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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zur Einführung: Institutionen, Handlungstheorie und das Postulat mikrofundierender Erklärung

verfasst von : Michael Schmid

Erschienen in: Der „Neue Institutionalismus“

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Artikel führt in die vergleichende Analyse mikrofundierender Forschungsprogramme ein und schildert zu diesem Zweck zunächst die Logik sozialwissenschaftlicher Erklärungen, sodann die Heuristik der Modellbildung und endlich die Bedingungen, unter denen Regelsysteme bzw. „Institutionen“ zum Gegenstand der Forschungsbemühungen werden. Der Inhalt jener Handlungstheorie, die diese Schritte anleiten kann, wird ausführlich behandelt. Es wird geklärt, dass, um die Profile von Forschungsprogrammen erheben zu können, Verfahren des Theorienvergleichs ebenso benötigt werden wie (allerdings revidierbare) Gleichgewichtsanalysen. Im zweiten Teil dieser „Einführung“ wird gezeigt, wie sich die weiteren Arbeiten des Bandes vor diesem Hintergrund einordnen lassen.

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Fußnoten
1
Auf das mit dieser Vereinheitlichungsthese verbundene Glatteis habe ich mich schon vor bald dreißig Jahren gewagt (vgl. Schmid 1990); ich bin aber im Zweifel, ob meine Pirouetten jemals Beachtung gefunden haben. Über die Gründe dafür will ich im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter spekulieren.
 
2
Vgl. Popper 1964.
 
3
Diese Metapher verwenden Peter Hedström, Jim Coleman und Renate Mayntz verschiedentlich.
 
4
Vgl. dazu Schimank 2000.
 
5
Vgl. Elias 1969.
 
6
Aus der Vernachlässigung oder Ablehnung dieser Erklärungsaufgabe resultiert eine völlig anders gestaltete Vorgehensweise der sozialwissenschaftlichen Forschung (etwa Begriffs- und Typenbildung, Beschreibungen und Narrationen, Verstehen und Interpretieren etc.). Ob solche „Alternativen“ in sich haltbar sind und in welchem Verhältnis sie zu einem „erklärenden Forschungsprogramm“ stehen, lasse ich im vorliegenden Zusammenhang unerörtert. Auch sei angemerkt, dass ich vorweg nur an der „Logik der Erklärung“ interessiert bin, nicht daran, angesichts welcher („pragmatischer“ oder „praktischer“) Umstände man Erklärungen vorträgt oder nachfragt.
 
7
Vgl. Schmid 2006a. Dort auch weitere Literatur.
 
8
Vgl. Schmid 2009a.
 
9
Davon später mehr. Es existieren nur wenige brauchbare Versuche, solche Vergleiche vorzulegen (vgl. aber z. B. Etzrodt 2003, Wolf 2005 und Kron 2005).
 
10
Vgl. Lakatos 1970.
 
11
Vgl. Lindenberg 1977.
 
12
Es ist üblich, auch die verschiedenen „Anwendungsfälle“ (zur Lösung bestimmter Handlungsprobleme) als „Theorien“ zu bezeichnen. Das ist nicht zu ändern; man sollte nur die Handlungstheorie von ihren „Anwendungen“ unterscheiden, weshalb ich mir – im Gefolge einer weiteren, auf Lakatos zurückgehenden Sprachregelung – angewöhnt habe, im letzteren Fall von „Modellen“ zu sprechen.
 
13
Das ist Colemans Bezeichnung (vgl. Coleman 1990, S. 36, 50 u. a.).
 
14
Hedström 2005, S. 86.
 
15
Für diese Bezeichnung haben sich Maurer und Schmid 2010 entschieden.
 
16
Aus dem Popper-Albert-Lakatos-Lager kommend, misstraue ich statistisch-induktiven Vorgehensweisen. Eine gehaltssteigernde induktive Logik gibt es jedenfalls nicht (vgl. Lakatos 1978).
 
17
Es ist höchst umstritten, wo genau es (im Rahmen eines theoretischen Forschungsprogramms) „Kausalitäten“ zu entdecken gibt. Ich lasse diesen Problemkreis beiseite und verweise auf Schmid 2015b.
 
18
Die Kritik an der formalistischen Makroökonomik hat das natürlich immer schon gewusst (vgl. Shakle 1990), die „reine“ Systemtheorie (zumal deutscher Herkunft) scheint sich darüber nicht im Klaren zu sein.
 
19
Vgl. Schmid 2006a, S. 27. Auf diese Notwendigkeit hat nochmals mit allem erforderlichen Nachdruck Maurer 2017 aufmerksam gemacht. Die erwartbare Konsequenz dieser Sachlage ist es, dass sich die Themenkataloge wie der Aufbau der Erklärungsargumente (handlungstheoretisch) unterschiedlich basierter Forschungsprogramme unterscheiden. Man sollte also Nachbarschaftsprogramme nicht anhand der logisch zwingenden Ableitungen ihrer Modelle kritisieren, sondern anhand der Untersuchung der Frage, ob die jeweils zum Einsatz gebrachten „Prämissen“ oder „Annahmen“ wahr sind oder – wem das eine zu starke Forderung ist– unter welchen Bedingungen mit ihrer Hilfe empirisch zutreffende Modelle „gebastelt“ werden können.
 
20
Damit ist ein „klassischer Topos“ der abendländischen Sozialtheorie angesprochen (vgl. Pribram 1912).
 
21
Solche Verteilungsstrukturen werden zumeist über bestimmte Ressourcen (Peter Blau 1975, spricht von „Strukturparametern“) definiert, die sich aufgrund der mechanismisch geordneten Handlungen der Akteure in bestimmter Weise unter ihnen aufteilen. Im Ablauf von marktorganisierten Tauschtransaktionen z. B. wechseln die Güter- und Geldverteilungen unter den Traktanden; jeder, der zuvor über Geld verfügte, besitzt jetzt (bepreiste) Waren und umgekehrt. Diese „Umschichtung“ beschreibt das Explanandum einer Modellerklärung.
 
22
Vgl. Esser 2002, S. 149.
 
23
Natürlich gibt es unterschiedliche Vorstellungen darüber, welche Bestandteile ein solches Modell „umfasst“ (vgl. Maurer 2017a); im vorliegenden Fall ist es aber nicht erforderlich, dass ich mich mit der Diskussion dieser Vorschläge aufhalte.
 
24
Von hier aus fällt ein fahles Licht auf das Forschungsprogramm des sogenannten „Kritischen Realismus“.
 
25
Von hier aus fällt ein fahles Licht auf alle historizistischen und makro-evolutiven „Ansätze“.
 
26
Das glaubt nicht jeder Autor (vgl. McIntyre 1996, Bunge 1996, S. 29, Opp 2017 u. a.).
 
27
Vgl. Coleman 1990, S. 1 ff.
 
28
Vgl. Greve 2015.
 
29
Natürlich bemühen sich nicht-nomologische Theorieprogramme zu zeigen, dass es keine (gesetzesbasierte) Handlungserklärungen geben kann (vgl. Louch 1966, Taylor 1975 u. v. a.).
 
30
Bisweilen glaube ich, einen derartigen Gedanken bei Autoren zu finden, die sich dem Lager des „Critical Realism“ zurechnen. Eine generalisierende Lizenzierung dieser Denkrichtung verbinde ich damit indessen nicht.
 
31
Vgl. Psillos 2002, S. 132 ff.
 
32
Ich plädiere also dafür, die Idee von Hobbes, Hume, Mandeville, Ferguson oder Smith wenigstens im Auge zu behalten, wonach man die Varianzen der gesellschaftlichen Verhältnisse vor dem Hintergrund einer „konstanten Natur des Menschen“ erklären sollte. Diese These muss nicht beinhalten, dass Handlungsentscheidungen bestimmte Inhalte annehmen (oder nicht), sondern dass die ablaufenden Prozesse, die zu Entscheidungen führen, nach demselben, vermittels einer Handlungstheorie erfassbaren „Muster“ ablaufen; deshalb müssen – um inhaltliche Anhaltspunkte in ein Erklärungsargument einführen zu können – die „Variablen“ der allgemeinen Entscheidungstheorie erst (empirisch) interpretiert werden. Eine alternative Metaphysik, die jederzeit zugelassen sein muss, wird zu anderen Erklärungsargumenten führen.
 
33
Das wird selten geleistet. Ein „leuchtendes“ Beispiel gibt Kuipers 1984.
 
34
Erste Hinweise auf diese Möglichkeit finden sich bei Esser 1993, S. 102 ff. Diese Modellsystematisierung impliziert auch, dass die mit ihrer Hilfe beschriebene „Dynamik“ durch „externe Randbedingungen“ mit geprägt sein muss (vgl. Esser 1993, S. 105). Mithilfe des von ihm sogenannten „Boudon-Coleman-Diagramms“ (Bunge 1999, S. 63) versucht Mario Bunge (1999, S. 45–67) die gesamte Komplexität der dabei fälligen Mikro-Makro- bzw. der Makro-Mikro-Beziehungen zu systematisieren, ohne allerdings die Beschränkungen zu beachten, die davon ausgehen, dass im Lichte einer Handlungstheorie nicht alle Beziehungen gleich plausibel sind. Ich würde deshalb anraten, der von Lindenberg (1992) ausgegebenen Maxime zu folgen, dass alle Erklärungsschritte den (logischen) Bezug auf Individuen und deren Handeln erfordern.
 
35
Die beobachtbare „Zersplitterung“ der sozialwissenschaftlichen Themenlandschaft wird sich deshalb nicht nur daraus erklären, dass verschiedene „disziplinäre Systeme“ (Kuhn 1989, S. 194) wirksam sind, sondern auch daraus, dass nicht jeder Theoretiker oder Modellbauer sich für alle vier „Ebenen“ des Geschehens interessieren muss.
 
36
Diese Deutung ist im Konzept der „T-Theoretizität“ von Joseph Sneed (1971) enthalten, die man konsultieren kann, wenn man daran interessiert ist, die Bedingungen zu kennen, unter denen („ultimative“) Theorien sich bestätigen lassen (oder nicht).
 
37
Vgl. Schmid 2004a, S. 23 ff., Schmid 2009b u. a.
 
38
Vgl. Schmid 2017a, S. 1–42.
 
39
Da wir (aus logischen Gründen) nicht abschließend feststellen können, ob eine (allgemein formulierte) Theorie wahr ist, müssen wir uns zu deren Prüfung auf Bestätigungsmethodologien verlassen, die selbst nicht über jeden Zweifel erhaben sind. Die methodologischen Konsequenzen dieser „fallibilistischen Haltung“ diskutieren Albert 1982 und Nilsson 2000.
 
40
Vgl. Albert 1964.
 
41
Vgl. Popper 1965b, S. 262 ff.
 
42
Das wird dann der Fall sein, wenn man Handlungen unter Verweis auf einen Faktor erklären möchte, den es (vom Standort einer „alternativen Theorie“ gesehen) gar nicht gibt. So kann man im Gegensatz zu vergangenen Jahrhunderten zu wissen meinen, dass Geister nicht existieren, was ausschließt, das Handeln der Menschen und deren Kollektivschicksal unter der gegenteiligen Voraussetzung erklären zu wollen. Aber natürlich ist das Vorhandensein von Geistern umstritten; so berichten Heinz Schilling und Hans Albert über mindestens zwei einflussreiche Personen, die an „Dämonen“ (und andere „Geistwesen“) zu glauben vorgaben (vgl. Schilling 2016, Albert 2008). Dasselbe Argument gilt auch für „Funktionsbeziehungen“ zwischen Faktoren, die von einer Theorie behauptet werden, nach Annahme einer konkurrierenden Theorie indessen nicht beobachtet werden können. Aber es kann dauern, bis man solche Einwände akzeptiert; so wurde die These, dass sich die relativen Positionen der „Gestirne“ der Tatsache verdanken, dass sie an „Sphären“ festgenagelt sind, endlich doch aufgegeben, obgleich man nicht zurückgeschreckt hatte, ihren Kritiker auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
 
43
Vgl. Krajewski 1977.
 
44
Auf diesen Fall wollte sich das „klassische Reduktionsprogramm“ von Ernest Nagel beschränken (vgl. für dessen „Schicksal“ Schmid 2017b).
 
45
Vgl. für die Details dieser Vergleichsmethodik und die daraus resultierende Modellierungstechnik Schmid 2004a, S. 23 ff. und Schmid 2015a.
 
46
Popper 1965a, S. 28. In den Sozialwissenschaften sind es sicher alle Theorien.
 
47
Raub und Voss 1986, S. 85.
 
48
Vgl. Ullmann-Margalit 1977.
 
49
Vgl. Cross und Guyer 1980.
 
50
Diese Regel nutzt den logischen Tatbestand aus, dass falsche Theorien auch wahre Folgerungen enthalten können.
 
51
Vgl. Schmid 1979. Die dort behandelten Texte entstammen alle der „philosophy of action“ und weniger der damaligen Sozialpsychologie, die mir kaum Eindruck machte, weil ich sie nicht eindeutig mit „echten“ soziologischen Problemen (wie Ungleichheit, Kriegen, Kooperationen etc.) in Verbindung setzen konnte. Mit „Zielen“ und „Mitteln“ hantierend, hätte ich mich in die Tradition Max Webers stellen können, wobei es aber wenig zu analysieren gegeben hätte, zumal mich die Webersche Handlungskonzeption anfänglich vor ein Rätsel stellte (Norkus 2001, der Webers mangelhaftes Verständnis des strategischen Handelns hervorhebt, gab es noch nicht). Meine Bevorzugung einer Entscheidungstheorie verdankte sich aber auch meiner Abwehr des „verhaltenstheoretischen“ Forschungsprogramms, wie ich es bei Homans (1968) kennen gelernt hatte, bzw. der Beobachtung, dass die Allgemeinheit der damals umfangreich diskutierten Festingerʼschen „Theorie der kognitiven Dissonanz“ darunter litt, dass sie vornehmlich „post-decisional processes“ thematisieren wollte, wobei ich den Versuch meines Freundes und Kollegen Richard Münch (1972), diese Theorie zur einer „Theorie mentaler Inkonsistenzen“ zu erweitern, unbeachtet ließ, weil auch sie nur ungenügend an soziologische Fragestellungen anknüpfbar war. Zugleich wollte ich mich aber auch von tautologie-nahen Motivationstheorien fernhalten (vgl. Schmid 2004b) bzw. von den Übertreibungen „soziobiologischer“ (vgl. Schmid 2017a, S. 103–128) und anderer nicht-kognitivistischer Erklärungen – wie etwa der Stimulus-Response-Theorie des Lernens, die allerdings bereits zu meinen Studienzeiten „tot“ war.
 
52
Zwei Bemerkungen sind an dieser Stelle angebracht: 1) Ich lasse unerörtert, dass sich eine solche Theorie auch dazu eignet, sich auf die Suche nach den Bedingungen „kollektiver Intentionalität“ zu machen (vgl. im Überblick Schmid und Schweikard (Hrsg.) 2009). Und 2) sollte deutlich werden, dass sich weder die durch Granovetter (und andere Autoren) ins Gespräch gebrachte „Netzwerktheorie“ noch andere „Relationalitäten“ als Grundlagentheorie eines Forschungsprogramms eignen; solche Versuche setzen insoweit „zu hoch“ an, als mit dem Nachweis, dass bestimmbare Beziehungen zwischen Handlungen bestehen, nicht zugleich entschieden ist, wie man deren Genese erklären sollte. Vielmehr wird das forschungsprogrammatische Pferd unnötiger Weise von hinten aufgezäumt, weil ja erst im Lichte der jeweils verwendeten Handlungstheorie sichtbar werden kann, welche Arten von Beziehungen zu beachten sind. Geht man davon aus, dass nur bestimmte Beziehungsformen erforscht werden sollen, dann erleichtert man sich natürlich die Identifikation jener Akteursmerkmale, die mit der jeweiligen Beziehung verträglich sind, die sie zu erklären helfen etc. – aber dabei muss keine wahre Handlungstheorie herauskommen. Und anders herum glaube ich auch nicht, dass es einer formal bleibenden Netzwerkanalyse ohne handlungstheoretischen Beistand, der erlaubt, die Art der Regulierung einer Interaktionsform zu identifizieren, möglich ist, „Markttransaktionen“ von „Organisationen“ und „Netzwerken“ zu unterscheiden bzw. die Mechanismen ausfindig zu machen, die jeweils wirken. Ich denke aber, dass einsichtige Vertreter der Netzwerkanalyse das wissen (vgl. Jansen 2006, S. 22 ff.).
 
53
Vgl. Luhmann 1964, Luhmann 1968. Ich gestehe gerne, dass mich diese (frühen) Luhmann-Analysen ebenso beeindruckt haben wie die (frühen) Ausführungen von Talcott Parsons (vgl. Parsons 1968). Sie richtig einzuordnen, hat leider länger gedauert als mir lieb war.
 
54
Über die theoretische Bedeutsamkeit des strategischen Handelns begann ich aufgrund einer (im Rückblick äußerst merkwürdigen) Bemerkung meines akademischen Lehrers Carl J. Friedrichs nachzudenken, der in einer seiner Vorlesungen meinte, die Arbeit von Neumann und Morgenstern (1961) könne man in der „Theorie der Außenpolitik“ nicht gebrauchen. Den Sinn von strategischen Modellierungen zu entdecken gelang mir allerdings erst, als ich die Begrenztheiten der Parsons’schen Erwartungsgleichgewichtsmodelle erkannte.
 
55
Vgl. Schmid 2004a, S. 146–170, Schmid 2011a.
 
56
Für das hieraus resultierende „Eindeutigkeitspostulat“ vgl. Hardin 2003. Was geschieht, wenn dieses Postulat verletzt wird, ist Gegenstand psychoanalytischer Forschungen, der Emotionsforschung, der Forschungen zum „social support“, oder Thema der „Theorie der Akrasia“, der „Persuasion“, der „public lies“ etc. Derartige Untersuchungen sind in allen Fällen mit der Rationaltheorie vermittels der Annahme (logisch) verbunden, dass sich die dort genannten Bedingungen nicht immer herstellen oder herstellen lassen, und ermitteln die Bedingungen, weshalb das so ist und, wenn es günstig läuft, was dann passiert. Der in meinen Augen verfehlte Eindruck, dass jedes der genannten Untersuchungsfelder einem eigenständigen „Paradigma“ folge, entsteht dann, wenn man diesen Zusammenhang nicht ernst oder nicht wahrnimmt.
 
57
Vgl. zum Überblick Schmid 2011a.
 
58
Alternative Theorien führen entsprechend zu unterschiedlich gearteten „Übersetzungen“.
 
59
Alternative Theorien führen entsprechend zu unterschiedlichen Auffassungen darüber, welche Probleme die Akteure haben können.
 
60
Wie weit man kommt, wenn man diesen Teil der Forschung im Rahmen der sogenannten „Spieltheorie“ betreibt, haben wir zu zeigen versucht (vgl. Maurer und Schmid 2010).
 
61
Vgl. Homans 1970, S. 277, Braun und Gautschi 2011, S. 79.
 
62
Vobruba (2012b, S. 18–36) hält die in Ökonomiekreisen (immer noch) beliebte Gleichsetzung von Gleichgewicht und einem für alle segensreichen „Ausgleich der Interessen“ für einen Restbestand „vormodernen“, theistischen Denkens, das die empirische Erforschung der tatsächlichen Verhältnisse nachdrücklich behindert. Ich stimme dem zu.
 
63
Vgl. Weise 1995. Dass „sichere Erwartungen“ das Handeln „anleiten“, ist seit Weber (1956, S. 102 ff.) Ausgangspunkt jeder „soziologischen“ Handlungstheorie.
 
64
Vielleicht hat Elinor Ostrom an so etwas wie die nachfolgende Thesenliste gedacht, als sie die Entwicklung von dafür geeigneten Analysewerkzeugen einforderte, um die „normativen“ und die „kalkulatorischen“ Elemente der individuellen Handlungsorientierungen zu verbinden (vgl. Ostrom 2005, S. 111). Diese Forderung dürfte auch zu den logischen Konsequenzen des moderat deontologischen Ansatzes von Amitai Etzioni (1988) gehören.
 
65
Vgl. Field 2004.
 
66
Vgl. Berman 1995, Buchanan 1975 u. a.
 
67
Ich habe immer wieder versucht, Schritt mit den entsprechenden Forschungen zu halten (vgl. Schmid 1998, S. 118 ff., 131 ff., 159 ff., 189 ff., Schmid 2004a, S. 199 ff., 247 ff., Maurer und Schmid 2010 u. a.).
 
68
Vgl. Schotter 1981, Sugden 1986, Rowe 1989, Eggertson 2005, Rehberg 2014 u. v. a.
 
69
Diese These ist weder neu noch unbekannt (vgl. zur Diskussion Schmid 1998, S. 160 ff.).
 
70
Vgl. dazu die Forschungen von Ripperger 1998 und Rehberg 2014.
 
71
Vgl. Camic 1986.
 
72
Vgl. Olson 1968 und die sich daran anschließenden Forschungen.
 
73
Vgl. Baurmann 1996.
 
74
Beachtliche Modellierungen finden sich bei Kuran 1995.
 
75
Dass dies unmöglich sei, gehört zu den Denkvoraussetzungen jener, die daran interessiert sind, „anarchische“ Verhältnisse zu modellieren. In der Wolle gefärbte Soziologen mögen ein solches Szenario gar nicht und klammern sich gerne an die Vorstellung, dass der Mensch auf ein gesellschaftsfälliges Leben wohl vorbereitet bzw. dafür präparierbar sei.
 
76
Vgl. Mackie 1981, Gauthier 1986 u. a.
 
77
Vgl. Hirschman 1974, Hirschman 1996. Jede dieser „Reaktionen“ hat ihre eigene Erfolgs- und Kostenstruktur und empfiehlt sich nicht unter allen Umständen.
 
78
Vgl. für die „soziologische“ Analyseform Peters 1993 und für die „ökonomistische“ Sugden 1986.
 
79
„Durchbuchstabiert“ – wie Ulrich Beck gesagt hätte – werden diese Gesichtspunkte in Maurer und Schmid 2010.
 
80
In genau diesem Sinne ist der Ratschlag zu befolgen, auch die vielfach diskutierten Prozesse „gesellschaftlicher Differenzierung“ einer handlungstheoretischen Mikrofundierung zu unterziehen (vgl. Schimank 2005, Schwinn et al. (Hrsg.) 2011).
 
81
Vgl. dafür Campbell 1996. Vor allem Semantiken wie „habituelles Handeln“, „regelgeleitetes Handeln“ oder „moralisches Handeln“ transportieren bei vielen Denkern die These, die derart agierenden Akteure kämen gar nicht umhin, sich anders als geschildert (oder gefordert) zu verhalten. Das ist ebenso (faktisch) unwahr wie (theoretisch) unsinnig, wie jeder Blick in eine beliebige Tageszeitung beweist. Auch digitale Quellen eignen sich dafür, dieser Einsicht zum Durchbruch zu verhelfen.
 
82
Raub und Voss 1986.
 
83
Vgl. für diese Liste Maurer und Schmid 2010 und die dort genannte Literatur.
 
84
Wie ich andernorts zu zeigen versuchte, ist zumal die am Problem des „sozialen Wandels“ interessierte Sozialtheorie auf die Beantwortung der in diesem Zusammenhang auftauchenden Fragen nicht wirklich vorbereitet (vgl. Schmid 2015c).
 
85
Ich habe mich – eigentlich immer – an die Vorgaben gehalten, die man Ullmann-Margalit 1977 entnehmen kann (vgl. Schmid 1998, Maurer und Schmid 2010).
 
86
Vgl. Schmid 2006a, Schmid 2011b u. a.
 
87
Vgl. Mahony 2001, Greshoff 2015, S. 49.
 
88
Falter und Kroneberg 2014, S. 94.
 
89
So meinen Hedström und Ylikoski 2010 – wohl in Anlehnung an Thomas C. Schelling – die Benennung eines Mechanismus substituiere die Verwendung von Gesetzen in Erklärungsargumenten, und andere Autoren lösen Mechanismen in kausalstatistische Prozessanalysen auf, die infolge ihres eindeutigen Black-box-Charakters bzw. ihres singulären Charakters überhaupt keinen Erklärungscharakter besitzen (können).
 
90
Vgl. Opp 2005.
 
91
Vgl. etwa die Hinweise bei Glennan 2017, S. 230 ff. Dass dies möglich sein könnte, entnahm ich – wie andere an „mechanismischen Erklärungen“ interessierte Autoren auch – dem Beispiel von Schelling 2006, der allerdings, worin ich ihm nicht folge, die Benennung von „Mechanismen“ als eine Alternative für das an Hempel und Oppenheim orientierte Erklärungsschema betrachtet.
 
92
Vgl. Schmid 2006a, S. 25. Mario Bunges Einfluss stand dabei Pate. Groff hat kürzlich eine „aktivistische“ Kausalauffassung verteidigt, an die ich mich anschließen würde, und darauf hingewiesen, dass diese Konzeption ohne den Begriff des „kausalen Mechanismus“ auskommen könnte (2016, S. 303); folgt man ihrer Darlegung, dann spricht wenig gegen diesen Ratschlag. Tatsächlich war es mir in Schmid 2006 weniger darauf angekommen, den „Mechanismusbegriff“ zu lancieren als auf den Hinweis, dass sozialwissenschaftliche Erklärungen mikrofundierend zu verfahren haben. Ich hatte – wie immer – ein „methodologisches“, kein „konzeptionelles“ Problem.
 
93
Axelrod 1984 führt hier natürlich meine Feder. Meine ersten Überlegungen zu dieser These finden sich in Schmid 1998 versammelt.
 
94
Vgl. Bennett und Checkel 2015.
 
95
Vgl. Staggenborg 2008, S. 342.
 
96
Damit ist eine Bedingung angesprochen, die üblicherweise unter dem Stichwort „common knowledge“ behandelt wird; ich hielte es für sinnvoll (und spannend), auch weiterhin dieser Spur zu folgen. Wie ich bemerke, haben sich Teile der sogenannten „Wissenssoziologie“ dieser Fragen angenommen.
 
97
Vgl. Hirschman 1974.
 
98
Vgl. Boyd und Richerson 2005, Seewald 2014 u. a.
 
99
Vgl. jüngst wieder Ylikoski 2018.
 
100
Vgl. Pearl 2000, Woodward 2003, Bennett und Checkel (Hrsg.) 2015. Ich stehe solchen „kausalanalytischen Methoden“ deshalb mit Skepsis gegenüber, weil sie sich 1) einem Kausalverständnis anvertrauen, das den Besonderheiten der Handlungstheorie nicht gerecht zu werden vermag, 2) weil sie dazu tendieren, das Problem der Tiefenerklärung zu umgehen, wenn nicht zu vernachlässigen, und weil 3) die dahinterstehenden Datenerhebungen in aller Regel „induktivistisch“ verfahren. Meiner Auffassung nach können induktive Verfahren a) (erkenntnistechnisch) nicht gerechtfertigt werden und führen b) zur Akkumulation von relativ theoriefernen Einzelmodellen, deren Kritik und Überprüfung außerhalb eines heuristisch fruchtbaren Forschungsprogramms, wie ich es verteidige, zu verbleiben pflegen. Wie Ronald Coase halte ich die Möglichkeit, einen bestimmten Zusammenhang einer „formalisierenden“ Behandlung zu unterwerfen, nicht als hinreichend dafür, seine Theorierelevanz zu dokumentieren. Man kann jeden Unsinn formalisieren.
 
101
Vgl. für die Vielzahl an „Bedeutungen“ Glennan und Illari (eds) 2017, S. 281–461.
 
102
Mehr als das, was sich bei Albert 1978 und Albert 2011 nachlesen lässt, ist mir dazu nicht eingefallen. Hierhinter steht (natürlich) Poppers Auffassung von der (ethisch-normativen) Notwendigkeit einer – möglichst revidierbaren – „Stückwerkstechnologie“ (Popper 1979, S. 47 ff.).
 
103
Unter diese Kritik fällt die (soziologische) Parsonstradition (vgl. Schmid 1989, Schmid 1998, S. 238 ff., Schmid 2015a) ebenso wie die Marktanalysen der neo-klassischen Ökonomik (vgl. Schmid 2004a, S. 110 ff.), aber auch die Mehrzahl politischer Ordnungsvorstellungen oder der Versuch, die verständnissichernden Funktionsbedingungen einer „universalistisch“ angelegten Hermeneutik zu identifizieren (vgl. Schmid 1991). Die Hauptpunkte meiner Kritik richten sich zum einen darauf, dass – zumal ökonomische – Gleichgewichtsmodelle dazu neigen, jeden deskriptiven Anspruch aufzugeben und zu „Existenzbeweisen“ von denkmöglichen Gleichgewichtskonstellationen zu werden, dass zum anderen Gleichgewichte selten sind bzw. die meisten Prozessdynamiken gar nicht zu Gleichgewichten führen (können), dass aber gleichwohl der heuristische Wert solcher Modelle Beachtung verdient – wir landen sonst leicht im Deskriptivismus oder in einer „Methodologie der Narration“, statt uns in die Lage zu versetzen, „mikrofundierende Erklärungen“ vorzulegen. „Politisch“ rechtfertigen sich Blicke auf mögliche gleichgewichtige Bedingungskonstellationen immer dann, wenn die Akteure (in der Tat) für sie ertragreiche (und/oder dauerhafte) soziale Verkehrsverhältnisse „anstreben“ (oder „erhalten“ wollen) oder falls sich derartige Faktorenfigurationen auch „hinter ihrem Rücken“ einstellen. Fazit: Es gibt eine Gleichgewichte betonende (oder auch solche „Zustände“ identifizierende) „Methode“, aber (zumeist) keine (empirisch tragfähige und d. h. gehaltvolle) „Gleichgewichtstheorie“. Ich registriere gerne, dass ich nicht der Einzige bin, der die Dinge so sieht (vgl. Vobruba 2012a, 2012b).
 
104
Ich bin deshalb mehr als zufrieden, wenn sich Sozialwissenschaftler immer nachdrücklicher auch den „dunklen Seiten“ des gesellschaftlichen Lebens zuwenden und damit der Unvermeidbarkeit von Bürgerkriegen, der unerwünschten Stabilität von Verbrechersyndikaten und Kartellen, Prostitutions- und Korruptionsringen, Schwarzmärkten und Menschenhandel, Terrorismus und Waffenschiebereien, Piraterie, der Finanzspekulation, der Kapitalflucht, der „Entführungsindustrie“, dem Drogenhandel oder dem wahrscheinlichen Zusammenbruch des Wohlfahrtsstaats etc. Dass solche „Abartigkeiten“ zum Gegenstand der Forschung werden müssen, gilt – jedenfalls programmatisch – auch für die „neue Wirtschaftssoziologie“ (vgl. Maurer und Mikl-Horke 2015, S. 240 f.).
 
105
Vgl. Schmid 1998, Schmid 2004a, Schmid 2017a.
 
106
So habe ich einige der hier abgedruckten Arbeiten ursprünglich in gemeinsamer Autorenschaft mit meiner Kollegin Andrea Maurer veröffentlicht und andere sind auf ihre Anregung hin verfasst und veröffentlicht worden. Die Deckungsgleichheit unserer („theoriepolitischen“) Auffassung dokumentiert darüber hinaus mehr als deutlich Maurer und Schmid 2010.
 
107
Vgl. Albert 1999, Albert 2000. Damit ist auch zugestanden, dass wir (Maurer wie Schmid) in der Denktradition von Hans Albert stehen, der von den fortdauernden Verselbständigungstendenzen zumal der Ökonomik nichts hält und noch in jüngster Zeit Gelegenheit fand, (erneut) darauf hinzuweisen, dass sich die („klassische) Nationalökonomie als eine „Soziologie der kommerziellen Beziehungen“ rekonstruieren lassen müsse (vgl. Albert 2014).
 
108
Wie informierte Beobachterinnen der Szene allerdings festhalten, „differenziert“ sich die derzeitige wirtschaftssoziologische „Theorienlandschaft“ zusehends aus (Maurer und Mikl-Horke 2015, S. 254), weshalb sie, statt einen erkenntlichen „Kern“ aufzuweisen, ihre (anfängliche) „gemeinsame Forschungsperspektive“, die Granovetters „Einbettungskonzept“ entstammte, eher zu verlieren droht (Maurer und Mikl-Horke 2015, S. 253). Aus der Sicht einer Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme, wie ich sie hier verteidige, liegt das weit weniger an der Unfähigkeit der neuen Wirtschaftssoziologie, progressive Modellarbeit zu leisten, als an der mangelnden Einigung darauf, welche Handlungstheorie ihr unterliegen muss.
 
109
Man mag sich darüber anhand von Becker und Becker 1998 informieren.
 
110
Sofern Max Weber sowohl „Interessen“ (verschiedener Art) als auch „Ideen“ berücksichtigt wissen wollte, zählt er ganz zu Recht zu den „Gründervätern“ der „neuen Wirtschaftssoziologie“ des hier verteidigten Zuschnitts (vgl. Maurer (Hrsg.) 2010, Maurer und Mikl-Horke 2015, S. 82 ff. und Maurer 2017b).
 
111
Vgl. Olson 1968, Olson 1985, Marwell und Oliver 1983, Hechter 1987, Lichbach 1995, Lichbach 1996, Ostrom 1990 u. a.
 
112
Ich bin mir natürlich bewusst, dass mein Interesse an der Wirtschaftssoziologie durch diese Fragestellung eine Begrenzung erfährt, die dem in Aussicht gestellten Themenumfang dieses Fachs nicht gerecht wird (vgl. Maurer und Mikl-Horke 2015, S. 52 ff., Maurer (Hrsg.) 2017c passim). Auch Versuche, eine ausgreifende „Theory of Institutions“ zur Geltung zu bringen, werden sich mit dem Gesichtspunkt, unter dem ich ein institutionenzentriertes Forschungsprogramm in Szene setzen möchte, nicht begnügen wollen (vgl. Nee und Ingram 1998, Peters 1999).
 
113
Auf die gleiche Relevanzstufe wie Coase hätte ich gerne auch die Arbeiten von Alfred Hirschman gehoben; leider habe ich keine Gelegenheit gefunden, mich ausgiebig genug mit ihm zu beschäftigen (vgl. allenfalls Schmid 2006b).
 
114
Vgl. Ellickson 1986.
 
115
Vgl. Soltan et al. 1998, S. 4.
 
116
Vgl. Wieland 1996, Picot et al. 1997, Wolff 2000 u. a. Auch halte ich es für denkbar, die Transaktionskostenökonomie für jene Organisationsforschungen zu nutzen, die sich an den „Irrationalitäten“ organisatorischer Entscheidungsfindung interessiert zeigen (vgl. Luhmann 1968, Brunsson 1991). Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, die insbesondere auf die Beengung hinweisen, die sich daraus ergibt, dass man Firmen nur als Vertragsgeflechte versteht (vgl. Pirker 1997); aber das muss man nicht tun.
 
117
Maurer und Mikl-Horke 2015, S. 177.
 
118
Vgl. Mandeville 1968. Ich hoffe, dass man meine Pointe auch dann noch zu Gesicht bekommt, wenn man Hume’s Kritik an Mandeville akzeptiert, wonach Akteure („üblicherweise“) gewillt sind, ihren Eigensinn zugunsten ihrer Kernfamilie und ihrer engsten Freunde zu mildern (vgl. Hume 1984, S. 107).
 
119
Vgl. Simmel 1917, S. 39.
 
120
Vgl. Schmid 2017a, S. 481–551, wo ich – in soziologischer wie ökonomischer Beleuchtung – Korruptionsbeziehungen (vergleichend) behandle.
 
121
… wie dies auch Maurer und Mikl-Horke 2015, S. 35 vorschlagen.
 
122
Über Ziel und Sinn dieser Veranstaltungsreihe informiert Pies 2016.
 
123
Vgl. Maurer und Schmid 2010.
 
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Metadaten
Titel
Zur Einführung: Institutionen, Handlungstheorie und das Postulat mikrofundierender Erklärung
verfasst von
Michael Schmid
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20233-0_1