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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 3-4/2017

17.05.2018 | Abhandlung

Relationale Soziologie – Theoretische und methodologische Positionierungen zwischen Strukturalismus und Pragmatismus

verfasst von: Rainer Diaz-Bone

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 3-4/2017

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Zusammenfassung

Die relationale Soziologie wird heute durch soziologische Ansätze aus den USA und Frankreich repräsentiert. Diese Ansätze teilen das Anliegen, die beiden sozialwissenschaftlichen „Megaparadigmen“ Strukturalismus und Pragmatismus erneut miteinander zu vermitteln. Dabei wird die relationale Soziologie als ein Projekt verstanden, das die Integration der Analyse verschiedener sozialer Praxisformen und Strukturen verfolgt. In dem Artikel wird versucht zu bestimmen, was die über diese gemeinsame Grundlage hinausgehenden spezifischen Eigenschaften von relationaler Soziologie sind. Zunächst wird die „New York School of relational sociology“ herangezogen und gezeigt, dass diese einerseits eine moderne Version von relationaler Soziologie darstellt und viele innovative Beiträge eingebracht hat, andererseits aber auch eine defizitäre Entwicklung aufweist. Dann werden die „Actor-network theory“ und insbesondere die „Economie des conventions“ als Beispiele für die „neuen pragmatischen Soziologien“ in Frankreich vorgestellt, die ebenfalls als moderne Versionen der relationalen Soziologie angesehen werden können. Nach der vergleichenden Charakterisierung dieser drei Versionen der relationalen Soziologie werden abschließend ihre metatheoretischen und insbesondere methodologischen Positionen herausgestellt, die sie miteinander teilen, und eine positive Definition dessen gegeben, was relationale Soziologie ausmacht.

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Fußnoten
1
Siehe die beiden Monografien von Crossley (2011) und Donati (2011) sowie Schmitt und Fuhse (2015), darüber hinaus die Beiträge in Fuhse und Mützel (2010), Dépelteau und Powell (2013b), Powell und Dépelteau (2013b) sowie in Löwenstein und Emirbayer (2017) und schließlich die Einzelbeiträge von Dépelteau und Powell (2013a), Powell und Dépelteau (2013a), Erikson (2013), Donati (2015), Fuhse (2015).
 
2
Siehe für diese Argumentation auch Diaz-Bone (2017). Der vorliegende Beitrag fokussiert im Anschluss an die Darstellung der Einbettung der relationalen Soziologie in die beiden „Megaparadigmen“ dann allerdings die methodologische(n) Positionierung(en), während jener die Diskussion um das Konzept der „Agency“ in den Vordergrund stellt.
 
3
Dass insbesondere Mustafa Emirbayer wichtige Impulse gegeben hat, stellen Krinsky und Mische (2013) heraus. Siehe auch die Beiträge in Löwenstein und Emirbayer (2017).
 
4
Hier wird deshalb von Megaparadigmen im Sinne von Großparadigmen gesprochen, da sowohl der Strukturalismus als aus der Pragmatismus die Sozialwissenschaften international seit Mitte des 20. Jahrhunderts geprägt haben. Beide sind deshalb Megaparadigmen, da sie nicht nur interdisziplinär einflussreich waren, sondern auch spezifische „Paradigmen“ und Wissenschaftsbewegungen fundiert haben. Sie sind jedoch nicht Metaparadigmen in dem Sinne, dass sie „hinter“ oder „über“ anderen Paradigmen stehen. Zudem handelt es sich bei beiden auch nicht um „Paradigmen über Paradigmen“ (so wie Metatheorien Theorien über Theorien sind), weshalb hier nicht von Metaparadigmen die Rede ist.
 
5
Es wird hier nicht unterschieden zwischen Strukturalismus und Poststrukturalismus bzw. Neostrukturalismus. Zudem ist diese begriffliche Differenzierung durchaus fragwürdig, da beispielsweise gezeigt werden kann, dass der Poststrukturalismus kein „Nachstrukturalismus“, sondern sowohl eine Historisierung und Repragmatisierung als auch eine Radikalisierung des Strukturalismus darstellt (Frank 1984).
 
6
Seitdem wird die Umstellung von substanzialistisch argumentierenden Theorien auf solche, die die Sprachstruktur (und später Sozialstruktur) auf Relationen (Differenzen) und das Sprechen als strukturierende Praxis (Diskurse) nichtsubstanzialistisch zu begründen versuchen, auf Saussure zurückgeführt. Als späteren Einfluss insbesondere für die Arbeiten von Pierre Bourdieu kann man auch auf Ernst Cassirer verweisen, der eine vergleichbare nichtsubstanzialistische Erkenntniskonzeption ausgearbeitet hat.
 
7
Die folgenden Arbeiten Foucaults führen diese Repragmatisierung der strukturalen Theorie fort, indem sie dann auch die Strategien, die Objekte und Materialien (die „Dispositive“) in die Analysen einbeziehen, wie in Überwachen und Strafen (Foucault 1976).
 
8
Diese relationale Theorieperspektive (der Relevanz der unterschiedlichen Kapitalbestände) lässt sich in kohärenter Form durch die statistische Verfahrensweise der multiplen Korrespondenzanalyse (MCA) in ein Auswertungsverfahren umsetzen, denn die MCA generiert räumliche Verteilungen von Gruppen mitsamt deren Merkmalen in einem korrespondenzanalytischen Raum, der sich anhand von Oppositionen interpretieren lässt, die sich in den sozialen Teilbereichen, den Feldern, wiederholen (Bourdieu 1982; Bourdieu und Wacquant 1992; Vandenberghe 1999).
 
9
Siehe für einen Vergleich der strukturalistischen (feldtheoretischen) und der sozialökologischen Konzeption (im Sinne der Chicago School) von „Relationalität“ Liu und Emirbayer (2016).
 
10
Für die Rezeption dieses Konzeptes siehe die Beiträge in Bethmann et al. (2012), in Passoth et al. (2012) sowie Diaz-Bone (2017) und die anderen Beiträge in Löwenstein und Emirbayer (2017).
 
11
Nachdem der Pragmatismus in der Mitte des 20. Jahrhunderts Synthesen mit dem europäischen Neopositivismus eingegangen ist und so die analytische Philosophie beeinflusst hat, kam es später mit dem Neopragmatismus (Richard Rorty, Hilary Putnam) zu neuen Entwicklungen und auch zu einer Renaissance des klassischen Pragmatismus (Rorty 1993; Kuklick 2001).
 
12
Dieses Problem ist als „Nadel’s paradox“ dann später im Kontext der entstehenden relationalen Soziologie verhandelt worden (DiMaggio 1992).
 
13
Damit ist auch die Kritik von White et al. (1976) verbunden, dass Gesellschaft nicht normativ (also durch Wertsysteme als normative Muster), sondern durch Netzwerkbeziehungen als Rollenmuster integriert ist.
 
14
Siehe für eine Darstellung der Prinzipien der strukturalen Analyse ausführlicher auch Diaz-Bone (1997).
 
15
Es ist allerdings vielfach (insbesondere durch Rezensenten) angemerkt worden, dass Identity and control über weite Strecken kaum verständlich geschrieben worden ist, und auch die zweite Auflage (White 2008), die faktisch eine Neufassung ist (zudem kapitelweise mit verschiedenen Koautorschaften), hat dieses Problem nicht gelöst (siehe für eine Darstellung dieses Problems sowie einen Überblick zu den Rezensionen Schmitt und Fuhse 2015, S. 163 ff.).
 
16
Einen Überblick über diese Methoden und deren Einbindung in eine strukturale Methodologie der Textanalyse gibt Franzosi (2004, 2010).
 
17
Für die formalen Analysemethoden von Diskursen siehe weiter den relationalen Ansatz der „belief network analysis“ von Boutyline und Vaisey (2017).
 
18
Schmitt und Fuhse (2015) haben diese Schwierigkeit der Reintegration der Kulturanalyse bei White in ihrer Darstellung der Entstehung der relationalen Soziologie prägnant rekonstruiert.
 
19
Siehe die Beiträge von Emirbayer und Goodwin (2017) sowie von Erikson (2013), die versuchen, die theoretischen Positionen und Bewegungen im Feld des amerikanischen Strukturalismus (bzw. der Netzwerkforschung) zu rekonstruieren. Zentral ist dabei, dass beide zu dem Befund kommen, dass sich die verschiedenen Theorieauffassungen und Theoriepositionen kaum miteinander verbinden lassen. Borgatti und Lopez-Kidwell haben deshalb vorgeschlagen, von Netzwerktheorie nur im Sinne von einem Set von Prozessen und Mechanismen zu sprechen, die Netzwerkeigenschaften mit (untersuchungsrelevanten) Wirkungen verknüpfen (Borgatti und Lopez-Kidwell 2013, S. 40). Diese Zurücknahme eines umfassenderen Theorieverständnisses (die faktisch auf die Ersetzung eines Theoriekonzeptes durch die Klassifizierung von empirischen Mechanismen hinausläuft) zeigt, wie schwierig es zu sein scheint, für das Feld der Netzwerkforschung die Arbeit der Rekonstruktion ihrer Theoriestrukturen und Theoriepositionen durchzuführen.
 
20
Die Identifizierung von Tiefenstrukturen als tieferliegende (latente) Ordnung der Relationen hatte bereits die strukturale Analyse in der Fassung von Wellman aus dem Auge verloren.
 
21
In der deutschsprachigen Soziologie finden sich Beiträge im Geist der ANT in Fuhse und Mützel (2010) sowie in Schmitt und Fuhse (2015). Für die EC siehe den vergleichenden Beitrag von Diaz-Bone (2010).
 
22
White (2002) bezieht sich ebenfalls auf Vertreter der EC; siehe zu diesem Austausch ausführlicher Diaz-Bone (2018). Und in der US-amerikanischen Soziologie gibt es Vertreter, die in Paris gearbeitet und geforscht haben und durch die dort gerade entstehende neue pragmatische Soziologie beeinflusst worden sind, wie Michèle Lamont (Lamont und Thévenot 2000) oder David Stark (2009), der Verbindungen zur Gruppe um White hat, sodass es direkte „transatlantische“ Vernetzungen zwischen diesen Ansätzen gibt.
 
23
Siehe zum Vergleich der Netzwerktheorie von White und Latour sowie den damit verbundenen Methodologien die Studie von Philipp (2017).
 
24
Die epistemologische Grundlage des Strukturalismus bildet letztlich die Wissenschaftsgeschichte (Epistemologie) von Gaston Bachelard (Tiles 1984; Dosse 1996). Siehe für eine Kritik an der wissenschaftstheoretischen Position von Latour ausgehend von dessen Kritik an der Epistemologie von Bachelard den Beitrag von Tiles (2011).
 
25
Die ANT kommt dieser Pluralität von Wissensschemata und Wissensformen mit dem Konzept der Existenzweisen von Latour (2014) nahe.
 
26
Ein erster wechselseitiger Austausch hat im Jahr 2000 in Form einer gemeinsamen Konferenz von Vertretern der EC und Harrison C. White in Paris stattgefunden. Die Spuren finden sich als Bezugnahmen auf den jeweils anderen Ansatz in Favereau und Lazega (2002) sowie White (2002).
 
27
Siehe dazu etwa das Konzept der epistemischen Werte von Putnam (2002).
 
28
Eine Position, die im Unterschied zum methodischen Holismus davon ausgeht, dass die einzusetzenden Methoden epistemologisch neutral gegenüber den ontologischen Annahmen und methodologischen Positionen sind, kann man dagegen „methodischen Eklektizismus“ nennen.
 
29
Das bekannteste Beispiel ist das sogenannte „Badewannen-Modell“ von Coleman (2010).
 
30
Siehe für eine Gegenüberstellung von methodologischem Individualismus und methodologischem Holismus bereits Agassi (1960) und dann Ritzer (2001).
 
31
Dagegen kann man davon sprechen, dass viele Netzwerkforschende (immer noch) einem methodologischen Individualismus nahestehen, wenn sie die Bildung und die strategische Verwendung von Relationen auf individuelle Entscheidungen zurückführen. Die Arbeiten von James Coleman und Ronald Burt sind hierfür beispielhaft.
 
32
Für eine Darstellung des methodologischen Situationalismus als methodologischer Position der EC siehe Diaz-Bone (2018; dort insbesondere Kap. 10).
 
33
Dass das Problem des Realismus der Relationen auch für den methodologischen Relationalismus eine zu klärende Frage ist, verhandeln die Beiträge in Powell und Dépelteau (2013b).
 
34
Für die Schwierigkeit, Konzepte von Simmel in eine netzwerkanalytische Methodik zu überführen sowie in eine Netzwerktheorie zu integrieren, siehe Erikson (2013).
 
35
In dem Manifest für eine relationale Soziologie von Emirbayer (2017) finden sich zwar Bezüge zum Figurationskonzept von Elias. Was aber fehlt, ist eine Einbeziehung des Konzeptes des Prozesses, das Elias insbesondere in seiner großen historischen Studie Über den Prozess der Zivilisation (Elias 1976) eingebracht hat und das als methodologisches Konzept für eine relationale Soziologie ähnlich weiterführend sein könnte wie das Konzept der Transaktion von Dewey und Bentley (1949).
 
36
Das Konzept der Metatheorie ist von George Ritzer (2001) in die Soziologie eingeführt worden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Relationale Soziologie – Theoretische und methodologische Positionierungen zwischen Strukturalismus und Pragmatismus
verfasst von
Rainer Diaz-Bone
Publikationsdatum
17.05.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 3-4/2017
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-018-0351-0

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