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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Market Access: Innovative Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen Zusatznutzen und Erstattung

verfasst von : Valeria Biermann, Oliver Schöffski

Erschienen in: Innovative Gesundheitsversorgung und Market Access

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Mit dem AMNOG wurden im Jahr 2011 die (frühe) Nutzenbewertung und die darauf basierende Preisverhandlung zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem pharmazeutischen Hersteller zur Festlegung eines Erstattungsbetrags für neu auf den Markt kommende Wirkstoffe eingeführt. Grundsätzlich war es die Absicht des Gesetzgebers, mit dem AMNOG die Versorgungsqualität, Wirtschaftlichkeit und Verfügbarkeit von Arzneimitteln bei gleichzeitig angemessenen Preisen zu fördern. Nach inzwischen sechs Jahren zeigt sich jedoch, dass zwar der Market Access und damit die Verfügbarkeit de jure nicht durch das AMNOG eingeschränkt werden und auch die Wirtschaftlichkeit, zumindest aus Sicht des G-BA und des GKV-SV, gesteigert werden kann, de facto wird dies aber nicht zu für den pharmazeutischen Hersteller angemessenen Preisen erreicht.

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Literatur
Zurück zum Zitat Aidelsburger P, Bausch J (2017) Über die Praxisverwaltung zur Arzneimittelnutzen-Information. Schriftenreihe Interdisziplinäre Plattform zur Nutzenbewertung. AMNOG 2.0 – Informationsprobleme, 4. Aufl. Springer Medizin, Berlin, S 6–7 Aidelsburger P, Bausch J (2017) Über die Praxisverwaltung zur Arzneimittelnutzen-Information. Schriftenreihe Interdisziplinäre Plattform zur Nutzenbewertung. AMNOG 2.0 – Informationsprobleme, 4. Aufl. Springer Medizin, Berlin, S 6–7
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Zurück zum Zitat Bayer HealthCare (2015) Positionspapier: Marktzugang für innovative Arzneimittel weiterhin sicherstellen. Eigenverlag, Leverkusen Bayer HealthCare (2015) Positionspapier: Marktzugang für innovative Arzneimittel weiterhin sicherstellen. Eigenverlag, Leverkusen
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Zurück zum Zitat Breddemann A, Grünauer T (2015) Arzneimittelinnovationen – Analyse der Ausgaben- und Mengenentwicklung der AMNOG-Präparate in den Jahren 2011 bis 2014 bei der Barmer GEK. In: Repschläger U, Schulte C, Osterkamp N (Hrsg) Gesundheitswesen aktuell 2015: Beiträge und Analysen, neue Ausg. Barmer GEK, Wuppertal, S 212–237 Breddemann A, Grünauer T (2015) Arzneimittelinnovationen – Analyse der Ausgaben- und Mengenentwicklung der AMNOG-Präparate in den Jahren 2011 bis 2014 bei der Barmer GEK. In: Repschläger U, Schulte C, Osterkamp N (Hrsg) Gesundheitswesen aktuell 2015: Beiträge und Analysen, neue Ausg. Barmer GEK, Wuppertal, S 212–237
Zurück zum Zitat Bundesärztekammer (2010) Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf (Stand: 08.11.2010) der Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach § 35a Absatz 1 SGB V für Erstattungsvereinbarungen nach § 130b SGB V (kurz: Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung – AM-NutzenV) in Abstimmung mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Bundesärztekammer (Hrsg). Berlin. Bundesärztekammer (2010) Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf (Stand: 08.11.2010) der Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach § 35a Absatz 1 SGB V für Erstattungsvereinbarungen nach § 130b SGB V (kurz: Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung – AM-NutzenV) in Abstimmung mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Bundesärztekammer (Hrsg). Berlin.
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Zurück zum Zitat Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (2005) Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG): AMG. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (Hrsg). Berlin Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (2005) Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG): AMG. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (Hrsg). Berlin
Zurück zum Zitat Burgardt C (2012) Verfahren der frühen Nutzenbewertung nach § 35a SGB V. In: Voit W (Hrsg) Die Neuordnung des Arzneimittelmarktes – Veränderungen und Perspektiven: 14. Symposium von Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden, S 9–90CrossRef Burgardt C (2012) Verfahren der frühen Nutzenbewertung nach § 35a SGB V. In: Voit W (Hrsg) Die Neuordnung des Arzneimittelmarktes – Veränderungen und Perspektiven: 14. Symposium von Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden, S 9–90CrossRef
Zurück zum Zitat Busse R, Panteli D, Henschke C (2015) Arzneimittelversorgung in der GKV und 15 anderen europäischen Gesundheitssystemen: Ein systematischer Vergleich. Univ.-Verl. der TU, Berlin Busse R, Panteli D, Henschke C (2015) Arzneimittelversorgung in der GKV und 15 anderen europäischen Gesundheitssystemen: Ein systematischer Vergleich. Univ.-Verl. der TU, Berlin
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Zurück zum Zitat Cassel D, Ulrich V (2015) AMNOG auf dem ökonomischen Prüfstand: Funktionsweise, Ergebnisse und Reformbedarf der Preisregulierung für neue Arzneimittel in Deutschland. Nomos, Baden-BadenCrossRef Cassel D, Ulrich V (2015) AMNOG auf dem ökonomischen Prüfstand: Funktionsweise, Ergebnisse und Reformbedarf der Preisregulierung für neue Arzneimittel in Deutschland. Nomos, Baden-BadenCrossRef
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag (2010) Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz – AMNOG), Deutscher Bundestag (Hrsg). Berlin Deutscher Bundestag (2010) Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz – AMNOG), Deutscher Bundestag (Hrsg). Berlin
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Zurück zum Zitat DPhG (2005) Positionspapier: Kriterien für die Beurteilung von Arzneimittelinnovationen, Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG, Hrsg). Frankfurt a. M. DPhG (2005) Positionspapier: Kriterien für die Beurteilung von Arzneimittelinnovationen, Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG, Hrsg). Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Fricke U (2000) Arzneimittelinnovationen – Neue Wirkstoffe: 1978–1999: Eine Bestandsaufnahme. In: Klauber J, Schröder H, Selke GW (Hrsg) Innovation im Arzneimittelmarkt. Springer, Berlin, S 85–97CrossRef Fricke U (2000) Arzneimittelinnovationen – Neue Wirkstoffe: 1978–1999: Eine Bestandsaufnahme. In: Klauber J, Schröder H, Selke GW (Hrsg) Innovation im Arzneimittelmarkt. Springer, Berlin, S 85–97CrossRef
Zurück zum Zitat G-BA (2012) Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V – Retigabin. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA, Hrsg). Berlin G-BA (2012) Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V – Retigabin. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA, Hrsg). Berlin
Zurück zum Zitat G-BA (2014) Hundertster Wirkstoff in der frühen Nutzenbewertung steht an: AMNOG im vierten Jahr: Anerkanntes Verfahren, routinierte Prozesse, transparente Bewertungen, Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA, Hrsg). Berlin G-BA (2014) Hundertster Wirkstoff in der frühen Nutzenbewertung steht an: AMNOG im vierten Jahr: Anerkanntes Verfahren, routinierte Prozesse, transparente Bewertungen, Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA, Hrsg). Berlin
Zurück zum Zitat G-BA (2016) Verfahrensordnung des Gemeinsamer Bundesausschusses. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA, Hrsg). Berlin G-BA (2016) Verfahrensordnung des Gemeinsamer Bundesausschusses. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA, Hrsg). Berlin
Zurück zum Zitat G-BA, Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (2016) Strukturierte Zusammenarbeit zwischen dem Gemeinsamen Bundesausschuss dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und dem Paul-Ehrlich-Institut. Gemeinsamer Bundesausschuss, Paul-Ehrlich-Institut & Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (G-BA, Hrsg). Berlin G-BA, Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (2016) Strukturierte Zusammenarbeit zwischen dem Gemeinsamen Bundesausschuss dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und dem Paul-Ehrlich-Institut. Gemeinsamer Bundesausschuss, Paul-Ehrlich-Institut & Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (G-BA, Hrsg). Berlin
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Zurück zum Zitat vfa (2016) Jedes fünfte neue Arzneimittel in Deutschland nicht mehr verfügbar, Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa, Hrsg). Berlin vfa (2016) Jedes fünfte neue Arzneimittel in Deutschland nicht mehr verfügbar, Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa, Hrsg). Berlin
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Zurück zum Zitat Windt R, Borschen D, Glaeske G (Hrsg) (2013) Innovationsreport 2013: Wissenschaftliche Studie zur Versorgung mit innovativen Arzneimitteln – Eine Analyse von Evidenz und Effizienz (Langfassung). Auswertungsergebnisse von Routinedaten der Techniker Krankenkasse aus den Jahren 2010 und 2011. Bremen Windt R, Borschen D, Glaeske G (Hrsg) (2013) Innovationsreport 2013: Wissenschaftliche Studie zur Versorgung mit innovativen Arzneimitteln – Eine Analyse von Evidenz und Effizienz (Langfassung). Auswertungsergebnisse von Routinedaten der Techniker Krankenkasse aus den Jahren 2010 und 2011. Bremen
Metadaten
Titel
Market Access: Innovative Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen Zusatznutzen und Erstattung
verfasst von
Valeria Biermann
Oliver Schöffski
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15987-0_5