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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Entwicklung einer Methode zur Analyse interaktioneller Prozesse in der Kunsttherapie

Das Baukastensystem zur Beobachtung von Interaktionen mittels Videotechnik (BaBIVi-Kth)

verfasst von : Susanne Schoppen

Erschienen in: Handbuch Qualitative Videoanalyse

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag stellt die erste Version eines Instrumentes vor, das BaBIVi-Kth, das es ermöglicht, interaktionelle Prozesse bei der Entstehung von Gestaltungen in der Kunsttherapie, insbesondere mit der Methode Begleitendes Malen nach Helena Schrode zu betrachten und einer videobasierten Analyse zu unterziehen. Hierbei werden die besondere Sensibilität des Forschungsfeldes der Psychiatrie und die möglichen Reaktionen des Feldes auf den Einsatz von Videokameras in besonderem Maße berücksichtigt. Die Arbeit wird in Anlehnung an die Grounded Theory Methodology (Strauss und Corbin 1990) durchgeführt. Auf der Basis des Systems Feldpartitur wird ein spezielles Design für die Analyse der auf verschiedenen Ebenen ablaufenden Interaktionen beim Begleitenden Malen erstellt. Der vorliegende Beitrag behandelt Ergebnisse der Studie, welche in modifizierter Form auch für andere Formen der Kunsttherapie angewendet werden kann.

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Fußnoten
1
Anmerkung zur Verwendung der Genusform: Im folgenden Text werden jeweils beide Geschlechter Erwähnung finden, es sei denn, es geht wie an dieser Stelle um eine konkret beschriebene Situation mit bekannten Personen.
 
2
Informationen über Kunst- und Gestaltungstherapie bei Deutscher Arbeitskreis Gestaltungstherapie/Klinische Kunsttherapie (DAGTP) e.V. und Deutscher Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT) e.V., beide s. Internetquellen.
 
3
Eine aktuelle Beschreibung der Methode findet sich bei Schattmayer-Bolle (2015).
 
4
Hier sind besonders die sogenannten „nonverbalen“ Interaktionen im Sinne von wechselseitig aufeinander bezogenen Handlungen, von interpersonalen Koordinationsprozessen und emotionalen Abstimmungsreaktionen (Ramseyer 2010) gemeint.
 
5
Vgl. die Ergebnisse der Untersuchungen zu interpersonellen Abstimmungs- und Synchronisierungsprozessen von Steimer-Krause (1996, S. 451).
 
6
Benecke (2013, S. 196) zeigte, dass dieses Verhalten im professionellen therapeutischen Dialog schnell überwunden wird und Kunkel (2011, S. 227) belegte, dass es im gemeinsamen Improvisieren in der Musiktherapie zu einem raschen Überwinden dieser Beziehungsmuster kommt.
 
7
In der Regel waren es Patientinnen, die keinen sicheren Bezug zu ihren Impulsen, Affekten und Gefühlen hatten (Dümpelmann 2011) und die sich daher mit dem Verbalisieren und Reflektieren von Emotionen schwer taten.
 
8
Koeppe-Lokai (1996): Empirische Studie, die den Prozess des Zeichnens bei Kindern auf der Basis von entwicklungspsychologischen Erkenntnissen mit Hilfe von Videoaufnahmen untersucht.
 
9
Hierzu gibt es auch Instrumente: Elbing und Hölzer (2007); Stuhler-Bauer und Elbing (2003); Gruber (2004), Gruber et al. (2002); Elbing und Hacking (2001).
 
10
Phänomenologisch: z. B. Stuhler-Bauer und Elbing (2003); psychodynamisch: z. B. Jakob (2007); Peciccia (2001); Kraft und Rohwer (1993).
Video als Therapiemedium wird dagegen häufig beschrieben (Maute und Hahn 2006; Viola und Maar 2005; Mampaso et al. 2003; Niesyto 2001; Lubnow und Sieling 1993; Manghi und Gulickx 1992) und hier auch zur Selbstreflexion der Patient/innen eingesetzt.
 
11
Moritz (2014) hält eine Videotranskription in Fällen für erforderlich, „[…] in denen eher komplexe Beobachtungs-/Analyseschemata notwendig sind zur Beantwortung einer Forschungsfrage, die die ad hoc Wahrnehmung der Forschenden übersteigen (Aspekt der Komplexität) […]“ und bei denen „[…] die Identifikation einiger nichtaufmerksamkeitserregenden Ereignisse im Video, die bei einer unsystematischen Interpretation bislang (noch) nicht beachtet wurden, vorgenommen wird (Aspekt der Selbstreflexion des Betrachterhabitus), […]“ (Moritz 2014, S. 27)
 
12
Vom Einsatz der „[…] Videotechnik als Mittel des Zugangs zu bestimmten unbewussten Phänomenen und Prozessen […]“ (Geißler 2005, S. 15).
 
13
Eine Videotranskription erfüllt auch die Aufgabe, das Datenmaterial von personengebundenem (Bild-) Material abzulösen und damit zu anonymisieren. (Moritz 2014, S. 26–27)
 
14
Auszug aus dem Forschungstagebuch (Schoppen 2016): Ab welchem Zeitpunkt können Patient/innen beispielsweise mit der Diagnose schizophrene Psychose, die akut in die Klinik kommen, überhaupt um ihr Einverständnis und ihre Unterschrift gebeten werden? Darf ich den/die Patient/in in dieser schwierigen Situation zusätzlich belasten? Darf er/sie mit seinen/ihren krankheitsbedingten Einschränkungen gezeigt werden? Werden durch die Aufzeichnungen evtl. sein/ihr möglicherweise vorhandenes Misstrauen und seine/ihre paranoiden Ängste befördert statt verringert? Kann er/sie in seiner/ihrer abhängigen Situation überhaupt eine unabhängige Entscheidung treffen und eine Mitwirkung ablehnen und den/die Therapeut/in enttäuschen?
 
15
Geißler (2005) rät beispielsweise bei Patient/innen mit paranoiden Zügen oder psychotischen Anteilen von Videoaufnahmen ab.
 
16
Bei rechtlich betreuten Personen muss außerdem die Betreuerin/der Betreuer hinzugezogen werden.
 
17
Zu Einflüssen der Kamera auf das Forschungsfeld s. „Viergliedriger Video-Analyserahmen“ und die Kategorie „Für die Kamera“ (Moritz 2014, S. 41). Eine bewusste Veränderung und Anpassung an die Videokamera: Die aufgezeichneten Malsituationen fanden alle in gegenübersitzender Position statt.
 
18
Flick zu Problemen der Durchführung: „Ein Problem hier ist, wie sich die Präsenz der technischen Ausrüstung begrenzen lässt, um zu vermeiden, dass die Kamera und die Aufzeichnungsgeräte die soziale Situation dominieren.“ (Flick 2014, S. 317)
 
19
Welling (2014, S. 457) verweist auf Laurier u. Philo (2006) und auf Moritz (2010) u. Zündel (2008), die eine gewisse Gewöhnung der Studienteilnehmer/innen an die Videokamera beschreiben.
 
20
Eine Auflistung von Verfahren geben Reichertz u. Englert (2011, S. 35), die sie einer damals noch unveröffentlichten Arbeit von Moritz (2010) verdanken.
 
21
Außer Koeppe-Lokai (1996), die ein Verfahren für die Beschreibung der Entstehung von Kinderzeichnungen entwickelt hat, das jedoch nicht auf die bildnerische Interaktion beim Begleitenden Malen zu übertragen ist.
 
22
Ähnlich Paraphrase in der objektiven Hermeneutik (Przyborski und Wohlrab-Sahr 2014, S. 269 u. 273–274) und Filmprotokoll nach Korte (2005).
 
23
Technik zum besseren „Begreifen“ der enthaltenen Informationen (Farbauftrag, Strichführung, Duktus, Bewegungsrichtung …).
 
24
Bei der Transkriptionsarbeit tritt die Prozessualität des Forschungsgegenstandes (vgl. Textabschnitt 3) erneut ins Bewusstsein: Nicht die finalen Gestaltungen der beiden Akteure sind Forschungsgegenstand, wie sie etwa durch werkanalytische Verfahren erschlossen werden können, vielmehr die Interaktion ist von Bedeutung.
 
25
Die bisherige Basis der Methode zur videobasierten Analyse der Interaktionen beim Begleitenden Malen sollte einen Namen bekommen. „Baukasten“ erschien als Ausgangsbezeichnung passend, da damit beschreiben ist, dass die Methode noch nicht fertig gestellt ist, aber wesentliche Teile vorhanden sind. Durch Weglassen einzelner Teile (der spiegelbildlichen Anordnung und der Interaktionsebenen) kann es zur Beobachtung eines Einzelprozesses eingesetzt werden (dann Kurzbezeichnung evtl. „BaBeVI-Kth“) oder zur gezielten Beobachtung einzelner Ebenen.
 
26
Moritz (2016, S. 217–239) zu audiovisuellen Daten in der Grounded-Theory-Methodology.
 
27
Kunst- und gestaltungstherapeutische Tätigkeit an einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Klinik seit 1993.
 
28
Elbing und Hölzer (2007); Stuhler-Bauer und Elbing (2003); Gruber (2004); Gruber et al. (2002); Elbing und Hacking (2001).
 
29
Auch in Wigram (1999, S. 17) mit den Kategorien: Dependent, Follower, Partner, Leader, Resister.
 
30
Scholz (2007) u. Wosch (2002), die dieses System für die Mikroanalyse von Interaktionsqualitäten bei musiktherapeutischen Improvisationen nutzten.
 
31
Ähnlichkeiten haben auch die von Moritz (2010) verwendeten Begriffe „Konvergenz“, „Unterstützung“, „Steuerung“, „Divergenz“ und „Separation“, mit der sie die interpersonale Orientierung in der Instrumentalpädagogik beschreibt.
 
32
Folgende Kriterien sollen zugrunde gelegt werden: Eine einfache Handhabung, möglichst geringe Größe, leichtes Auf- und Abbauen in der geeigneten Position über dem Tisch mit Hilfe eines Stativs, eine Aufzeichnungsdauer von bis zu 30 Minuten und eine gute Wiedergabe auch bei ungünstigen Lichtverhältnisse im Raum.
 
33
Zur „[…] Notwendigkeit der Auswahl als relevant erachteter Sequenzen (Schnitt),[…].“ (Moritz 2011, S. 37)
 
34
Es wird empfohlen, die Kalibrierung je nach Dichte der Handlung und Länge der Sequenz mit ca. 1 Bild pro 1–10 Sekunden einzustellen und nicht zu klein zu wählen, da sonst der Zusammenhang verloren geht.
 
35
Videoanalyse ist außerdem eine Methode, die „[…] für Re-Analysen durch andere verfügbar […]“ ist. (Flick 2014, S. 306)
 
36
Hier kann der Psychopathologische Befund und eine aktuelle Diagnose nach ICD 10 oder DSM und ergänzend eine Erhebung beispielsweise mit dem IIP-D (Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme – Deutsche Version) (Horowitz, Strauß u. Kordy, s. Internetquelle) hinzugenommen werden.
 
37
Im System Feldpartitur kann durch eine Schnittstelle zu quantifizierenden Softwareprogrammen, sowie durch die Exportfunktion (xls u. xml) der Übergang zur Statistik gelingen.
 
38
So kann die „[…] unsinnige Gegenüberstellung qualitativ – quantitativ […]“(Mayring 2002, S. 7) überwunden werden.
 
39
Vgl. Beispielsequenz aus der Feldpartitur im Feldpartitur Video Publisher online unter http://​publisher.​feldpartitur.​de/​player/​index/​id/​2.
 
40
Bindungstheoretisch betrachtet (Bowlby 1975), wäre zu untersuchen, ob hier in der Explorations- und Konsolidierungsphasen voneinander abgegrenzt werden können.
 
41
„Einschwingen im Mentalen“ (Benecke 2013)
 
42
The Boston Change Process Study Group (2005).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Schrode, Helena. 1989. „Begleitendes Malen und Formen“ in der gestaltungstherapeutischen Einzelbehandlung. In Gestaltungstherapie in der psychotherapeutischen Klinik, Hrsg. Klara Schattmayer, Schrode Helena, und van Veen Brigitte, 91–108. Stuttgart: Deutscher Arbeitskreis Gestaltungstherapie. Schrode, Helena. 1989. „Begleitendes Malen und Formen“ in der gestaltungstherapeutischen Einzelbehandlung. In Gestaltungstherapie in der psychotherapeutischen Klinik, Hrsg. Klara Schattmayer, Schrode Helena, und van Veen Brigitte, 91–108. Stuttgart: Deutscher Arbeitskreis Gestaltungstherapie.
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Zurück zum Zitat Wigram, Tony. 1999. Assessment methods in music therapy: A humanistic or natural science framework?. In Nordic journal of music therapy, 8, 6–24. London: Routledge. Wigram, Tony. 1999. Assessment methods in music therapy: A humanistic or natural science framework?. In Nordic journal of music therapy, 8, 6–24. London: Routledge.
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Zurück zum Zitat Zündel, Matthias. 2008. Interaktionsorientiertes Bewegungshandeln. Dissertation. Universität Bremen. http://elib.suub.uni-bremen.de/diss/docs/00011357.pdf. Zugegriffen: 23. Febr. 2016. Zündel, Matthias. 2008. Interaktionsorientiertes Bewegungshandeln. Dissertation. Universität Bremen. http://​elib.​suub.​uni-bremen.​de/​diss/​docs/​00011357.​pdf.​ Zugegriffen: 23. Febr. 2016.
Metadaten
Titel
Entwicklung einer Methode zur Analyse interaktioneller Prozesse in der Kunsttherapie
verfasst von
Susanne Schoppen
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_40