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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Persönliche Anforderungen an den Mediator

verfasst von : Marianne Koschany-Rohbeck

Erschienen in: Praxishandbuch Wirtschaftsmediation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Anforderungen, die an einen Mediator gestellt werden, standen im Blickpunkt dieses Kapitels. Hierfür wurden zunächst die Kompetenzen und die innere Haltung eines Mediators dargestellt. Im Rahmen von Mediationen bringen Medianden eigene Zielvorstellungen für die Ausrichtung der Mediation mit ein. Es wurde herausgearbeitet, dass ein Mediator seine eigenen Zielsetzungen bei der Durchführung einer Mediation kennen muss, um nicht in Rollenkonflikte zu geraten, die dann zum Scheitern der Mediation führen können. Die Aufgaben und das Selbstverständnis des Mediators wurden zusammenfassend beleuchtet. Anhand von Handlungsbeispielen wurde erläutert, wie der Mediator seine professionelle Distanz als neutraler und allparteilicher Dritter konkret umsetzen kann. Im Abschnitt Macht und Fairness wurde thematisiert, dass der Mediator im Vorfeld der Mediation prüfen muss, ob ein Machtungleichgewicht zwischen den Konfliktparteien vorliegt und sofern vorhanden, ob er dieses im Rahmen der Mediation auszugleichen vermag. Es wurde darüber hinaus aufgezeigt, dass ein Mediator über ein hohes Maß an Selbstreflexionsfähigkeit verfügen muss, bei dem er seine eigene Arbeit hinterfragt und optimiert. Hier erhält er Unterstützung durch Intervision und Supervision, deren Vorgehensweise abschließend dargestellt wurde.

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Fußnoten
1
Mediationsziele, also Ziele, die die Medianden mit der Mediation verfolgen wollen, könnten z. B. folgende sein: i. d. R. wird das erklärte Ziel der Konfliktparteien in Richtung einer klassischen Mediation gehen, bei der es das Ziel ist, sowohl die einvernehmliche Lösung des Sachkonflikts als auch die Verbesserung der Beziehungsebene zu erreichen, weil diese die nachhaltigsten Lösungen für die Zukunft liefern. Darüber hinaus sind jedoch auch Alternativen in der Zielformulierung möglich, die sich an den Wünschen der Medianden orientieren können. So könnten die Konfliktparteien nur die Verbesserung ihrer Beziehungsebene zum Ziel haben, da die Sachkonflikte nur zur Austragung der Beziehungskonflikte vorgeschoben werden oder das Ziel der Medianden könnte es sein, eine rights-based-mediation durchzuführen, bei der die Konfliktparteien nur eine schnelle Lösung des Konfliktes auf Basis des bestehenden Rechts ohne die Einbeziehung eines Gerichtes wünschen, weil sie nur schnell auseinander kommen wollen und kein Interesse an dem Fortbestehen einer künftigen Geschäftsbeziehung haben. Die mit diesem Ziel verbundenen potentiell negativen Auswirkungen auf die Verhandlungen bzw. das Verhandlungsergebnis müssen den Medianden vom Mediator im Vorfeld mitgeteilt werden, damit sie auch in dieser Hinsicht voll informiert sind.
 
2
Vgl. Breidenbach 1995, S. 165.
 
3
Erpenbeck/von Rosenstiel (2007), S. XIX, zitiert nach Schwind 2010, S. 9.
 
4
Erpenbeck/von Rosenstiel (2007), S. XIX, zitiert nach Schwind 2010, S. 9.
 
5
Vgl. North/Reinhardt (2005), S. 5, zitiert nach Schwind, 2010, S. 9.
 
6
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 113.
 
7
Vgl. im Kontext der interkulturellen Mediation: Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 110.
 
8
Vgl. Risse, 2003, S. 462 f.
 
9
Vgl. im Kontext der interkulturellen Mediation: Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 111.
 
10
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 113.
 
12
Eilles-Matthiessen u. a. 2007, S. 160 f.
 
15
Vgl. im Kontext der interkulturellen Mediation: Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 110.
 
16
Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 111.
 
17
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 110.
 
18
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 110.
 
19
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 113.
 
20
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 113.
 
21
Vgl. Kracht 2009, S. 268; vgl. Risse 2003, S. 466.
 
22
Vgl. Bolten/Herzog/Kriegel 2008, S. 109 ff.
 
23
Vgl. Kracht 2006, S. 9.
 
24
Vgl. Schieferstein 2005, S. 13.
 
25
Vgl. Kracht 2006, S. 2.
 
26
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kracht, 2006, S. 8.
 
27
Kracht, 2006, S. 7.
 
28
Vgl. hierzu und im Folgenden Kracht, 2006, S. 8.
 
29
Vgl. Kracht, 2006, S. 12 ff.
 
30
Vgl. Duss-von Werdt 2009, S. 255.
 
31
Vgl. hierzu und im Folgenden: Duss-von Werdt 2009, S. 256.
 
32
Amtliche Übersetzung des European Code of Conduct for Mediators unter http://​ec.​europa.​eu/​civiljustice/​adr/​adr_​ec_​code_​conduct_​de.​pdf, zuletzt aufgerufen am 01.10.2013.
 
33
Siehe unter http://​www.​bmev.​de/​index.​php?​id=​ethik, zuletzt aufgerufen am 01.10.2014.
 
34
Vgl. Kabst, 2005, S. 32.
 
35
Vgl. hierzu und im Folgenden: Duss-von Werdt 2009, S. 257 ff.
 
36
Vgl. Duss-von Werdt 2009, S. 258.
 
37
Vgl. hierzu und im Folgenden: Pfeiffer 2005, S. 35.
 
38
Carl Rogers, Professer für Psychologie (1902–1987) ist der Begründer der klientenzentrierten Psychotherapie, die weltweit Anerkennung gefunden hat und die auf die Förderung der im Klienten liegenden Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten abzielt.
 
39
Vgl. hierzu und im Folgenden Hösl 2008, S. 30.
 
40
Vgl. Breidenbach 1995, S. 165.
 
41
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 17.
 
42
Vgl. Breidenbach/Gläßer, 2006, S. 15.
 
43
Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach 1995, S. 119 ff.
 
44
Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach 1995, S. 123 ff.
 
45
Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach/Gläßer 2006, S. 40.
 
46
Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach 1995, S. 123 ff.
 
47
Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach 1995, S. 120 ff.
 
48
Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach 1995, S. 121.
 
49
Vgl. Breidenbach 1995, S. 121.
 
50
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 49 f.
 
51
Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach 1995, S. 130 ff.
 
52
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 15.
 
53
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 55 f.
 
54
Zugang zum Recht über die Mediation bekommen: Vgl. hierzu und im Folgenden Breidenbach 1995, S. 122 f.
 
55
Vgl. hierzu und im Folgenden: Breidenbach/Gläßer 2006, S. 54.
 
56
Vgl. Breidenbach 1995, S. 132 ff.
 
57
Vgl. hierzu und im Folgenden: Breidenbach/Gläßer 2006, S. 28.
 
58
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 29.
 
59
Vgl. hierzu und im Folgenden: Breidenbach/Gläßer 2006, S. 30 f.
 
60
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 39 ff.
 
61
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 65.
 
62
Vgl. Breidenbach/Gläßer 2006, S. 58.
 
63
Vgl. Haft 2009, S. 79.
 
64
Vgl. Kracht 2009, S. 268; vgl. Risse 2003, S. 466; vgl. Moore 1996, S. 18 f., zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 3–4.
 
65
Vgl. Moore, 1996, S. 18 f., zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 3.
 
66
Vgl. Moore, 1996, S. 18 f., zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 3.
 
67
Auferkorte-Michaelis, 2007, S. 3 nach Moore, 1996, S. 18 f.
 
68
Vgl. Moore, 1996, S. 18 f., zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 3.
 
69
Vgl. Kracht 2009, S. 283 f.; vgl. Haft 2009, S. 79; vgl. Ponschab/Schweizer 2006, S. 60.
 
70
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 5 ff.
 
71
Vgl. Rosenberg 2009, S. 25 ff.
 
72
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 5.
 
73
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 5.
 
74
Vgl. Elias 1990, S. 9 f, zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 6.
 
75
Vgl. Elias, 1990, S. 9 f, zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 6.
 
76
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 9.
 
77
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis 2007, S. 9.
 
78
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 13.
 
79
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 17.
 
80
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 21.
 
81
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 21.
 
82
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 14 f.
 
83
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 15.
 
84
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 14.
 
85
Vgl. Montada/Kals 2013, S. 151 ff.
 
86
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 25.
 
87
Vgl. Budde, 2006b, S. 6 f.
 
88
Vgl. Budde 2006b, S. 7.
 
89
Vgl. Budde 2006b, S. 7 f.
 
90
Vgl. hierzu und im Folgenden: Budde 2006b, S. 7 f.
 
91
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke 2011, S. 284.
 
92
Vgl. Budde 2006b, S. 12.
 
93
Vgl. Breidenbach 1995, S. 248.
 
94
Vgl. Budde 2006b, S. 12.
 
95
Vgl. Budde 2006b, S. 55.
 
96
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke 2011, S. 286.
 
97
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke 2011, S. 287. Hier sind nicht nur Experten in Rechtssachen, sondern auch in anderen Feldern des Mediationsthemas gemeint.
 
98
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke 2011, S. 287.
 
99
Vgl. Koschany-Rohbeck 2011, S. 16 f.
 
100
Vgl. Mayer 1987, S. 77, zitiert nach Budde, 2006b, S. 23.
 
101
Vgl. Budde 2006b, S. 23, S. 8 f.
 
102
Vgl. Breidenbach 1995, S. 103.
 
103
Vgl. Budde 2006b, S. 24.
 
104
Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke 2011, S. 288; vgl. Budde 2006b, S. 43.
 
105
Vgl. Harris 1984, S. 54 ff.
 
106
Vgl. Harris 1984, S. 60 ff.
 
107
Vgl. Harris 1984, S. 61.
 
108
Vgl. Harris 1984, S. 59.
 
109
Vgl. hierzu und im Folgenden: Harris 1984, S. 62.
 
110
Vgl. Harris 1984, S. 64.
 
111
Vgl. Harris 1984, S. 59.
 
112
Vgl. hierzu und im Folgenden: Harris 1984, S. 64 ff.
 
113
Vgl. hierzu und im Folgenden: Harris 1984, S. 66 ff.
 
114
Vgl. hierzu und im Folgenden: Harris 1984, S. 68 ff.
 
115
Vgl. Harris 1984, S. 60.
 
116
Vgl. Harris 1984, S. 69.
 
117
Vgl. Harris 1984, S. 71.
 
118
Vgl. hierzu und im Folgenden: Gottmann, 2009, S. 7.
 
119
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 64 ff.
 
120
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 35.
 
121
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis 2007, S. 35.
 
122
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis 2007, S. 36.
 
123
http://​www.​dgsv.​de/​supervision/​ zuletzt aufgerufen am 15.10.2013.
 
124
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 37.
 
125
Duss von Werdt, (ohne Verweis), zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 46.
 
126
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 39.
 
127
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 37.
 
128
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 40 ff.
 
129
Vgl. Krabbe, 1999, zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 41.
 
130
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis 2007, S. 50 und S. 41. (Hier wird von einer Personenzahl von bis zu 20 Personen gesprochen. Von einer so großen Teilnehmerzahl ist nach eigenen Erfahrungen aufgrund der Gruppendynamik, der geringen Einbeziehung des Einzelnen tendenziell abzuraten.)
 
131
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 50 f. Die Verfasserin empfiehlt einen zeitlichen Abstand von 4–6 Wochen, der aber gut auch auf 8 Wochen ausgedehnt werden kann. Bei erfahrenen Mediatoren kann sich der Intervisionszeitraum auch noch deutlich verlängern. Ohne Intervision sollte jedoch auch selbst der erfahrenste Mediator nicht auskommen können.
 
132
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis 2007, S. 45.
 
133
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 48.
 
134
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 49.
 
135
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis 2007, S. 47.
 
136
Vgl. hierzu und im Folgenden: in Anlehnung an Duss-von Werdt, (ohne Verweis)folgende Fragen, zitiert nach Auferkorte-Michaelis 2007, S. 52 ff.
 
137
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte-Michaelis 2007, S. 53.
 
138
Vgl. Auferkorte-Michaelis 2007, S. 55.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Rosenberg, Marshall B., (2009), Gewaltfreie Kommunikation, Eine Sprache des Lebens, 8. Auflage, Paderborn: Junfermann. Rosenberg, Marshall B., (2009), Gewaltfreie Kommunikation, Eine Sprache des Lebens, 8. Auflage, Paderborn: Junfermann.
Zurück zum Zitat Schieferstein, Werner , (2005), Die Haltung in der Mediation, Gedanken über Ethik, Verantwortung, Momente und andere „Unbeschreiblichkeiten“ in der Mediation, in: Spektrum der Mediation, 18. Ausgabe, Frühjahr 2005, S. 13–14. Schieferstein, Werner , (2005), Die Haltung in der Mediation, Gedanken über Ethik, Verantwortung, Momente und andere „Unbeschreiblichkeiten“ in der Mediation, in: Spektrum der Mediation, 18. Ausgabe, Frühjahr 2005, S. 13–14.
Zurück zum Zitat Schwind, Steffen , (2010) Teamfähigkeit, Seminararbeit im Seminar Schlüsselqualifikationen für beruflichen Erfolg, Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer. Schwind, Steffen , (2010) Teamfähigkeit, Seminararbeit im Seminar Schlüsselqualifikationen für beruflichen Erfolg, Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer.
Metadaten
Titel
Persönliche Anforderungen an den Mediator
verfasst von
Marianne Koschany-Rohbeck
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19694-3_8