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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Risikogerechte Bewertung und Erfolgswahrscheinlichkeit von Restrukturierungsstrategien

verfasst von : Werner Gleißner

Erschienen in: Handbuch Unternehmensrestrukturierung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Für Krisendiagnose (Krisenfrühwarnsystem) und auch die risikogerechte Bewertung von Restrukturierungs- und Sanierungsstrategien sind Methoden verfügbar, die Strategie, operative Planung und Risikoanalyse (sowie Risikoaggregation) verbinden.
Bei einer risikogerechten Bewertung sind Unternehmenswert und Kapitalkostensatz ausgehend von den (aggregierten) Ertragsrisiken abzuleiten – ein Rückgriff auf historische Kapitalmarktdaten (wie bei CAPM) ist bei diesem Verfahren nicht erforderlich und nicht sachgerecht.
Dabei wird die operative Planung verbunden mit denjenigen Chancen und Gefahren (Risiken), die Planabweichungen auslösen können, um mittels Simulation eine realistische Bandbreite der zukünftig zu erwartenden Entwicklung der Cashflows anzugeben. Dies erlaubt die transparente Ableitung der „Sanierungserfolgswahrscheinlichkeit“ und des Wertbeitrags in Abhängigkeit der Strategievarianten („Sanierungswertbeitrag im IDW S 6“).

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Fußnoten
1
Siehe Gleißner und Presber, CM 2010 und Gleißner und Romeike, RC&A 2012.
 
2
In Anlehnung an Gleißner, FutureValue – 12 Module für eine strategische wertorientierte Unternehmensführung 2004.
 
3
Vgl. die Beurteilungskriterien bei Gleißner und Füser.
 
4
Gleißner, Faustregeln für Unternehmer, 2000.
 
5
Vgl. zur Berechnung risikogerechter Kapitalkosten Abschn. 3.2 und weiterführend Gleißner, WiSt 2011.
 
6
Vgl. Gleißner und Füser.
 
7
Realistische Ratingprognosen bilden ein „komplettes“ Ratingmodell ab. Eine Softwarelösung hierzu ist beispielsweise der kostenlose „Strategie Navigator – Risiko- und Rating-Edition“ der FutureValue Group AG.
 
8
Die Rechengleichung für die Insolvenzwahrscheinlichkeit ist ein einfaches logisches Modell, welches in einer früheren empirischen Studie parametrisiert und kalibriert wurde (Quelle: IAWW/FutureValue Group AG), vgl. Gleißner und Füser zur Erläuterung.
 
9
Vgl. Gleißner und Füser und Gleißner, Leibbrand, Kamaras, Helm, und Gerking, Risiko Manager 2011.
 
10
Vgl. Gleißner, 2001 und Gleißner, Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen 2015.
 
11
Vgl. Gleißner, und Leibbrand sowie Gleißner und Bemmann, Risiko Manager 2008.
 
12
In Anlehnung an Gleißner, KSI 2013.
 
13
Bei den rund 40 Fußnoten beziehen sich fast alle auf Gerichtsurteile, einige wenige auf Wirtschaftsprüfungsstandards – und keine einzige auf betriebswirtschaftliche Literatur.
 
14
siehe z. B. Sinn und Drukarzcyk und Schüler, WPg 2002.
 
15
Brückner und Gleißner, CM 2013.
 
16
Zur Risikoaggregation siehe Gleißner in Gleißner und Meier und Gleißner, Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2015b.
 
17
Gleißner, CF biz 2011, und Knabe, 2012, zur Wirkung der Insolvenzwahrscheinlichkeit auf den Unternehmenswert.
 
18
Vgl. zur Berechnung Abschn. 3.3.
 
19
Vgl. Nickert, BewP 2012.
 
20
Siehe Kecht, in Hommel, Knecht, und Wohlenberg.
 
21
Vgl. Abschn. 3.1.
 
22
Vgl. z. B. Walkshäusl, CF biz 2013, Dempsey, Abacus 2013, Fama und French, 2008, und die Zusammenfassung empirischer Studien bei Gleißner, CF 2014.
 
23
Vgl. Gleißner, Controlling 2011; Gleißner, WiSt 2011 und Gleißner und Ihlau, CF biz 2012.
 
24
Aus Gleißner und Füser und Gleißner und Ihlau, CF biz 2012.
 
25
Vgl. Ballwieser, BFuP 1981; Spremann sowie Bitz, zfbf 1980.
 
26
Oft Flow-to-Equity oder freier Cashflow.
 
27
Vgl. Abschn. 3.2.
 
28
\( {\beta}^{CAPM}=\frac{\sigma_i}{\sigma_{r_m}}\times \rho \) bzw. \( {k}^{CAPM}={r}_f+\lambda \times {\rho}_{i,m}\times {\sigma}_i \) mit σ i als Standardabweichung der Aktienrendite des Unternehmens.
 
29
Gleißner, 2013 und Gleißner, WiSt 2011 zur Herleitung mittels „unvollkommener Replikation“, ausgehend von den Alternativinvestments (1) „risikolose Staatsanleihe“ und (2) „breiter Aktienindex“ als Praxis für ein empirisches Marktportfolio.
 
30
Beispielsweise der Flow-to-Equity oder Ertrag im Sinne des IdW S 1.
 
31
Die Gültigkeit der Erwartungsnutzentheorie wird nicht vorausgesetzt.
 
32
Möglich sind am Markt verfügbare Alternativinvestments („marktorientierte Bewertung“), aber auch „fiktive“ Investments, die lediglich die Rendite-Risiko-Präferenz des Bewertungssubjekts ausdrücken („individualistische Bewertung“). Andere Alternativinvestments können auch berücksichtigt werden.
 
33
Oder man verwendet direkt die Kovarianz COV(Z, r m ) als Risikomaß.
 
34
Weiterführend Gleißner in Petersen, Zwirner, Brösel sowie zur Unsicherheit geschätzter Kapitalkosten Elsner und Krumholz, JBE 2013.
 
35
Vgl. Weston und Lee, JoF 1977, Ballwieser, BFuP 1981, Spremann, Gleißner und Wolfrum, FB 2008.
 
36
siehe Gleißner, CF biz 2011 und Knabe, die zeigen, dass die durch das Rating ausgedrückte Insolvenzwahrscheinlichkeit wie eine „negative Wachstumsrate“ im Terminal Value wirkt und damit einen wesentlichen Werttreiber darstellt.
 
37
Vgl. Gleißner, BP 2013, zu simulationsbasierten Rating- und Bewertungsverfahren.
 
38
Zum Beispiel unter Einsatz der hier genutzten Software „Strategie Navigator – Rating-Edition“, die Interessenten kostenlos von der FutureValue Group AG beziehen können (info@FutureValue.​de).
 
39
Siehe z. B. Gleißner, Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen 2015b, oder Altman, New York University, 2000.
 
40
Vgl. Gleißner, Knecht, Egretzberger, und Kamarás, KSI 2010 für ein Anwendungsbeispiel.
 
41
die auch den Wert der Kredite beeinflusst, siehe weiterführend Buchegger, Gleißner, und Kamarás, KSI 2009 und Gleißner, KSI 2013 sowie das Fallbeispiel bei Gleißner, Knecht, Egretzberger und Kamarás, KSI 2010.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Risikogerechte Bewertung und Erfolgswahrscheinlichkeit von Restrukturierungsstrategien
verfasst von
Werner Gleißner
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04116-8_6