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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 2/2018

01.06.2018 | Hauptbeiträge

Übersetzung, Ungleichzeitigkeit und Konflikt: Zur Transformation sozialer Felder

verfasst von: Jonathan Kropf

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 2/2018

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag strebt eine Neulektüre der Feldtheorie Pierre Bourdieus an, die, entgegen der gängigen Rezeption, genau jene Theorieelemente systematisiert, die zur Analyse von Transformationsdynamiken genutzt werden können. Dabei wird die These vertreten, dass Transformationen an der vierfachen Relation von Habitus und Feld, Feld und Diskurs, von verschiedenen Feldern untereinander und von Feldtypen ansetzen können. Diese Relationen haben immer dann das Potenzial, den normalen Lauf der Dinge außer Kraft zu setzen und damit Veränderungen zu bewirken, wenn es zu Übersetzungen, Ungleichzeitigkeiten oder Konflikten kommt. Das Ziel des vorliegenden Artikels besteht darin, diese Inkongruenzen über die verschiedenen Relationen hinweg zu verfolgen und so einen grundlagentheoretischen Beitrag zur Systematisierung von Wandlungsdynamiken sozialer Felder zu liefern.

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Fußnoten
1
Man kann sich hier ein Kontinuum unterschiedlich stark hierarchischer Felder denken: Wenn der Apparat den einen nie wirklich erreichten Grenzfall darstellt, wird der andere Pol des Kontinuums von einer Situation der radikalen Konkurrenz mit gleichverteilten Machtchancen gebildet.
 
2
Ein Grundgegensatz, der Bourdieu zufolge in allen Feldern zu finden ist, besteht zwischen Herrschenden und Herausforderern (Bourdieu 1993a, S. 109; Fligstein 2013; Fligstein und McAdam 2012). Zumal die Herrschenden von den selbstverständlichen Routinen des Feldes profitieren, haben sie im Normalfall ein „Interesse am Schweigen“ (Bourdieu 2011a, S. 116). Die Praktiken des Feldes, seine Regelmäßigkeiten und Regeln, sind dann so eingerichtet, dass sie die Positionen der Herrschenden stützen. Mit Fligstein (2001; 2013, S. 41) könnte man hier von „conceptions of control“ sprechen (Suckert 2015, S. 104–106).
 
3
Die Differenzierung zwischen einer Permanenz des Wandels und grundlegenden Transformationen ermöglicht den Anschluss feldtheoretischer Überlegungen an eine Gesellschaftstheorie des Konflikts, die Konflikte sowohl als Motor sozialen Wandels als auch in ihrer strukturbildenden, integrierenden Funktion betrachtet (Bonacker 2008, S. 22–23).
 
4
Siehe für eine ähnliche Haltung gegenüber Bourdieu Schmidt-Wellenburg (2013b, S. 362).
 
5
In einem ähnlichen Sinne schreibt Michel Callon (2006, S. 66): „Obwohl Übersetzung die Existenz von Divergenzen und Differenzen, die nicht ausgeglichen werden können, anerkennt, bekräftigt sie dennoch die zugrunde liegende Einheit zwischen voneinander verschiedenen Elementen. Übersetzung beinhaltet die Schaffung von Konvergenzen und Homologien, indem sie zuvor verschiedene Dinge verbindet.“
 
6
Jens Beckert (2010) vertritt eine ähnliche Argumentationsstrategie, wenn er Wandel in sozialen Feldern aus der Relation heterogener Teilelemente (bei ihm: Institutionen, Netzwerke und kognitive Rahmen) erklärt.
 
7
Sewell (2005, S. 140) spricht in einem ähnlichen Sinne von der „transposability of schemas“, die immer ein Moment der Unberechenbarkeit in sich trägt.
 
8
Eine ähnliche Argumentationsfigur findet sich auch in Bourdieus (1992a, S. 254–303; 1997, S. 241–276) Analyse der Studentenrevolte in den 1960er-Jahren.
 
9
Die Rede von einem „objektiven Drang“ soll verdeutlichen, dass keine explizite Absicht vorliegen muss, um Praktiken eine distinktive Wirkung zuzuschreiben (Bourdieu 1992b, S. 146, 2009, S. 178–179; Kropf 2017, 2018, S. 196).
 
10
Wandel ist v. a. zu erwarten, wenn das Auseinanderklaffen von Disposition und Situation zum positiven Antrieb für eine Neuausrichtung der Praxis wird. Aber auch Lähmung kann gegebenenfalls als Initiator des Wandels fungieren. Wichtig ist, dass sich eine Differenz im normalen Lauf der Dinge ergibt: Frei nach Weber (1988, S. 542) kann auch das Unterlassen eine Form des Handelns sein, die einen Unterschied macht, weil sie die Dynamik des Feldes ändert. Es ist z. B. prinzipiell denkbar, dass die Lähmung bestimmter Akteure Opportunitätsstrukturen für andere Akteure schafft.
 
11
Dies erinnert an Webers (1976) Unterscheidung von „Weltflucht“ und „Weltablehnung“ (Rosa 2016, S. 219–225 und S. 269–281). Während die erste Option v. a. für ressourcenschwache Akteure wahrscheinlich ist (Bourdieu 2000, S. 101), ist die zweite eher bei Akteuren zu erwarten, deren Position, wie bei den „beherrschten Herrschenden“, in sich bereits stark widersprüchlich ist.
 
12
Das schließt die Möglichkeit einer „feindlichen Übernahme“ (Schimank 2006, S. 71–83) durch andere Felder nicht aus.
 
13
Hier wird bewusst mit einem breiten Konfliktbegriff gearbeitet: Man kann hier einen Vorteil der Feldtheorie sehen, da sie eine Vermittlung von Akteursperspektive und Strukturtheorie genauso anstrebt wie die Verbindung von Ungleichheits- und Differenzierungstheorie. Damit wird es möglich, unterschiedliche Theorieebenen zu bedienen. Dazu gehören z. B. Fragen der Sozial- und Systemintegration (Schimank 2005, S. 221) oder des symbolischen Ausdrucks positionaler Konflikte (Janning 2008, S. 336).
 
14
Neben technischen Maßnahmen (Kopierschutz für MP3-Dateien) kamen auch rechtliche Mittel gegen sogenannte „Filesharer“ zum Einsatz. Die Plattenfirmen bemühten sich in diesem Zusammenhang um eine Ausweitung des Urheberrechts bzw. eine gezielte Einflussnahme auf die entsprechenden staatlichen Instanzen (vgl. Dolata 2008).
 
15
Dieser Punkt wird vor allem in Kropf (2017) ausführlich dargestellt. Dort werden die veränderte Rolle von Plattenfirmen als Intermediäre beschrieben und die daraus resultierenden Urheberrechtskontroversen zum Gegenstand gemacht.
 
16
Diese Überlegungen erweitern die These Sewells (2005), dass Akteure sich stets in einer Pluralität von Strukturen (ebd., S. 140–141) bewegen, die nicht notwendigerweise homolog sind, sondern sich in einem Zustand der „Intersektion“ (ebd., S. 143) befinden können (siehe auch Regev 2013, S. 13–14). Hier wird aber deutlicher als bei Sewell herausgearbeitet, welche Formen diese multiplen Intersektionen annehmen können.
 
17
Es ist denkbar, solche Übersetzungen auch objektvermittelt in Form sogenannter „boundary objects“ (vgl. Star und Griesemer 1989) zu konzipieren.
 
18
Hier wird terminologisch zwischen dem sozialen Raum als Konsumtionsraum und den verschiedenen Produktionsfeldern unterschieden (vgl. dazu Kropf 2012), um deutlich zu machen, dass es sich hier um zwei Begriffe handelt, die auf verschiedenen Analyseebenen liegen. Bourdieu selbst spricht allerdings teilweise auch vom „Feld der Klassen“, wenn der soziale Raum gemeint ist.
 
19
Dabei gilt: geringere Kodifizierung ist nicht zu verwechseln mit einem einfacheren Zugang zum Feld. Die von Bourdieu (2001a, S. 384–395) bemühte Figur des „Naiven“ zeigt, dass der Zugang zur Kunst im Normalfall nur durch eine langwierige praktische Aneignung der „Regeln der Kunst“ zu erreichen ist. Umgekehrt kann eine juristische Kodifizierung des Zugangs nicht nur als Begrenzung, sondern auch als Zugangsrecht wirken.
 
20
Ein anderes Beispiel sind die Urheberrechtskontroversen der letzten Jahre, in denen Musikschaffende sich für den Schutz ihres geistigen Eigentums einsetzen und damit oft in direkte Konfrontation zu ihren Fans geraten.
 
21
Sogenannte „Recommender Systems“ (vgl. Morris 2015) können beispielsweise eine solche Übersetzungsfunktion erfüllen.
 
22
Nick Prior (2008) stellt solche technikinduzierten Distinktionsmechanismen am Beispiel des Musikstils „glitch“ dar.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Übersetzung, Ungleichzeitigkeit und Konflikt: Zur Transformation sozialer Felder
verfasst von
Jonathan Kropf
Publikationsdatum
01.06.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 2/2018
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-018-0304-z

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