2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zur Relevanz von Permissions für smarte E-Services
verfasst von : Christian Arnold, Hermann Knödler, Martin Reckenfelderbäumer
Erschienen in: Service Business Development
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Die zunehmende Durchdringung der Gesellschaft mit Informationstechnologien wurde bereits vor vier Dekaden von Nora und Minc attestiert und mit dem Begriff „Informatisierung“ belegt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht absehbar, vielmehr scheint die Gegenwart nur eine Übergangsphase darzustellen, die durch eine nachhaltige Veränderung der Mensch-Computer-Beziehung gekennzeichnet werden kann. So prognostiziert Mattern die umfassende Durchsetzung smarter, lernfähiger, sich selbständig vernetzender und zur Interaktion befähigter Informationstechnologien, die imstande sind, unauffällig Aufgaben zu übernehmen. Eng mit diesem Gedankengang ist der Begriff der smarten Objekte verbunden, der physisch unverbundene und dezentralisiert vernetzte Gegenstände bezeichnet, die mit Hilfe geeigneter Technologien interagieren und „intelligenten“ elektronischen Service (im weiteren E-Service) erbringen können.