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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

§ 33 Die Bemessung des Unterhalts

verfasst von : Universitätsprofessor Dr. Robert Battes

Erschienen in: Eherecht

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Um die Höhe des geschuldeten Unterhalts zu bestimmen, sind mehrere Prüfungsschritte erforderlich. Ausgangspunkt ist das „Maß des Unterhalts“, das sich nach den „ehelichen Lebensverhältnissen“ richtet. Damit wird zunächst das Einkommen bestimmt, das jedem der Ehegatten nach der Scheidung im Idealfall (aber auch höchstens) zukommen sollte. Doch kann der zu zahlende Unterhalt geringer sein oder ganz entfallen, wenn es an der Bedürftigkeit des Ehegatten fehlt, der den Unterhalt beansprucht: Für die Berechnung des Unterhalts bedienen sich die Gerichte seit langem sogenannter Tabellen und „Leitlinien“. Das „Maß des Unterhalts“ wird in der Praxis bei durchschnittlichen Einkommensverhältnissen errechnet, indem die vorhandenen „bereinigten Nettoeinkommen“ der beiden Beteiligten zu einer „Verteilungsmasse“ addiert und sodann durch zwei geteilt werden. Eine Unterhaltspflicht besteht grundsätzlich nicht, wenn und soweit der in Anspruch Genommene außerstande ist, den Unterhalt ohne Gefährdung seines eigenen angemessenen Unterhalts („Eigenbedarf“) zu gewähren, es somit an der „Leistungsfähigkeit“ fehlt. Reichen Einkommen und Vermögen des in Anspruch Genommenen nach Abzug des Selbstbehalts nicht aus, um allen Berechtigten Unterhalt zu gewähren, so wird das verbleibende Einkommen zunächst durch eine Rangordnung verteilt. Besondere Regeln gelten, wenn das zum Unterhalt zur Verfügung stehende Einkommen des Verpflichteten nicht ausreicht, um den im gleichen Rang stehenden Personen den an sich geschuldeten Unterhalt zu gewähren („Mangelfall“). Zweifel bestehen darüber, wie der Unterhalt des nach einer ersten Ehe geschiedenen Ehegatten zu berechnen ist, wenn dem Unterhaltspflichtigen nach der Scheidung neue Unterhaltspflichten erwachsen.

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Fußnoten
1
§ 1578 I Satz 1 und 2 BGB.
 
2
Anstelle des vom Gesetz verwendeten Begriffs „Maß des Unterhalts“ wird hier vielfach auch vom „Bedarf“ gesprochen, was aber dann nicht passt, wenn das Maß des Unterhalts als Quote aus dem zusammengerechneten Einkünften der Ehegatten bestimmt wird, dazu unten I., 1. und 2.
 
3
§ 1581 Satz 1BGB.
 
4
Dazu Schwab, FF 2004, 164-173 (164 f.).
 
5
§ 1610 I BGB.
 
6
§ 1578 I Satz 1 BGB.
 
7
BVerfG, FamRZ 1981, 745 (751); Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 132; Erman/Graba, 12. Aufl., Rn. 72; Staudinger/Verschraegen (2014), Vorbem. 5 zu §§ 1569 ff. Zur Entstehungsgeschichte dieser Regelung s. oben § 31 II.
 
8
S. statt aller Rauscher, Familienrecht, Rn. 557; Staudinger/Verschraegen (2014), Rn. 7 zu § 1578; Wendl/Pauling, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 43; aber auch Erman/Graba, 12. Aufl., Rn. 72 vor §§ 1569-1586b.
 
9
So seit einigen Jahren die ständige Rechtsprechung des BGH, BGH, FamRZ 2003, 590 (592); 2007, 793 (Tz. 21); s. auch den Gesetzentwurf zur Reform von 2007, Bt-Drucks. 16/1830, S. 18, 23, 24.
 
10
BGH, FamRZ 2010, 111 (Nr. 23).
 
11
§ 1578 I Satz 4 BGB.
 
12
So treffend Schwab, Familienrecht, Rn. 399.
 
13
§ 1578 II BGB.
 
14
§ 1578 III BGB.
 
15
So in § 1573 II; s. auch Unterhaltsprozess/Schürmann, Kap.​1, Rn. 602.
 
16
Schwab, FF 2004, 164–173 (165).
 
17
BGH, FamRZ 1992, 1045 (1048); FamRZ 2007, 1532 (Tz. 26); OLG Düsseldorf, FamRZ 1991, 806 (807); OLG Bremen, FamRZ 2015, 1395 (1396); Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 62; Muscheler, Familienrecht, Rn. 431; Unterhaltsprozess/Schürmann, Kap.​1, Rn. 1045; Wendl/Siebert, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 763. Zur Frage, ab wann „überdurchschnittliches“ Einkommen anzunehmen ist, OLG Stuttgart, FamRZ 2016, 638 (640).
 
18
BGH, FamRZ 1992, 1045 (1048); FamRZ 2007, 1532 (Tz. 26); Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 62; Muscheler, Familienrecht, Rn. 431; Unterhaltsprozess/Schürmann, Kap.​1, Rn. 1045; Wendl/Siebert, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 763. Zur Ermittlung des konkreten Lebensbedarfs im einzelnen OLG Bremen, FamRZ 2015, 1395 (1396).
 
19
Gesetzentwurf zur Reform von 2007, Bt-Drucks. 16/1830, S. 18.
 
20
Palandt/Brudermüller, Rn. 47 zu § 1578.
 
21
S. nur BVerfG, FamRZ 2011, 437 (Tz. 73); BGH, FamRZ 1979, 692 (694); 1981, 442 (444); 1981, 1165 (1166); 1982, 894 (895).
 
22
Vergl. zum Zugewinnausgleich § 1378 I BGB, zum Versorgungsausgleich § 1 VersAusglG.
 
23
Zu diesen unten III.; Beispiel: Düsseldorfer Tabelle, Stand 1.1.2017, abgedruckt in FamRZ 2017, 176-180, unter B. I.
 
24
S. oben § 30 II. 3; Henrich, Familienrecht, § 15 III 3.
 
25
Diederichsen, FamRZ 1992, 1-12 (9 ff.). S. auch Rauscher, FuR 2001, 385–30 (390).
 
26
BGH, FamRZ 1979, 692 (694); 1981, 442 (444); 1981, 1165 (1166); 1982, 894 (895).
 
27
So die Begründung zum Reformgesetz von 2007, Bt-Drucks. 16/1830, S. 18.
 
28
Dazu näher unten 5.
 
29
Erman/W. Maier, Rn. 4 zu § 1578. S. Bt-Drucks. 7/650, S. 76 f. Zur Legitimation der Unterhaltsansprüche des geschiedenen Ehegatten allgemein s. oben § 31 III.
 
30
Düsseldorfer Tabelle B.I. Aus der Literatur s. statt aller Johannsen/Henrich/Hammermann, Familienrecht, Rn. 20; Staudinger/Verschraegen (2014), Rn. 208 zu § 1578 BGB; Niepmann/Schwamb, Höhe des Unterhalts, Rn. 11; Wendl/Siebert, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 773, der den Erwerbstätigenbonus für überholt hält, ebd. Rn. 781. Gegen den Erwerbstätigenbonus als ungerechtfertigte Begünstigung der erwerbstätigen Ehegatten gegenüber dem nicht erwerbstätigen, Familienarbeit leistenden Röthel, FamRZ 2001, 328-334.
 
31
Wendl/Dose, Unterhaltsrecht, § 1, Rn. 131. Dazu unten 4.
 
32
BGH, FamRZ 1988, 265 (267).
 
33
So z. B. nach der Düsseldorfer Tabelle, unter B. I. Eine Reihe von Oberlandesgerichten weist dem Unterhaltsberechtigten eine Quote von 45 % zu, nämlich die bayerischen und baden-württembergischen und die Oberlandesgerichte Zweibrücken, Brandenburg (3. Familiensenat) und Naumburg, dazu Johannsen/Henrich/Hammermann, Rn. 20 zu § 1578 BGB; Niepmann/Schwamb, Höhe des Unterhalts, Rn. 12 ff.; zur Entstehungsgeschichte des Erwerbstätigenbonus Gerhardt. FamRZ 2013, 834-837 (834 f.).
 
34
BGH, FamRZ 1990, 499 (202); 1990, 503 (504); 1991, 304 (305). Kritisch zu dieser Rechtsprechung Gerhardt, FamRZ 2013, 834-837; Röthel, FamRZ 2001, 328-334.
 
35
BGH, FamRZ 1981, 1165 (1167).
 
36
Nachweise in BGH, FamRZ 1981, 1165 (1167).
 
37
BGH, FamRZ 1982, 894 (895); 1984, 662 (664); 1988, 265 (267).
 
38
BVerfG, FamRZ 2002, 527 (529).
 
39
So Braeuer, FamRZ 2006, 1489-1495; nach Schwab, FF 2004, 164-173 (171) hat dagegen der Teilhabegedanke im Unterhaltsrecht überhaupt nichts zu suchen; s. dazu aber schon oben § 31 III. 3. b).
 
40
Zu diesem Begriff s. unten IV. 2. a).
 
41
BGH, FamRZ 2010, 357 (Tz. 24 ff.); 2010, 802 (Tz. 18 ff.). S. auch BVerfG FamRZ 2014, 1765 m.Anm. Schürmann 1771.
 
42
Dazu näher unten § 34.
 
43
S. etwa die Düsseldorfer Tabelle nach dem Stand vom 1.1.2017, veröffentlicht u. a. in FamRZ 2017, 176-190, auch abrufbar unter www.​olg-duesseldorf.​nrw.​de sowie die Bremer Tabelle zur Berechnung des Altersvorsorgeunterhalts, FamRz 2017 S. 270-273.
 
44
Zur Geschichte der pauschalierenden Unterhaltsbemessung Diedrich, Quoten und Tabellen, S. 20-52.
 
45
MK/Maurer, Rn. 59 zu § 1578 BGB.
 
46
Niepmann/Schwamb, Höhe des Unterhalts, Rn. 3 f.
 
47
Abgedruckt bei FAKomm-FamR/Gerhardt, Kap.​6, Rn. nach 14; eingehend dazu Schürmann, FamRZ 2005, 490-501.
 
48
So Gernhuber, FamRZ 1983, 1069-1079 (1072). Kritisch hierzu auch Diedrich, Quoten und Tabellen, S. 65 ff. Der hier und auch anderswo erhobenen Forderung nach einem Eingreifen des Gesetzgebers ist dieser inzwischen für den Kindesunterhalt durch die Einführung des § 1612a BGB nachgekommen.
 
49
So ausdrücklich BGH, FamRZ 1980, 40 (42); 1982, 365 (366); 1983, 678; 1985, 354 (356); 1986, 151; 1992, 795 (797).
 
50
Dies wurde für eine Regel in der früheren Fassung der Nürnberger Tabelle einmal verneint, BGH, FamRZ 1983, 678.
 
51
BGH, FamRZ 1986, 151.
 
52
BGH, FamRZ 1980, 40; 1982, 365 (366); 1985, 354 (356); 1992, 795 (797).
 
53
Dazu eingehend Diedrich, Quoten und Tabellen, S. 20-52. In einer Diskussion wurde bezeichnenderweise scherzhaft bemerkt, Verfassungsrang komme der Düsseldorfer Tabelle aber nicht zu !
 
54
Zu dieser Frage existiert eine umfangreiche Kasuistik, die hier nicht im Einzelnen ausgebreitet werden kann; darzustellen sind nur die Grundsätze und deren Anwendung auf einige wichtige Einzelfragen.
 
55
BGH, FamRZ 1991, 1163.
 
56
Im Einzelnen Erman/W. Maier, Rn. 46 vor §§ 1569-1586b BGB; Graba, FS Dieter Henrich 2000, S. 177-210; MK/Maurer, Rn. 95-148; Palandt/Brudermüller, Rn. 4 -11 zu § 1578 BGB; Unterhaltsprozess/Eschenbruch, Kap.​1, Rn. 663 ff.; umfangreiche Darstellung zum unterhaltsrechtlich relevanten Einkommen bei Wendl/Dose, Kemper und Gerhardt, Unterhaltsrecht, § 1, Rn. 8-699. Zu den Vermögenserträgen und der Obliegenheit zur Verwertung von Vermögensgegenständen s. unten III. 3.
 
57
Zum Wohnvorteil allgemein BGH, FamRZ 1998, 87 (88); 1998, 898 (901); bei Veräußerung des Familienheims oder Vermietung BGH, FamRZ 2006, 387 (391); Erman/W. Maier, Rn. 20 zu § 1578 BGB sowie Rn. 51 vor §§ 1569-1586b BGB; Graba, FamRZ 2006, 821-828; zur Berechnung des Wohnvorteils m. w. Nachw. Schürmann, FamRZ 2016, 1113-1129 (1116).
 
58
BGH, FamRZ 1982, 576 (577); FamRZ 1992, 1045 (1047).
 
59
BGH, FamRZ 1983, 996 (998).
 
60
BGH, FamRZ 1992, 1045 (1048); FamRZ 2004, 1177.
 
61
§§ 93, 94 SGB XII.
 
62
§ 37 BAföG.
 
63
BGH, FamRZ 1995, 537 (538 f. m. w. Nachw.).
 
64
Für die Anrechnung Erman/W. Maier, Rn. 17; Johannsen/Henrich/Hammermann, Rn. 30 zu § 1578 BGB; dagegen Rauscher, Familienrecht, Rn. 590.
 
65
So treffend Rauscher, Familienrecht, Rn. 590. Vergl. auch BGH, FamRZ 1983, 146 (147).
 
66
Näheres unten IV. 2.
 
67
So geschehen in den Entscheidungen des BGH, FamRZ 2005, 967 (971); 2005, 1154 (1157).
 
68
Vergl. zum Folgenden Graba, FS Dieter Henrich 2000, S. 177-210.
 
69
S. statt aller BGH, FamRZ 2006, 387 (389). Ein Rechtsanwalt kann danach 25% der Einnahmen absetzen.
 
70
BGH, FamRZ 2006, 108 (110) (Entscheidung zum Kindesunterhalt).
 
71
Dazu Staudinger/Verschraegen (2014), Rn. 209 ff. zu § 1578 BGB; Wendl/Dose, Unterhaltsrecht, § 1, Rn. 131.
 
72
So dürfte zu erklären sein, dass die von der Düsseldorfer Tabelle abweichenden Leitlinien auf einen Abzug von 10% kommen, der sich dann aus der Quotierung im Verhältnis 45% zu 55% und pauschalierten berufsbedingten Auslagen in Höhe von 5% des Erwerbseinkommens zusammensetzt.
 
73
BGH, FamRZ 2006, 387 (389). Zu den Beiträgen, die dem Unterhaltsberechtigten als „Vorsorgeunterhalt“ geschuldet werden, s. weiter unten.
 
74
BGH, FamRZ 1990, 499 (501); 1990, 503; Danach sind steuerliche Vorteile wie das „begrenzte Realsplitting“ nach § 10 I Nr. 1 EStG allerdings in Anspruch zu nehmen, d. h. der zum Unterhalt verpflichtete Ehegatte muss den geleisteten Unterhalt als Sonderausgabe geltend machen. – Zum Splittingvorteil, der dem Unterhaltspflichtigen im Falle der Wiederheirat zugutekommt, s. unten 3. a).
 
75
BGH, FamRZ 2003, 741 (743). Eingehend m. w. Nachw. MK/Maurer, Rn. 102 zu § 1578 BGB; Wendl/Dose, Unterhaltsrecht, § 1, Rn. 48.
 
76
Zur Erwerbsobliegenheit des Unterhaltsberechtigten eingehend oben § 32 I. und V.
 
77
Beispiel: BGH, FamRZ 1992, 1045 (1047) Dazu statt aller Erman/W. Maier, Rn. 14; Johannsen/Henrich/Hammermann, Familienrecht, Rn. 30 zu § 1581. Zum neuesten Stand Schürmann, FamRZ 2015, 1338-1353 (1341 f.).
 
78
BGH, FamRZ 1984, 358 (360).
 
79
BGH, FamRZ 1991, 1163 (1165).
 
80
BGH, FamRZ 1984, 358 (360).
 
81
BGH, FamRZ 1991, 1163 (1165).
 
82
BGH, FamRZ 2012, 281. Zur Entwicklung der Rechtsprechung bis zum heutigen Stand Unterhaltsprozess/Schürmann, Kap.​1, Rn. 896 ff. („Schlingerkurs“, Rn. 920).
 
83
FamRZ 1988, 256.
 
84
BGH, FamRZ 2003, 590 (591); 2003, 848 (849); 2006, 387 (388); 2006, 683 (684); 2007, 793
(Tz. 21).
 
85
BGH, FamRZ 1988, 256 (257); ebenso BGH, FamRZ 2006, 683 (685).
 
86
So BGH, FamRZ 2006, 683 (686). Dagegen Borth, FamRZ 2006, 852 (853); Maurer, FamRZ 2008, 975-978 (977); zustimmend Büttner, FamRZ 2006, 765 f.
 
87
BGH, FamRZ 2009, 23 (Tz. 25).
 
88
BGH, FamRZ 2008, 1911 (Tz. 39); 2009, 23 (Tz. 30); 2009, 579 (Tz. 40); 2010, 111 (Tz. 21) unter eingehender Auseinandersetzung mit der Kritik und der Vorentscheidung des OLG Hamm, FamRZ 2009, 1914.
 
89
Diesen Terminus verwendet der BGH seit der Entscheidung FamRZ 2007, 793 (795). Kritisch zu dieser Entwicklung Unterhaltsprozess/Eschenbruch, (5. Aufl.) Kap.​1. Rn. 917 ff.; MK/Maurer, Rn. 20 zu § 1578 BGB; Johannsen/Henrich/Büttner, Familienrecht, Rn. 2 zu § 1578 BGB; Klinkhammer, FF 2009, 140-149.
 
90
BGH, FamRZ 2005, 442 (443).
 
91
Graba, FF 2008, 437-446 (444).
 
92
Im Einzelnen dazu BGH FamRZ 2006, 683 (684 ff.).
 
93
Dazu näher unten V. 4. a).
 
94
Über die Tabellen s. näher oben II. Nach der Düsseldorfer Tabelle (Stand 1.1.2017), B.IV., beträgt der monatliche Eigenbedarf im Verhältnis zum geschiedenen Ehegatten z. B. 1.200 €.
 
95
Vergl. die Darstellung in BGH, FamRZ 2006, 683 (685).
 
96
Büttner, FamRZ 2006, 765 (Anmerkung zu BGH, FamRZ 2006, 683).
 
97
BGH, FamRZ 2009, 411 (Tz. 33); 2009, 579 (Tz. 43).
 
98
BGH, FamRZ 2005, 1817 (1819). Ebenso noch BVerfG, FamRZ 2003, 1821 (1823).
 
99
Vergl. §§ 26, 32a V EStG.
 
100
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 27).
 
101
BGH, FamRZ 2010, 111, (Tz.46 ff.).
 
102
BGH, FamRZ 2010, 869 (Tz. 36); zur dogmatischen Begründung dieser Aussage skeptisch Maier, (Anm. zu BGH, FamRZ 2010, 869), FamRZ 2010, 874 f. (875).
 
103
BGH, FamRZ 2010, 111 (Tz. 43).
 
104
Dazu unten IV. 4. c).
 
105
Born, NJW 2008, 3089-3095 (3091); Dethloff, Familienrecht, § 6 Rn. 64; Graba, FF 2008, 437-446; ders. FamRZ 2008, 1217-1223; Griesche, FPR 2008, 63-69 (64-66); Koch/ Koch, Handbuch, Rn. 2181; Maurer, FamRZ 2008, 1919-1921; Norpoth, FamRZ 2009, 26-28; Schürmann, FamRZ 2009, 585 f.; Unterhaltsprozess/Eschenbruch, (5. Aufl.), Kap.​1, Rn. 917 ff.; s. auch Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 131.
 
106
BVerfG, FamRZ 2011, 437 (Tz. 55 ff.) m.Anm. Borth S. 445-451.
 
107
Gerhardt, FamRZ 2012, 589-596 (595).
 
108
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 33 ff.); Näheres unten.
 
109
BVerfG, FamRZ 2011, 437 (Tz. 69); Born, NJW 2008, 3089-3095 (3091); Norpoth, FamRZ 2009, 26-28 (26).
 
110
BGH, FamRZ 2010, 111 (Nr. 34).
 
111
BVerfG,, FamRZ 2011, 437 (Tz. 52 ff.).
 
112
Schürmann, FamRZ 2009, 585.
 
113
Herrler, (Anm. zu BGH, FamRZ 2010, 111) FamRZ 2010, 117-119 (118).
 
114
BGH, FamRZ 1990, 503 (504).
 
115
BGH, FamRZ 2003, 590 (592); 2006, 683 (686).
 
116
BGH, FamRZ 2012, 181(Tz. 17).
 
117
BGH, FamRZ 2008, 968 (Tz. 46); 2008, 1911, (Tz. 30); 2009, 23 (Tz. 22); 2009, 411 (Tz. 24); 2009, 579 (Tz. 35).
 
118
BVerfG, FamRZ 2011, 437. Näheres dazu weiter unten.
 
119
Dazu BGH, FamRZ 2003, 848 (849).
 
120
So BGH, FamRZ 2010, 111 (Tz. 27) m. Nachw. zur früheren Rechtsprechung.
 
121
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 19 f.).
 
122
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 23 f.).
 
123
Dazu BGH, FamRZ 2003, 848 (849).
 
124
So zuletzt BGH, FamRZ 2010, 111 (Tz. 27) m. Nachw. zur früheren Rechtsprechung.
 
125
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 26 f.).
 
126
§ 38b Nr. 1 und 2 EStG.
 
127
Vergl. §§ 38 I, 38a IV EStG.
 
128
BGH, FamRZ 1990, 499 (501); 1990, 503; 1991, 304 (305); 2007, 793 (Tz. 40). Zu dem aufgrund der Wiederheirat des Verpflichteten entstehenden Splittingvorteil s. unten b) aa).
 
129
BGH, FamRZ 2007, 793 (Tz. 22); 2008, 968 (Tz. 46).
 
130
BGH, FamRZ 2010, 869 (Tz. 22).
 
131
BGH, FamRZ 2007, 793 (Tz. 22); 2008, 968 (Tz. 46).
 
132
BGH, FamRZ 2010, 869 (Tz. 22).
 
133
BGH, FamRZ 2008, 968 (Tz. 43 und Tz. 46), dort m. w. Nachw.; 2009, 411 (Tz. 25 und 32); 2009, 579 (Tz. 42); 2010, 869 (Tz. 22).
 
134
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 27). Zur Berücksichtigung von Karrieresprung und Splittingvorteil im Rahmen der Leistungsfähigkeit s. aber unten IV. 2.
 
135
S. etwa Borth, FamRZ 2012, 253-258; Gerhardt, FamRZ 2012, 589-596 sowie die ausführliche Darstellung der BGH-Entscheidung vom 7.12.2011 von Soyka, FuR 2012, 180-192.
 
136
S. unten IV. 4. c).
 
137
Borth, FamRZ 2012, 253-258 (254); Maurer, FamRZ 2011, 849-861 (855).
 
138
§ 1361 BGB.
 
139
Borth, FPR 2012, 137-142 (139).
 
140
BGH, FamRZ 1992, 1045 (1047).
 
141
BGH, FamRZ 1987, 456 (458); 1988, 1031 (1032); 1999, 367 (369) m. abl. Anm. Graba 369-372.
 
142
Graba, FF 2008, 437- 446 (443); Maurer, FamRZ 2008, 975 - 978 (976).
 
143
Einzelheiten in den Kommentierungen zu § 1578, z. B. bei Palandt/Brudermüller Rn. 22 f.; MK/Maurer, Rn. 26 zu § 1578.
 
144
BGH, FamRZ 2009, 579; anders noch BGH FamRZ 1988, 145 (146).
 
145
BGH, FamRZ 2009, 411.
 
146
BGH, FamRZ 2007, 793 (Tz. 22).
 
147
BGH, FamRZ 1982, 684 (686). Beide Entscheidungen kommen allerdings zum gleichen Ergebnis, da im Jahre 2007 der Karrieresprung im Hinblick auf die neuen Unterhaltspflichten des Mannes die Einbeziehung des dadurch erzielten höheren Einkommens nicht hinderte.
 
148
Dagegen namentlich Borth, FamRZ 2006, 852 f. (853); Koch/Koch, Handbuch, Rn. 2205e.
 
149
BGH, FamRZ 2007, 793 (Tz. 22); 2008, 968 (Tz. 46).
 
150
So jetzt auch BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 23 f.).
 
151
BGH, FamRZ 1981, 539 (540).
 
152
BGH, FamRZ 1981, 751 (753); FamRZ 1984, 149 (150 f.); FamRZ 1984, 151 (152).
 
153
Zu dieser Entwicklung m. w. Nachw. Borth, FamRZ 2001, 193-201 (195 ff.).
 
154
BGH, FamRZ 2001, 986 m.Anm. Scholz, FamRZ 2001, 1061-1064; FamRZ 2001, 1693; 2003, 434; 2004, 1170 und 1173 (m.Anm. Born 1175 f. und Anm. Gerhardt 1145 f.): 2005, 1154 (m.Anm. Gerhardt, 1158 f.). Dass darüber so lange Zeit vergehen musste, ist schwer zu verstehen und vielleicht nur daraus zu erklären, dass es sich nicht um die einzige Ungereimtheit handelt, die sich im deutschen Recht des Geschiedenenunterhalts fand und findet, was zur Folge hat, dass sich in dieser Hinsicht bei den beteiligten Richtern und Anwälten eine Resignation ausgebreitet hat, der auch die mehrfachen Reformen seit dem Jahre 1977 nicht abhelfen konnten; vergl. den Aufsatz von Ewers unter dem Titel „Warum?“ in FamRZ 2002, 1437-1440.
 
155
BVerfG, FamRZ 2002, 527.
 
156
BGH, FamRZ 2001, 986 (991).
 
157
BVerfG, FamRZ 2002, 527 (529); BGH, FamRZ 2001, 986 (989) unter Berufung auf die §§ 1360 Satz 2 und 1606 III Satz 2 BGB; BGH, FamRZ 2004, 1170 (1172).
 
158
§ 1577 I BGB.
 
159
Für die endgültige Berechnung ist allerdings nach der Rechtsprechung von jedem der beiden Einkommen der „Erwerbstätigenbonus“ abzuziehen, dazu schon oben 2. Beziffert man diesen mit 1/7, so ergibt das für den Mann ein Einkommen von 3.428, 57 €, für die Frau 857,14 €, zusammen 4.285,71 €. Die Halbteilung ergibt für jeden Ehegatten einen Betrag von 2.142,85 €. Dieser Betrag verbleibt dem Mann; wenn der Frau ihr Einkommen von 857,14 € angerechnet wird, ergibt das einen Bedarf von (2.142,85 €./. 857,14 € = 1.287,71 €).
 
160
Bei dieser Berechnungsweise kommt man mit dem Erwerbstätigenbonus auf (1.500 € x 3/7 = ) 1285,71 €.
 
161
S. aber Muscheler, Familienrecht, Rn. 432; Rauscher, FuR 2001, 385-390 (389 f.). – Koch, JR 2003, 241-242 (242) und Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 132 sehen eine Ungerechtigkeit darin, dass die Additionsmethode den Ehegatten nicht zugutekomme, die nach der Scheidung nicht erwerbstätig sind, ohne eine Erwerbsobliegenheit zu verletzen, z. B. wegen Krankheit; dazu unten cc) Sehr kritisch auch Erman/W. Maier, Rn. 24 zu § 1578 BGB.
 
162
Borth, FamRZ 2001, 193-201 (193 und 197).
 
163
Muscheler, Familienrecht, Rn. 432; Rauscher, FuR 2001, 385-390 (389 f.).
 
164
Beispiele: Auf dem Weg zur Arbeit Kinder zur Schule bringen, auf dem Rückweg Haushaltseinkäufe erledigen, sich in der Freizeit um Kinder kümmern usw.
 
165
Dazu schon oben 2., Fn 153 und BGH, FamRZ 1988, 265 (267); danach dient der Erwerbstätigenbonus nicht nur dazu, dem Unterhaltspflichtigen die Arbeitsfreude zu erhalten, sondern er soll auch den mit der Erwerbstätigkeit verbundenen höheren Aufwand berücksichtigen.
 
166
Siehe einerseits zur Surrogatstheorie BGH, FamRZ 2001, 986; andererseits zur Lehre von den wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen BGH, FamRZ 2007, 793. Schlünder, FamRZ 2009, 487 f. (488) sah die Surrogatsrechtsprechung durch die Rechtsprechung zu den „wandelbaren ehelichen Le- bensverhältnissen“ als „überholt“ an. Zur neuesten Entwicklung s. oben b) bb).
 
167
Diederichsen, Brühler Schriften zum Familienrecht, Bd. 13, S. 27-55 (42 ff.).
 
168
Der sowohl dem Mann als auch der Frau zustehende Erwerbstätigenbonus bleibt an dieser Stelle zwecks Vereinfachung außer Betracht.
 
169
§ 1577 II Satz 2 BGB.
 
170
So BGH, FamRZ 2001, 986 (989 ff.); deutlicher Scholz FamRZ 2001, 1061-1064 (1063) in der Anm. zu der vorgenannten Entscheidung.
 
171
BVerfG, FamRZ 2002, 527 (529); BGH, FamRZ 2001, 986 (989) unter Berufung auf die §§ 1360 Satz 2 und 1606 III Satz 2 BGB. Es bleibt allerdings zu klären, ob dieses Prinzip auch zum Maßstab für die Bedarfsberechnung geeignet ist.
 
172
BGH, FamRZ 2004, 1170 (1172).
 
173
Gegen diese Rauscher, FuR 2001, 385-390 (385); s. auch Diederichsen, Brühler Schriften zum Familienrecht, 27-55 (39 ff.).
 
174
BGH, NJW 1982, 2864 (2865); FamRZ 1983, 452 (453); FamRZ 1985, 466 (468).
 
175
Insoweit zutreffend Rauscher, FuR 2001, 385-390 (386).
 
176
BGH, NJW 1986, 715 (717); dazu Diederichsen, Brühler Schriften, Bd. 13, 27-45 (39 m. w. Nachw.).
 
177
§ 2 I BEEG.
 
178
Dazu oben § 31 III. 3. b).
 
179
Vergl. dazu Rolland, FS Dieter Schwab 2005, 395-416 (413 f.).
 
180
So Maier, NJW 2002, 3359-3365 (3360).
 
181
So aber Muscheler, Familienrecht, Rn. 432.
 
182
Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 76; Diederichsen, Brühler Schriften zum Familienrecht, Bd. 13, S. 27-55 (42 ff., allerdings mit anderer Begründung); Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht § 30, Rn. 132; Schwab, Familienrecht, Rn. 410 f.; Tschernitschek/Saar, Familienrecht, Rn. 354; Maier, NJW 2002, 3359; Jauernig/Berger, Rn. 6; MK/Maurer, Rn. 28; Palandt/Brudermüller, Rn. 55 ff.zu § 1578 BGB.
 
183
Koch, JR 2003, 241-242 (242); s. zu diesen Fällen auch Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 132.
 
184
S. oben aa).
 
185
In dem oben unter aa) verwendeten Beispiel ergäbe sich z. B. ein Betrag von (3.428,57 € x 3/7 = ) 1.469,39 €.
 
186
BGH, FamRZ 2004, 1170 (1172).
 
187
BGH, FamR 2003, 848 m.Anm. Hoppenz.
 
188
Diese Einschränkung formuliert BGH, FamRZ 2003, 848 (852); dagegen Hoppenz, Anm. ebd. 854-856 (855).
 
189
BGH, FamRZ 2001, 1693 (1694) m.zust.Anm. Büttner; FamRZ 2004, 1170 und 1173 m.zust. Anm. Born, 1175-1176) und abl. Anm. Gerhardt, FamRZ 2004, 1545-1546. Im Einzelnen kritisch auch Wohlgemuth, FamRZ 2003, 983-989.
 
190
OLG Oldenburg, FamRZ 2002, 1488 (1489); OLG München, FuR 2003, 329 (330).
 
191
BGH, FamRZ 1980, 40 (42); 1980, 665 (668), 1980, 879 (880); 1989, 487 (488).
 
192
Mit Recht weist das OLG Oldenburg, FamRZ 2002, 1488 (1490) u. a. darauf hin, dass es sich möglicherweise nicht um nachhaltig erzieltes Einkommen handelt und die Versorgung eines neuen Partners sich als ehezerstörend erweisen kann.
 
193
Vergl. dazu Born, FamRZ 2004, 1175 (Anm. zu BGH, FamRZ 2004, 1170 und 1173). Zu § 1579 s. näher unten § 34.
 
194
BGH, FamRZ 2005, 1154 (1157) m.Anm. Gerhardt.
 
195
Dazu näher unten III. 2.
 
196
BGH, FamRZ 2005, 1154 (1157).
 
197
BGH, FamRZ 2005, 1154 (1157); a.A. MK/Maurer, Rn. 108 f. zu § 1578.
 
198
Dazu näher oben II. 3. c).
 
199
BGH, FamRZ 2001, 1140 (1143). Dazu Graba, FamRZ 2006, 821-828. Über die etwaige Obliegenheit zur Vermögensumschichtung näher unten III. 3.
 
200
BGH, FamRZ 2001, 986 (991); 2003, 434 (435); 2004, 254 (256).
 
201
BGH, FamRZ 2007, 793 (Nr. 22); 2008, 968 (Nr. 46); 2009, 411 (Nr. 32 f.); 2009, 579 (Nr. 42); 2010, 111 (Nr. 36); allgemeine Ansicht, s. Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 79; MK/Maurer, Rn. 26 f.; Schwab/Borth, Handbuch, IV, Rn. 1062.
 
202
Dazu oben b).
 
203
So zutreffend Erman/W. Maier, Rn. 24 zu § 1578 BGB.
 
204
§ 1578 II und III BGB.
 
205
FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 120 zu § 1578 BGB. Dazu näher unten 2.
 
206
Erman/W. Maier, Rn. 42 f. zu § 1578 BGB; Muscheler, Familienrecht, Rn. 426.
 
207
FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 110 ff. zu § 1578 BGB.
 
208
Einzelheiten zu den Verhältnissen bei gesetzlicher und privater Krankenversicherung bei Husheer, FamRZ 1991, 264-269.
 
209
Immer noch maßgebend BGH, FamRZ 1981, 442.
 
210
Schwab, Familienrecht, Rn. 390.
 
211
Schwab, Familienrecht, Rn. 390.
 
212
BGH, FamRZ 1981, 442 (445).
 
213
Muscheler, Familienrecht, Rn. 430.
 
214
S. § 37 I Satz 1 VersAusglG.
 
215
BGH, FamRZ 1981, 442 (443), auch zu den verschiedenen Ansichten, die zum Vorsorgeunterhalt nach der Reform von 1976 vertreten wurden. Weitere Nachweise bei Holzhauer, FS Hahne 2012, S. 259-278 (274 f.).
 
216
Holzhauer, FS Hahne 2012, S. 259-278 (275 ff.).
 
217
BGH, FamRZ 1992, 1045 (1048); FamRZ 2007, 1532 (Nr. 26); OLG Düsseldorf, FamRZ 1991, 806 (807); Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 62; Muscheler, Familienrecht, Rn. 431; Unterhaltsprozess/Eschenbruch, Kap.​1, Rn. 1045; Wendl/Gerhardt, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 763.
 
218
BGH, FamRZ 2007, 1532 (Tz. 26).
 
219
S. etwa FAKomm-FamR/Klein, Rn. 96 ff. zu § 1361 BGB.
 
220
§ 1578 III BGB.
 
221
Zum „Sonderbedarf“ vergl. auch § 1613 II Nr. 1 BGB im Zusammenhang mit dem Verwandtenunterhalt.
 
222
BGH, FamRZ 1988, 256 (258); 2007, 1532 (Nr. 27) m. w. Nachw. aus der früheren Rechtsprechung. Allgemeine Ansicht, s. statt aller Born, FamRZ 2013, 1613-1620 (1616 ff.); Dethloff, Familienrecht, § 6, Rn. 67; Rauscher, Familienrecht, Rn. 589 m. w. Nachw.; Erman/W. Maier, Rn. 9; Staudinger/Verschraegen (2014), Rn. 8 zu § 1578 BGB; Unterhaltsprozess/Schürmann, Kap.​1, Rn. 1029 ff.; Wendl/Siebert, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 761. Beispiel für die konkrete Berechnung eines Lebensbedarfs in der Entscheidung des OLG Hamm, FamRZ 2014, 777 (778).
 
223
Für den Verwandtenunterhalt vergl. § 1602 I BGB.
 
224
Dazu oben § 32 V 4.
 
225
Dazu oben II. 2.
 
226
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Fn. 262 m. w. Nachw.
 
227
BGH, FamRZ 1983, 146 (148).
 
228
Allgemeine Ansicht, s. statt aller Erman/W. Maier, Rn. 16 f. zu § 1577 BGB.
 
229
So ausdrücklich die ursprüngliche Fassung der (seinerzeit als § 1578 BGB) vorgesehenen Bestimmung im Regierungsentwurf zum „1. EheRG“, Bt-Drucks. 7/650, S. 9 und 135; BGH, FamRZ 1983, 146 (148 m. w. Nachw.); eingehend zum neuesten Stand Niepmann/Schwamb, Höhe des Unterhalts, Rn. 535-542.
 
230
Dazu oben § 32 III. 2.
 
231
Dazu oben § 32 I. 2.
 
232
Zur Erwerbsobliegenheit s. oben § 32 I.
 
233
Empfehlungen des 3. Deutschen Familiengerichtstages, A. II. b) bb) 1), FamRZ 1980, 1173-1175 (1173); allgemeine Ansicht, s. statt aller Krenzler, FamRZ 1983, 653-657 (653) m. w. Nachw.; Erman/W. Maier, Rn. 20 zu § 1577 BGB.
 
234
S. statt aller Palandt/Brudermüller, Rn. 34; FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 87 zu § 1577 BGB.
 
235
So Hohmann-Dennhardt, FF 2007, 174-185 (182); Palandt/Brudermüller, Rn. 21 zu § 1577 BGB:
 
236
Dazu näher unten IV. 4.
 
237
Darüber sogleich.
 
238
Vergl. dazu Rauscher, Familienrecht, Rn. 606.
 
239
Bt-Drucks. 7/650, S. 9 und 135.
 
240
Nachweise in BGH, FamRZ 1983, 146 (148).
 
241
BGH, FamRZ 1983, 146 (148).
 
242
Erman/W. Maier, Rn. 22 zu § 1577 BGB; Eschenbruch/Schürmann, Unterhaltsprozess, Kap.​1, Rn. 1449; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 109; Göppinger/Wax/Bäumel, Unterhaltsrecht, Rn. 1110; Schwab, Brühler Schriften, Band 1, S. 23-40 (29-34); Schwab/Borth, Handbuch, IV, Rn. 1258; Wendl/Gutdeutsch, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 948.
 
243
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 109.
 
244
So bereits im Jahre 1980 die Empfehlungen des 3. Deutschen Familiengerichtstages, A. II. b) bb) Nr. 2, FamRZ 1980, 1173 f.; im gleichen Sinne Göppinger/Wax/Bäumel, Unterhaltsrecht, Rn. 1113 a.E.; MK/Maurer, Rn. 10 zu § 1577 BGB; Schwab/Borth, Handbuch IV, Rn. 1258; Wendl/Gutdeutsch, Unterhaltsrecht, § 4, Rn. 949.
 
245
FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 49 zu § 1577 BGB.
 
246
Insoweit zutreffend Göppinger/Wax/Bäumel, Unterhaltsrecht, Rn. 1113.
 
247
In diesem Sinne wohl FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 49 zu § 1577 BGB.
 
248
In diesem Sinne wohl Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 109.
 
249
Umfangreiche Nachweise bei MK/Maurer, Rn. 13 zu § 1577.
 
250
BGH, FamRZ 2005, 442 (444); 2005, 967 (970); 2005, 1154 (1156); FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 50; MK/Maurer, Rn. 13; Palandt/Brudermüller, Rn. 26; PWW/Kleffmann, Rn. 15 zu § 1577 BGB; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 111; Niepmann/Schwamb, Höhe des Unterhalts, Rn. 535; Schwab/Borth, Handbuch, IV, Rn. 1259; s. aber Rauscher, Familienrecht, Rn. 606, der für viele Fälle die Anrechnung von mehr als 50% des Einkommens befürwortet.
 
251
BGH, FamRZ 2005, 1154 (1156).
 
252
BGH, FamRZ 2005, 1154 (1156) m.zust.Anm. Gerhardt.
 
253
So noch BGH, FamRZ 2001, 350 (352).
 
254
PWW/Kleffmann, Rn. 15 zu § 1577 BGB.
 
255
BGH, FamRZ 146 (150); zur Konkurrenz zwischen den Billigkeitserfordernissen der §§ 1577 II Satz 2 und 1581 BGB s. FAKomm-FamR/Uecker, Rn. 51 ff. zu § 1581 BGB Näheres dazu auch unten IV.
 
256
OLG Köln, FamRZ 2004, 376 (377).
 
257
BGH, FamRZ 1988, 145 (149); 1998, 87 (89); 2000, 950 (951).
 
258
S. § 1577 III BGB.
 
259
Dazu näher unten IV.
 
260
Dazu schon oben II. 2.
 
261
BGH, FamRZ 2000, 950 (951).
 
262
BGH, FamRZ 1998, 899 (901).
 
263
BGH, FamRZ 2005, 1159 (1161).
 
264
BGH, FamRZ 1986, 560 (561); 1998, 87 (89); 2005, 1159 (1162).
 
265
BGH, FamRZ 1998, 87 (89).
 
266
BGH, FamRZ 2000, 950 (951).
 
267
§ 1577 III BGB.
 
268
§ 1581 Satz 2 BGB.
 
269
Dieckmann, FamRZ 1977, 81-105 (101).
 
270
Vergl. auch Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 30, Rn. 115: Verkauf von Aktien in der Baisse.
 
271
Zur Verwertung eines Barvermögens vergl. OLG München, FamRZ1994, 1459 (1460); zum gleichen Problem beim Verwandtenunterhalt bereits BGH, FamRZ 1986, 48 (50).
 
272
Vergl. etwa BGH, FamRZ 1986, 560 (561).
 
273
BGH, FamRZ 1986, 560 (561) (nicht unwirtschaftlich ist die Vermietung eines Hauses bei einem Ertrag von 3,9%); FamRZ 2005, 1159 (1162) (betraf den Verpflichteten).
 
274
OLG München, FamRZ 1994, 1459 (1460).
 
275
BGH, FamRZ 1985, 354 (357); 2006, 935(937).
 
276
Dazu Hauß, (Anm. zu BGH, FamRZ 2006, 935), FamRZ 2006, 937-939 (937).
 
277
BGH, FamRZ 1985, 357 (360); 1986, 560 (561). S. dazu auch die Ausführungen zur Leistungsfähigkeit (unten IV.).
 
278
Vergl. § 1603 I; § 1581 Satz 1 BGB setzt diesen Grundsatz voraus. Demgegenüber bleibt, wer den Preis für eine gekaufte Sache nicht bezahlen kann, gleichwohl zur Zahlung verpflichtet und kann nur nach den Vorschriften über den Vollstreckungsschutz die Verschonung seines Existenzminimums vor Vollstreckungsmaßnahmen erwarten, Vergl. §§ 811 ff., 850-852 ZPO.. Unter strengen Voraussetzungen kann er sich auch durch ein Insolvenzverfahren von Verbindlichkeiten befreien, die durch die Verwertung seines Vermögens und den Einsatz seines Einkommens nicht getilgt werden konnten, Vergl. §§ 1 Satz 2, 286 ff. InsO.
 
279
§ 1581 Satz 1 BGB; vergl. auch die gesteigerte Unterhaltspflicht gegenüber den sogenannten privilegierten Kindern nach § 1603 II BGB.
 
280
Dazu oben III.
 
281
Dazu schon oben § 30 II. 4. und § 31 I. 4.
 
282
§ 1581 Satz 1 BGB; vergl. für den Verwandtenunterhalt § 1603 I BGB.
 
283
BGH, FamRZ 1990, 260 (264); 2006, 683 (685).
 
284
BGH, FamRZ 1990, 260 (264).
 
285
BGH, FamRZ 2013, 1166 (Tz. 87); zur Bedarfsberechnung s. oben II. 2.
 
286
So auch die Düsseldorfer Tabelle unter B. IV. Dieser wird auch als „Selbstbehalt“ bezeichnet; da aber unter „Selbstbehalt“ vielfach die in den Tabellen festgelegten Beträge verstanden werden, die dem Verpflichteten mindestens verbleiben sollen, wird dieser Begriff hier in diesem Sinne verwendet; Näheres zum (Mindest-)Selbstbehalt unten 4.
 
287
Dazu oben II. 2. und III. 2.
 
288
Zur Berechnung s. Schürmann, FamRZ 2015, 1338-1353 (1341 f. mit Darstellung der umfangreichen Rechtsprechung).
 
289
Dazu Niepmann/Schwamb, Höhe des Unterhalts, Rn. 547.
 
290
§ 1581 Satz 2 BGB.
 
291
§ 1581 Satz 1BGB; Näheres unten 4.
 
292
BGH, FamRZ 2014, 1183 (Tz. 21) m.Anm. Schürmann 1281-1283.
 
293
BGH, FamRZ 2014, 1183 (Tz. 30).
 
294
BGH, FamRZ 2014, 1183 (Tz. 47).
 
295
§§ 1582, 1609 BGB.
 
296
§ 1609 Nr. 1 i.V. m. § 1603 II Satz 2 BGB.
 
297
Dazu OLG Hamm, FamRZ 2013, 1811 (1812): Eine Ehe, die nicht mehr „kurz“ i.S.d. § 1579 Nr. 1 BGB war, ist deshalb noch nicht „lang“ i.S.d. § 1609 Nr. 2 BGB. Es kommt außer der kalendarischen Zeitdauer darauf an, ob die Dauer der Ehe im Einzelfall Anlass zu Vertrauensschutz gegeben hat.
 
298
§ 1609 Nr. 2 BGB.
 
299
Siehe etwa BGH, FamRZ 88, 705.
 
300
So seinerzeit Palandt/Diederichsen, bis zur 58. Aufl., Rn. 1 zu § 1582 BGB.
 
301
Dazu oben § 32 III. 4.
 
302
§ 1615 l BGB in der bis zum 31.12.2007 geltenden Fassung; dazu seinerzeit Lüderitz/Dethloff, Studienbuch, 28. Aufl. § 11, Rn. 94.
 
303
Borth, FPR 2012, 137-142 (139).
 
304
Dazu schon oben § 33 III. 2.
 
305
BVerfG, FamRZ 2008, 1821 (1823).
 
306
BVerfG, 1. Senat, FamRZ 2003, 1821 (1823) unter Berufung auf die Entscheidung in FamRZ 1984, 346, s. insbesondere die Ausführungen auf S. 349 f. Für die Verfassungswidrigkeit der Gleichstellung des geschiedenen mit dem neuen Ehegatten mit beachtlichen Argumenten Morawietz, Aufhebung des Vorrangs des Geschiedenenunterhalts, 2009, S. 16-39.
 
307
§ 1353 I Satz 1 BGB. Zu Art. 6 I GG s. oben § 3 I. 2. a).
 
308
BGH, FamRZ 2010, 111 (Tz. 45).
 
309
S. oben § 31 III. 3. b).
 
310
BVerfG, 1. Senat, FamRZ 2003, 1821 (1823) unter Berufung auf die Entscheidung in FamRZ 1984, 346, s. insbesondere die Ausführungen auf S. 349 f.
 
311
Bt-Drucks. 16/1830, S. 24.
 
312
BGH, FamRZ 2006, 683 (684).
 
313
Für den Erwerbstätigen 1.080,- €, für den nicht Erwerbstätigen 880,- €. Diese und folgende Zahlenangaben nach Düsseldorfer Tabelle, Stand 1.1.2017 (s. oben II. 3.).
 
314
1.300,- €.
 
315
1.800,- €.
 
316
BGH, FamRZ 2006, 683 (684), Düsseldorfer Tabelle B. IV.: 1.200 €.
 
317
So von Gerhardt, FuR 2010,241-249 (244).
 
318
S. statt aller BGH, FamRZ 2003, 363 (366).
 
319
Vergl. § 1612a BGB i.V.m. § 32 VI EStG.
 
320
Oben a).
 
321
Dies ist jedenfalls mittelbar aus den Ausführungen des BGH in FamRZ 2008, 1911 (Tz. 42) zu entnehmen.
 
322
Oben 3.
 
323
BGH, FamRZ 1997, 806 (808).
 
324
Beispiel: BGH, FamRZ 2003, 363 (367).
 
325
Düsseldorfer Tabelle unter C. (s. oben II. 3).
 
326
BGH, FamRZ 2008, 2189 (Tz. 20).
 
327
BGH, FamRZ 2008, 2189 (Tz. 22); 2010, 1318 (Tz. 20).
 
328
BGH, FamRZ 1983, 146 (150). Zu den Maßstäben für die Unzumutbarkeit oben III. 2.
 
329
So Johannsen/Henrich/Büttner, Familienrecht, 5. Aufl., Rn. 26 zu § 1581 BGB.
 
330
BGH, FamRZ 1997, 806 (808).
 
331
BGH, FamRZ 1990, 260 (265); 1997, 806 (808); Johannsen/Henrich/Büttner, Familienrecht, 5. Aufl., Rn. 29 zu § 1581 BGB.
 
332
Unterhaltsprozess/Schürmann, Kap.​1, Rn. 1672. S. dazu schon oben 2. und III. 3.
 
333
Dazu oben II. 4.
 
334
Johannsen/Henrich/Büttner, Familienrecht, 5. Aufl., Rn. 26 zu § 1581 BGB.
 
335
BVerfG, FamRZ 2011, 437.
 
336
Borth, FamRZ 2012, 253-258 (254).
 
337
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 33).
 
338
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 37, 38).
 
339
Die Unterhaltsberechtigung des nichtehelichen Vaters gem. § 1615 l IV. BGB ist sehr selten.
 
340
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 42).
 
341
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 49).
 
342
Maurer, FamRZ 2011, 849-861 (857).
 
343
Dazu oben I.
 
344
So anhand von Zahlenbeispielen Borth, FPR 2012, 137-142 (140 f.).
 
345
BVerfG, FamRZ 2011, 437 (Tz. 71). Dazu schon Maurer, FamRZ 2011, 849-861 (859).
 
346
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 47).
 
347
Borth, FPR 2012, 137-142 (141).
 
348
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 50).
 
349
Maurer, Anm. zu BGH, FamRZ 2008, 1911, FamRZ 2008, 1919-1921 (1920); ebenso Herrler, FamRZ FamRZ 2010, 117-119 (118) für den Fall, dass der neue Ehegatte die Voraussetzungen einer Erwerbsobliegenheit nicht erfüllt.
 
350
Ebenso Graba, FF 2008, 437-446 (446).
 
351
BGH, FamRZ 2003, 590 (592); 2006, 683 (686).
 
352
Born, NJW 2008, 3089-3095 (3091 und 3093); Maurer, FamRZ 2008, 1985-1995 (1989).
 
353
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 27).
 
354
Vergl. den Wortlaut des § 1581 Satz 1 BGB.
 
355
Maurer, FamRZ 2011, 849-861 (858 f.).
 
356
BVerfG, 1. Senat, FamRZ 2003, 1821 (1823) unter Berufung auf die Entscheidung in FamRZ 1984, 346, s. insbesondere die Ausführungen auf S. 349 f.; Maurer, FamRZ 2008, 1985-1995 (1988).
 
357
BGH, FamRZ 2012, 281 (Tz. 50).
 
358
Maurer, FamRZ 2008, 1985-1995 (1990, 1994). Bedenkenswert ist sein damaliger Vorschlag, nur ehebedingte Veränderungen auf der Bedarfsebene, nicht ehebedingte auf der Ebene der Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen, MK/Maurer, 5. Aufl., Rn. 15 zu § 1581 BGB.
 
359
In den meisten Lehrbüchern und Kommentaren ist davon überhaupt nicht die Rede; eingehend nur Staudinger/Verschraegen (2014), Rn. 90 zu § 1581 BGB; s. auch Erman/W. Maier, Rn. 24; PWW/Kleffmann, Rn. 12 zu § 1581 BGB.
 
360
Ehewidriges Verhalten des Unterhaltsberechtigten wird bereits von § 1579 BGB erfasst, dazu unten § 34; zum Fehlverhalten des Unterhaltsverpflichteten Staudinger/Verschragen, Rn. 39 zu § 1581; gegen eine Berücksichtigung des Verschuldens an der Scheidung PWW/Kleffmann, Rn. 12 zu § 1581.
 
361
Dazu schon oben § 31 II.
 
362
BGH, FamRZ 2010, 111 (Nr. 27).
 
363
BGH, FamRZ 2010, 111 (Nr. 31 ff.). So auch Klinkhammer (Mitglied des XII. Senats), FF 2009, 140-149 (148 f.).
 
364
So die Begründung zum Reformgesetz von 2007, Bt-Drucks. 16/1830, S. 18, 23, 24.
 
365
Darauf weisen Born, NJW 2008, 3089-3095 (3095), Graba, FF 2008, 437-446 (443) und Maurer, FamRZ 2008, 975-978 (977) hin.
 
366
Borth, FamRZ 2012, 253-258 (254).
 
367
Graba, FF 2008, 437- 446 (446).
 
368
S. etwa Borth, FamRZ 2012, 253-258; Gerhardt, FamRZ 2012, 589-596 sowie die ausführliche Darstellung der BGH-Entscheidung vom 7.12.2011 von Soyka, FuR 2012, 180-192. Ein umfassender Lösungsvorschlag mit zahlreichen Rechenbeispielen wird vorgelegt von Gutdeutsch, FamRZ 2015, 96-100.
 
369
Dazu oben § 30 II. 3.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat DFGT, Empfehlungen des 3. Deutschen Familiengerichtstages vom 15.-18. Oktober 1980 in Brühl, FamRZ 1980, 1173-1175 DFGT, Empfehlungen des 3. Deutschen Familiengerichtstages vom 15.-18. Oktober 1980 in Brühl, FamRZ 1980, 1173-1175
Zurück zum Zitat Dieckmann, Albrecht, Die Unterhaltsansprüche geschiedener und getrennt lebender Ehegatten nach dem 1. EheRG vom 14. Juni 1976, FamRZ 1977, 81-105; 161-172 Dieckmann, Albrecht, Die Unterhaltsansprüche geschiedener und getrennt lebender Ehegatten nach dem 1. EheRG vom 14. Juni 1976, FamRZ 1977, 81-105; 161-172
Zurück zum Zitat Diederichsen, Uwe, Teilhabegerechtigkeit in der Ehe, FamRZ 1992, 1-12 Diederichsen, Uwe, Teilhabegerechtigkeit in der Ehe, FamRZ 1992, 1-12
Zurück zum Zitat Dose, Hans-Joachim, Der Betreuungsunterhalt nach §§ 1570, 1615 l BGB, FPR 2012, 129-134 Dose, Hans-Joachim, Der Betreuungsunterhalt nach §§ 1570, 1615 l BGB, FPR 2012, 129-134
Zurück zum Zitat Düsseldorfer Tabelle (zur Berechnung des Unterhaltsbedarfs), Stand: 1.1.2017, FamRZ 2017, 176–180 Düsseldorfer Tabelle (zur Berechnung des Unterhaltsbedarfs), Stand: 1.1.2017, FamRZ 2017, 176–180
Zurück zum Zitat Erman, Bürgerliches Gesetzbuch, Handkommentar, 14. Aufl. 2014; hrsg. von Harm Peter Westermann 13. Aufl. 2011 und 14. Aufl. 2014, hrsg. von Harm Peter Westermann/Barbara Grunewald/Georg Maier-Reimer, zit. Erman/Bearbeiter Erman, Bürgerliches Gesetzbuch, Handkommentar, 14. Aufl. 2014; hrsg. von Harm Peter Westermann 13. Aufl. 2011 und 14. Aufl. 2014, hrsg. von Harm Peter Westermann/Barbara Grunewald/Georg Maier-Reimer, zit. Erman/Bearbeiter
Zurück zum Zitat Ewers, Franz-Georg, Warum? – Überlegungen zu BGH, FamRZ 2001, 986 und BVerfG; FamRZ 2002, 527; FamRZ 2002, 1437-1440 Ewers, Franz-Georg, Warum? – Überlegungen zu BGH, FamRZ 2001, 986 und BVerfG; FamRZ 2002, 527; FamRZ 2002, 1437-1440
Zurück zum Zitat Gerhardt, Peter, Die Unterhaltsberechnung im Mangelfall, FuR 2010, 241-249 Gerhardt, Peter, Die Unterhaltsberechnung im Mangelfall, FuR 2010, 241-249
Zurück zum Zitat Gerhardt, Peter, Die ehelichen Lebensverhältnisse nach den Entscheidungen des BVerfG vom 25.1.2011 und des BGH vom 7.12.2011: Notwendigkeit einer Gesetzesreform, FamRZ 2012, 589-596 Gerhardt, Peter, Die ehelichen Lebensverhältnisse nach den Entscheidungen des BVerfG vom 25.1.2011 und des BGH vom 7.12.2011: Notwendigkeit einer Gesetzesreform, FamRZ 2012, 589-596
Zurück zum Zitat Gerhardt, Peter, Der Erwerbstätigenbonus bei der Berechnung des Ehegattenunterhalts – ein überholtes Relikt aus dem Ehegesetz, FamRZ 2013, 834-837 Gerhardt, Peter, Der Erwerbstätigenbonus bei der Berechnung des Ehegattenunterhalts – ein überholtes Relikt aus dem Ehegesetz, FamRZ 2013, 834-837
Zurück zum Zitat Gernhuber, Joachim, Eherecht und Ehetypen, 1981 Gernhuber, Joachim, Eherecht und Ehetypen, 1981
Zurück zum Zitat Gernhuber, Joachim, Der Richter und das Unterhaltsrecht, FamRZ 1983, 1069-1079 Gernhuber, Joachim, Der Richter und das Unterhaltsrecht, FamRZ 1983, 1069-1079
Zurück zum Zitat Graba, Hans-Ulrich, Surrogat des Wohnvorteils und Unterhalt nach den ehelichen Lebensverhältnissen, FamRZ 2006, 821-828 Graba, Hans-Ulrich, Surrogat des Wohnvorteils und Unterhalt nach den ehelichen Lebensverhältnissen, FamRZ 2006, 821-828
Zurück zum Zitat Graba, Hans-Ulrich, Die Rechtsprechung des BGH zu den wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen, FF 2008, 437-446 Graba, Hans-Ulrich, Die Rechtsprechung des BGH zu den wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen, FF 2008, 437-446
Zurück zum Zitat Griesche, Gerhard, Die neuere Rechtsprechung des BGH zu den wandelbaren ehelichen Verhältnissen und ihre Auswirkung auf den Bedarf des Unterhaltsberechtigten im Ehegattenunterhaltsrecht, FPR 2008, 63-69 Griesche, Gerhard, Die neuere Rechtsprechung des BGH zu den wandelbaren ehelichen Verhältnissen und ihre Auswirkung auf den Bedarf des Unterhaltsberechtigten im Ehegattenunterhaltsrecht, FPR 2008, 63-69
Zurück zum Zitat Herrler, Sebastian, Anmerkung (zu BGH, FamRZ 2010, 111), FamRZ 2010, 117-119 Herrler, Sebastian, Anmerkung (zu BGH, FamRZ 2010, 111), FamRZ 2010, 117-119
Zurück zum Zitat Hohmann-Dennhardt, Christine, Familienrechtliche Antworten auf veränderte Familienwelten, FF 2007, 174-185 Hohmann-Dennhardt, Christine, Familienrechtliche Antworten auf veränderte Familienwelten, FF 2007, 174-185
Zurück zum Zitat Hütter, Monika, Vergleichende Unterhaltsberechnung nach bisherigem Recht und nach dem geplanten Unterhaltsrechtsänderungsgesetz, FamRZ 2006, 1577 - –1579 Hütter, Monika, Vergleichende Unterhaltsberechnung nach bisherigem Recht und nach dem geplanten Unterhaltsrechtsänderungsgesetz, FamRZ 2006, 1577 - –1579
Zurück zum Zitat Klinkhammer, Frank, Brauchen wir noch die „ehelichen Lebensverhältnisse“ ?, FF 2009, 140 – 149 Klinkhammer, Frank, Brauchen wir noch die „ehelichen Lebensverhältnisse“ ?, FF 2009, 140 – 149
Zurück zum Zitat Koch, Elisabeth, Anmerkung (zu der Entscheidung des BVerfG vom 5.02.2002 – 1 BvR 105/95 u. a.), JR 2003, 241 – 242 Koch, Elisabeth, Anmerkung (zu der Entscheidung des BVerfG vom 5.02.2002 – 1 BvR 105/95 u. a.), JR 2003, 241 – 242
Zurück zum Zitat Krenzler, Michael, Zur Anrechnungsproblematik gemäß § 1577 II BGB, FamRZ 1983, 653 - –657 Krenzler, Michael, Zur Anrechnungsproblematik gemäß § 1577 II BGB, FamRZ 1983, 653 - –657
Zurück zum Zitat Maier, Winfried, Die gleiche Teilhabe der Ehegatten am gemeinsamen Erwirtschafteten im Unterhaltsrecht, NJW 2002, 3359-3365 Maier, Winfried, Die gleiche Teilhabe der Ehegatten am gemeinsamen Erwirtschafteten im Unterhaltsrecht, NJW 2002, 3359-3365
Zurück zum Zitat Maurer, Hans-Ulrich, Zum „Maß des Unterhalts nach dem ehelichen Lebensverhältnissen“, FamRZ 2008, 1985 – 1995 Maurer, Hans-Ulrich, Zum „Maß des Unterhalts nach dem ehelichen Lebensverhältnissen“, FamRZ 2008, 1985 – 1995
Zurück zum Zitat Maurer, Hans-Ulrich, Anmerkung (zu BGH, FamRZ 2008, 968), FamRZ 2008, 975-978 Maurer, Hans-Ulrich, Anmerkung (zu BGH, FamRZ 2008, 968), FamRZ 2008, 975-978
Zurück zum Zitat Maurer, Hans-Ulrich, Der nacheheliche Unterhalt nach der verfassungsgerichtlichen Verwerfung der „Dreiteilung“, FamRZ 2011, 849 - –861 Maurer, Hans-Ulrich, Der nacheheliche Unterhalt nach der verfassungsgerichtlichen Verwerfung der „Dreiteilung“, FamRZ 2011, 849 - –861
Zurück zum Zitat Rauscher, Thomas, Veränderungen in der Bemessung des Ehegattenunterhalts, FuR 2001, 385 – 390 Rauscher, Thomas, Veränderungen in der Bemessung des Ehegattenunterhalts, FuR 2001, 385 – 390
Zurück zum Zitat Rauscher, Thomas, Ein Bärendienst für die Freiheit der Eheschließung, FuR 2001, 155–157 Rauscher, Thomas, Ein Bärendienst für die Freiheit der Eheschließung, FuR 2001, 155–157
Zurück zum Zitat Röthel, Anne, Erwerbstätigenbonus und Halbteilungsgrundsatz, FamRZ 2001, 328–334 Röthel, Anne, Erwerbstätigenbonus und Halbteilungsgrundsatz, FamRZ 2001, 328–334
Zurück zum Zitat Soyka, Jürgen, „Praxishinweis“ – zur Entscheidung des BGH vom 7.12. 2011,FuR 2012, 181–192 Soyka, Jürgen, „Praxishinweis“ – zur Entscheidung des BGH vom 7.12. 2011,FuR 2012, 181–192
Zurück zum Zitat Schlünder, Rolf, Das „Maß des Unterhalts nach dem ehelichen Lebensverhältnissen“ – die Umkehrung des Regel-Ausnahme -Prinzips, FamRZ 2009, 487–488 Schlünder, Rolf, Das „Maß des Unterhalts nach dem ehelichen Lebensverhältnissen“ – die Umkehrung des Regel-Ausnahme -Prinzips, FamRZ 2009, 487–488
Zurück zum Zitat Schürmann, Heinrich, Unterhaltsrechtliche Leitlinien – Bestandsaufnahme und Entwicklungsmöglichkeiten, FamRZ 2005, 490–501 Schürmann, Heinrich, Unterhaltsrechtliche Leitlinien – Bestandsaufnahme und Entwicklungsmöglichkeiten, FamRZ 2005, 490–501
Zurück zum Zitat Schürmann, Heinrich, Anmerkung (zu der Entscheidung des BGH vom 28.01.2009 – FamRZ 2009, 579), FamRZ 2009, 585 f. Schürmann, Heinrich, Anmerkung (zu der Entscheidung des BGH vom 28.01.2009 – FamRZ 2009, 579), FamRZ 2009, 585 f.
Zurück zum Zitat Schürmann, Heinrich, Anmerkung (zu der Entscheidung des BGH vom 07.05.2014– FamRZ 2014, 1183-), FamRZ 2014, 1281-1283 Schürmann, Heinrich, Anmerkung (zu der Entscheidung des BGH vom 07.05.2014– FamRZ 2014, 1183-), FamRZ 2014, 1281-1283
Zurück zum Zitat Schürmann, Heinrich, Die Entwicklung des materiellen Unterhaltsrechts nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte im Jahr 2014, FamRZ 2015, 1338–1353 Schürmann, Heinrich, Die Entwicklung des materiellen Unterhaltsrechts nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte im Jahr 2014, FamRZ 2015, 1338–1353
Zurück zum Zitat Schwab, Dieter, Unterhaltsbemessung zwischen Gesetz, Richtlinien und freier richterlicher Entscheidung, FF 2004, 169–173 Schwab, Dieter, Unterhaltsbemessung zwischen Gesetz, Richtlinien und freier richterlicher Entscheidung, FF 2004, 169–173
Zurück zum Zitat Schwab, Dieter/Hahne, Meo-Michaela (Hrsg.), Familienrecht im Brennpunkt, 2004 Schwab, Dieter/Hahne, Meo-Michaela (Hrsg.), Familienrecht im Brennpunkt, 2004
Zurück zum Zitat Schwab, Dieter, Zur Reform des Unterhaltsrechts, FamRZ 2005, 1417–1425 Schwab, Dieter, Zur Reform des Unterhaltsrechts, FamRZ 2005, 1417–1425
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Metadaten
Titel
§ 33 Die Bemessung des Unterhalts
verfasst von
Universitätsprofessor Dr. Robert Battes
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-540-88525-2_33