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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Analyse mit Kennzahlen-Check-Liste

verfasst von : Bernd Heesen, Christoph Walter Meusburger

Erschienen in: Basiswissen Bilanzanalyse in der Hotellerie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ab jetzt geht es in die Tiefe. Wir werden mittels Kennzahlen das PAZ weiter ‚zerlegen‘, um unser Verständnis um die ausgewiesene Situation des Hotels zu schärfen.

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Fußnoten
1
Wie in allen meinen Büchern nutze ich (B. Heesen) aus eigener Präferenz eine vom Duden abweichende Schreibweise (Duden: Cashflow).
 
2
Im Excel-Tool sind die Vorab-Berechnungen auf 2 Tabellenblätter aufgeteilt.
 
3
Aus Vorzeichengründen haben wir im Excel Tool Kreditoren minus Debitoren dargestellt und gerechnet.
 
4
Das Excel-Tool ist so aufgebaut, dass Sie über 2 Zielwerte für den Zahllauf Personal simulieren können. Jeweils oben in den folgenden eingelesenen Berechnungen sehen Sie 1,0 als Basis-Zielfaktor, damit ein ausgeglichenes Verhältnis Liquidität zu Personallauf vor Aufnahme der weitergehenden Verpflichtungen berechnet wird. Mit dem unteren Faktor können Sie simulieren, wie sich die Ergebnisberechnungen ändern, wenn Sie per Abschlussdatum höhere Anforderungen an Ihre direkte bilanzierte Liquidität (zu monatlichem Personallaufwand) hätten. Geben Sie für beide Faktoren einen identischen Wert ein, erhalten Sie natürlich auch identische Ergebnisberechnungen. Somit können Sie/können wir immer prüfen, ob unsere Bezüge und Kalkulationen im Excel auch richtig sind.
 
5
Hotels und Restaurants sind natürlich auch Dienstleister, aber wir hatten schon anfangs dieses Buches festgehalten, dass sie aufgrund der Kapitalintensität in der Kennzahlenanalyse wie produzierende Unternehmen im mittelschweren Bereich zu würdigen sind, vergleichbar also mit Transport-, Infrastruktur- und Telekommunikationsfirmen.
 
6
Heesen, Wieser-Linhart, Basiswissen Insolvenz – schneller Einstieg in Insolvenzprävention und Risikomanagement, Springer Gabler, 1. Auflage 2017.
 
7
In Österreich sagt man ‚Kassa‘, in Deutschland ‚Kasse‘.
 
8
Die Schwerindustrie (wie Schiffsbau, etc.) ist hier ausgenommen. Teilweise sehen wir dort auch zinsfreie (passivierte) erhaltene Anzahlungen.
 
9
Verstehen Sie bitte o. g. Formeln als schematische Darstellung – der Zähler ist jeweils zuerst komplett zu rechnen (Addition), dann durch 2 zu dividieren.
 
10
Eigenmittelquote im Sinne dieses Gesetzes ist der Prozentsatz, der sich aus dem Verhältnis zwischen dem Eigenkapital (§ 224 Abs. 3 A UGB) einerseits sowie den Posten des Gesamtkapitals (§ 224 Abs. 3 UGB), vermindert um die nach § 225 Abs. 6 UGB von den Vorräten absetzbaren Anzahlungen andererseits, ergibt.
 
11
1) Zur Errechnung der fiktiven Schuldentilgungsdauer sind die in der Bilanz ausgewiesenen Rückstellungen (§ 224 Abs. 3 B UGB) und Verbindlichkeiten (§ 224 Abs. 3 C UGB), vermindert um die im Unternehmen verfügbaren Aktiva nach § 224 Abs. 2 B III Z 2 und B IV UGB und die nach § 225 Abs. 6 UGB von den Vorräten absetzbaren Anzahlungen, durch den Mittelüberschuss zu dividieren.
2) Zur Ermittlung des Mittelüberschusses sind
1. vom Jahresüberschuss/-fehlbetrag die Abschreibungen auf das Anlagevermögen und Verluste aus dem Abgang von Anlagevermögen hinzuzuzählen und die Zuschreibungen zum Anlagevermögen und Gewinne aus dem Abgang von Anlagevermögen abzuziehen und
2. die Veränderung der langfristigen Rückstellungen zu berücksichtigen.
 
14
Hier wird von einem Bilanzjahr identisch dem Kalenderjahr ausgegangen.
 
15
Rentabilität ist hier jeweils synonym mit Rendite.
 
Metadaten
Titel
Analyse mit Kennzahlen-Check-Liste
verfasst von
Bernd Heesen
Christoph Walter Meusburger
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22378-6_4