
Die Landesverbände sind: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin-Brandenburg, Braunschweig, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Nordrhein, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und Westfalen-Lippe. Es fällt auf, dass die Anzahl zwar beispielsweise deckungsgleich ist mit den Kassenärztlichen Vereinigungen, doch nicht ihre Gebietsstruktur hat. Berlin ist mit Brandenburg zusammengeschlossen und Braunschweig hat – ähnlich wie die CDU – einen eigenen Landesverband.
 
3
Fiktives Beispiel: Mitglieder im Landesverband XY gleich 5000, Mitglieder insgesamt 30.000. Dann 103 × 5.000/30.000 = 17,1. Der Landesverband XY würde demnach 17 weitere Stimmen hinzugewinnen und hätte insgesamt 18.
 
4
Die KBV schätzt, dass sich altersbedingt jeder fünfte Hausarzt bis zum Jahr 2030 aus der Versorgung zurückziehen wird. Die Krankenkassen kritisieren hingegen aktuell ein Verteilungsproblem der Arztsitze (vgl. Mihm 2016).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Knieps, Franz, und Hartmut Reiners. 2015. Gesundheitsreformen in Deutschland. Geschichte – Intentionen – Kontroversen. Hans Huber: Bern. Knieps, Franz, und Hartmut Reiners. 2015. Gesundheitsreformen in Deutschland. Geschichte – Intentionen – Kontroversen. Hans Huber: Bern.
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Zurück zum Zitat Weigeldt, Ulrich. 2016a. Bericht zur Lage anlässlich der Delegiertenversammlung des Deutschen Hausärzteverbandes am 15./16. April in Freiburg. Weigeldt, Ulrich. 2016a. Bericht zur Lage anlässlich der Delegiertenversammlung des Deutschen Hausärzteverbandes am 15./16. April in Freiburg.
Zurück zum Zitat Weigeldt, Ulrich. 2016b. Bericht zur Lage anlässlich der Delegiertenversammlung des Deutschen Hausärzteverbandes am 22./23. September in Potsdam. Weigeldt, Ulrich. 2016b. Bericht zur Lage anlässlich der Delegiertenversammlung des Deutschen Hausärzteverbandes am 22./23. September in Potsdam.
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Metadaten
Titel
Im Dauerclinch mit dem KV-System
verfasst von
Florian Eckert
Robin Rüsenberg
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19249-5_11