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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Grenzenlos – Kern der Digitalisierung

verfasst von : Volker Boehme-Neßler

Erschienen in: Das Ende der Demokratie?

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Durch die Digitalisierung verlieren Grenzen, die bisher die Welt strukturieren, an Bedeutung. Das bleibt nicht ohne Folgen für die Staaten, die immer noch von geografischen Grenzen geprägt werden. Was bedeutet das für die Demokratie? Immerhin hängen Demokratie und Staat in der Praxis zusammen.

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Fußnoten
1
Zur Entgrenzung durch ökonomische Globalisierung ausführlich Schroer (2006), S. 195 ff. m. w. N.
 
2
Zürn (1998a), S. 87 ff., mit umfangreichem empirischem Material.
 
3
Neyer (1995), S. 292 mit Hinweisen auf empirische Studien, die diesen Befund stützen.
 
4
Zürn (1998a), S. 88 ff.
 
5
Ausführlich dazu die empirisch fundierte Studie von Herkenrath (2003), S. 125 ff. m. w. N.
 
6
Dazu Neyer (1995), S. 292 ff. m. w. N.
 
7
Dazu Boehme-Neßler (2001), S. 1089 ff. m. w. N.
 
8
Doernberg und Hinnekens (1999), S. 104.
 
9
Ausführlich und detailliert zur Problematik der Betriebsstätte im Electronic Commerce Strunk et al. (2003), S. 47 ff. m. w. N.
 
10
Genschel und Uhl (2006), S. 99 ff. schildern die Politiken, mit denen die Staaten dieser Entwicklung entgegenarbeiten.
 
11
So ganz prägnant Simmel (1968/1908), S. 467.
 
12
Weil durch das Internet mehr Wissen besser zugänglich wird, verschwimmen auch die Grenzen zwischen Experten und Laien. Kettner (2002), S. 215, schildert ein eindrückliches Beispiel: Im medizinischen Bereich haben es die Ärzte immer stärker mit aus dem Netz gut informierten Patienten zu tun. Das führt nicht zwangsläufig zur verbesserten Kommunikation zwischen Arzt und Patient, sondern nicht selten auch zu Problemen und Spannungen.
 
13
Ausführlich zur globalen Migration Opitz (2001), S. 261 ff. und Schroer (2006), S. 198 f.
 
14
Schroer (2006), S. 210.
 
15
Zur Bedeutung von Grenzen für die Konstituierung sozialer Gemeinschaften schon grundlegend Simmel (1968/1908), S. 460 ff.
 
16
Beck (1997), S. 55, bringt das am Beispiel Afrikas auf die prägnante Formel: „Afrika ist kein Kontinent, sondern ein Konzept.“
 
17
Pries (1998), S. 74 f.
 
18
Pries (1998), S. 75. Kettner (2002), S. 211 f. zur Bedeutung des transnationalen Fernsehens in diesem Zusammenhang.
 
19
Dazu Kratzer et al. (2004), S. 336 ff. m. w. N.
 
20
Kratzer et al. (2004), S. 336.
 
21
Bahnbrechend dazu ist die Arbeit von Sennett (1998).
 
22
Kratzer et al. (2004), S. 343 sprechen treffend von „Entgrenzung von Arbeit und Leben“.
 
23
Kratzer et al. (2004), S. 343.
 
24
Ausführlich dazu Sennett (1998), S. 57 ff., S. 99 ff. m. w. N. Dazu auch Rötzer (2001), S. 23.
 
25
Ähnliche Entwicklungsschritte sehen Weiser und Brown (1996), S. 1 ff.
 
26
Grundlegend und prägend dazu Weiser (1991), S. 66 ff. Ausführlich dazu auch Mattern (2003), S. 3 ff. m. w. N. und Mattern (2005b), S. 40.
 
27
Mattern (2003), S. 3.
 
28
Weiser (1991), S. 66.
 
29
Roßnagel et al. (2006), S. 19 f. sprechen davon, dass „ein unmerkliches, filigranes und viele Lebensbereiche durchwirkendes Netz entsteht“.
 
30
Bohn (2004) u. a. sprechen in diesem Zusammenhang von „Smart Everyday Objects“.
 
31
Roßnagel (2005), S. 71, betont zu Recht, dass das eine völlig neue Herausforderung ist – nicht nur für das (Datenschutz-)Recht.
 
32
Den Begriff „Computer Augmented Environments“ hat Wellner (1993) geprägt.
 
33
Ke et al. (2005), S. 837 f. m. w. N.
 
34
Lipp (2004), S. 97 spricht von einem „Overlay von Virtual und Real“.
 
35
Ausführlich dazu Roßnagel (2007), S. 42 ff. m. w. N.
 
36
Zu den neuen ökonomischen Paradigmen, die UC nach sich ziehen kann, Langheinrich et al. (2005), S. 3 ff. m. w. N.
 
37
Ausführlich dazu Mattern (2005a), S. 11 ff. Bahnbrechend schon früher Weiser (1991), S. 68 ff.
 
38
Inzwischen ist die UNESCO für die ethischen Probleme des UC sensibilisiert. Siehe dazu UNESCO (2007).
 
39
Einen breiten Überblick über die entstehenden Rechtsprobleme gibt Ernst (2005), S. 133 ff.
 
40
Zu den Auswirkungen und Risiken des UC auf die Wirtschaft Bohn et al. (2004), S. 6, die prägnant von einer „Economy on Autopilot“ sprechen.
 
41
Roßnagel (2007), S. 13 ff. m. w. N. Inzwischen wird auch auf der Ebene der EG über Gefahren und mögliche rechtliche Strategien diskutiert. Ausführlich dazu Huber (2006), S. 729 ff.
 
42
Zur Gefährdung der Privatsphäre Langheinrich (2005), S. 329 ff.; Bohn et al. (2004) u. a., S. 6 ff. m. w. N. Privatsphäre ist – wie Roßnagel (2007), S. 112 m. w. N., völlig zu Recht betont – nicht dasselbe wie das amerikanische Konzept der privacy.
 
43
Zu den Risiken Roßnagel (2007), S. 85 ff.
 
44
Rötzer (2001), S. 16.
 
45
Ausführlich dazu Picard (2000), S. 47 ff. m. w. N.
 
46
Allgemein zu Emotionen in der Mensch-Computer-Interaktion Brave und Nass (2003), S. 82 ff. m. w. N. Die Emotionen sollen dann eingesetzt werden, um selbstständig zu lernen. Dazu Ahn und Picard (2006).
 
47
Einen Überblick geben Picard (2000), S. 85 ff., und Mainzer (1999), S. 198 ff.
 
48
Dazu Reynolds und Picard (2005), S. 1 ff.
 
49
Dazu in einem kurzen Überblick Picard (2000), S. 113 ff.
 
50
Allerdings kämpfen auch digitale Speichermedien gegen das Vergessen. Denn auch sie sind von physischen Alterungsprozessen betroffen, die bisher empirisch noch nicht überblickt werden können. Zu dieser Problematik Plaß (2005), S. 41 ff. m. w. N.
 
51
Ähnlich Marx (2001), S. 158.
 
52
Allerdings müssen dabei permanent neue Probleme gelöst werden. Zur langfristigen Aufbewahrung elektronischer Dokumente Hackel und Roßnagel (2008), S. 199 ff.
 
53
Es würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, dieser spannenden Frage hier weiter nachzugehen. Bahnbrechend sind dazu die Untersuchungen von Halbwachs (1985/1925), S. 71 f. und pass. geworden, der das Paradigma vom kollektiven Gedächtnis – und vom kollektiven Vergessen – entwickelt hat. In der Psychoanalyse ist die Dialektik von Gedächtnis und Vergessen ein wichtiges Thema. Dazu schon Freud (1942), S. 543, der von „Erinnerungsspur“ spricht.
 
54
Ähnlich Bolter (1990), S. 119 f.
 
55
Goldsmith und Wu (2006), S. 50 ff. m.w.N. bringen das auf die prägnante Formel:„Why borders matter“.
 
56
Zu den Gründen für dieses Phänomen Goldsmith und Tim (2006), S. 55 f. m.w.N.
 
57
Zu den Grenzen von Globalisierung aus wirtschaftsgeografischer Sicht Ritter (2000), S. 120 ff. m. w. N.
 
58
Bronger (2004), S. 19 ff.; 143 ff. m. w. N.
 
59
Darauf machen Goldsmith und Tim (2006), S. 51 aufmerksam.
 
60
Everard (2000), S. 36 und Goldsmith und Tim (2006), S. 50 f.
 
61
Goldsmith und Tim (2006), S. 51 vertreten dezidiert die These, dass sich die Dominanz der englischen Sprache im Internet gerade sehr abschwächt.
 
62
Ausführlich zur restriktiven Internet-Politik in China Harwit und Clark (2006), S. 24 ff.
 
63
Aktuelle Einzelheiten zum Stand der Internet-Zensur finden sich unter www.​opennet.​net (01.06.2018).
 
64
Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 455 ff. m. w. N.
 
65
Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 456. Das ist nicht unumstritten. Zum Streit darüber in der Verhaltensforschung Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 456 ff. m. w. N.
 
66
Den Begriff prägt Sack (1997), S. 24.
 
67
Prägnant auf den Punkt bringt das Schlögel (2003), S. 137: „Grenzen sind das denkbar Eindeutige.“
 
68
Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 479.
 
69
Pahnbrechend zu dieser Erkenntnis Halbwachs (1985), S. 121.
 
70
Jan Assmann (1993), S. 344 ff., der das am Beispiel des Deuteronomium näher ausführt.
 
71
Zur Bedeutung von sozialen Grenzen schon Simmel 1908/1968, S. 467 ff.
 
72
Anderson (1996), S. 2, 189.
 
73
Zum Verhältnis von Raum und Geschichte Koselleck (2000), S. 78 ff. m. w. N.
 
74
Schlögel (2003), S. 137.
 
75
Eibl-Eibesfeldt (1997b), S. 99.
 
76
Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 479 f. Schlögel (2003), S. 140 weist zu Recht darauf hin, dass das nicht immer erfolgreich war und ist.
 
77
Eibl-Eibesfeldt (1997b), S. 220 ff. ausführlich zur territorialen Funktion von Kriegen.
 
78
Innis (1951), S. 64 m. w. N.
 
79
Die negative Begleiterscheinung dieses Mechanismus sind Vorurteile und Aggressionen gegen „den anderen“.
 
80
Anderson (1996), S. 4.
 
81
Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 468 f.
 
82
Bolter (1990), S. 99.
 
83
Instruktiv dazu Eibl-Eibesfeldt (1997b), S. 154 ff.
 
84
Bahnbrechend dazu Hall (1966), der zwischen Kontakt- und Distanzkulturen unterscheidet. Kritisch und differenzierend dazu Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 476 ff. m. w. N.
 
85
Bolter (1990), S. 110 ff.
 
86
Ausführlich dazu Innis (EA 1951/2003), S. 92 ff. m. w. N.
 
87
Eibl-Eibesfeldt (1997a), S. 455 ff. m. w. N.
 
88
Netanel (2000), S. 453 ff.
 
89
Schon früh weisen darauf Johnson und Post (1996), S. 1378 m. w. N. und Reidenberg (1996), S. 917 hin.
 
90
Allgemein zu technischen Standards Roßnagel (1996), S. 1181 ff.
 
91
So ganz dezidiert Reidenberg (1996), S. 917 f. m. w. N.
 
92
Grundlegend zum Community-Building Rheingold (1994), S. 141 ff.
 
93
Bös (2001), S. 390 f. m. w. N., und Netanel (2000), S. 453 ff.
 
94
Marotzki (2004), S. 123.
 
95
So ganz dezidiert Post (1995), S. 29, 39.
 
96
Auf diese Parallelen macht Lessig (1999), S. 200 f., aufmerksam.
 
97
Das betont Lessig (1999), S. 201 f.
 
98
Lessig (1999), S. 202. Zum Konzept des sozialen Kapitals ausführlich Bourdieu (1992), S. 63 ff., und Putnam (2000), S. 19 ff.
 
99
Ausführlich dazu Castronova (2005), S. 107 ff., der am Beispiel von MMORPGs beschreibt, wie in synthetic worlds Rollen übernommen und ausgebaut werden, wie Entwicklungen forciert oder behindert werden und welche Risiken bestehen.
 
100
Massively multiplayer online role-playing games. Ausführlich dazu Castronova (2005), S. 79 ff. m. w. N.
 
101
Ausführlich dazu Castronova (2005), S. 170 ff. m. w. N., der von „economics of fun“ spricht.
 
102
Lessig (1999), S. 202.
 
103
Lessig (1999), S. 202, weist darauf hin, dass ein Neuanfang deshalb im virtuellen Raum möglicherweise schwieriger als im tatsächlichen Leben ist, denn im real life beginnt ein Neuanfang nicht zwingend bei null.
 
104
Castronova (2005), S. 208.
 
105
Ausführlich zur zunehmenden Bedeutung von Communities am Beispiel von Internet-Videogames Castronova (2005), S. 51 ff. m. w. N.
 
106
Sassen (2000), S. 145.
 
107
Ausführlich dazu am Beispiel der entgrenzten Arbeitswelt Kratzer et al. (2004), S. 348 ff. m. w. N.
 
108
Luhmann (1998), S. 346.
 
109
Welthistorisch gesehen ist das aber die Ausnahme. Dazu v. Trotha (2000), S. 265.
 
110
Das Ende des Staates wird seit dem 18. Jahrhundert immer wieder prognostiziert. Zur Geschichte dieser These Benz (2001), S. 223 ff. m. w. N.
 
111
Ähnlich Jayasuriya (1999), S. 431 f. m. w. N. A. A. Hillgruber (2002), S. 1074 ff., der das völkerrechtliche Souveränitätsprinzip (zu) vehement verteidigt.
 
112
Ausführlich dazu Zürn (1998a), S. 329 ff. m. umfangr. N; Sassen (1996), S. 29 ff.
 
113
Zur Geschichte des Staatsbegriffs Benz (2001), S. 9 ff. m. w. N.
 
114
Schilling (1994), S. 18. Held et al. (1999), S. 32 ff. m. w. N., und Schulze (1995), S. 19 ff. zeichnen die historische Entwicklung nach.
 
115
Schöbener (2002), S. 415, bezeichnet das Friedensvertragswerk von Münster und Osnabrück als Markstein zur Neuordnung Europas.
 
116
Zur den Gründen für die Macht des Nationalstaates Linklater (1996), S. 82 f.
 
117
Ruggie (1993), S. 151.
 
118
Simmel (1983/1908), S. 465.
 
119
Die unverzichtbare Funktion von Staatsgrenzen für die Innenpolitik betont auch Di Fabio (2001), S. 53 f. m.w.N.
 
120
Seine blutige Zuspitzung hat das Konzept des Territorialstaates durch die Nazi-Ideologie vom „Volk ohne Raum“ erhalten. Ausführlich zur historischen Belastung des Raumbegriffs Dreier (2002), S. 47 m. umfangr. N.
 
121
Habermas (1996), S. 129.
 
122
Diese plastische Unterscheidung hat Negroponte (1997), S. 11, geprägt.
 
123
Die Bezeichnung rekurriert nicht auf den identischen Begriff, den Robert Jungk (1977) geprägt hat, um die Auswirkungen der Atom-Technologie auf Gesellschaft und Staat zu charakterisieren.
 
124
Luke (1998), S. 279, der auch die plastische Unterscheidung zwischen Atom-Staaten und Bit-Staaten prägt.
 
125
Roßnagel (2002), S. 271.
 
126
Grundlegend Popitz (1992), S. 22 ff.
 
127
Ähnlich Castells (2002), S. 325; Lutz (1997), S. 491 f. m. w. N.; Benz (2001), S. 226 ff. m. w. N. Zürn et al. (2000), S. 324 f. Ruggie (1993), S. 142; Goldblatt et al. (1997), S. 283 f. Das verkennen Analytiker, die den tatsächlich stattfindenden tief greifenden Wandel des Staatskonzepts mit dem Ende des Staates gleichsetzen: Buzan (1994), S. 97 ff.; Guéhenno (1994), S. 13 ff.; Evers (1994), S. 125 ff.; Jessop (1996), S. 68.
 
128
Im Ergebnis Randeria (2006), S. 230, allerdings mit einer problematischen Begründung.
 
129
Ausführlich dazu Grande (2004), S. 389 ff. m. w. N.
 
130
Allerdings wird das staatliche Gewaltmonopol durch Digitalisierung und Globalisierung herausgefordert und möglicherweise modifiziert. Ausführlich diskutiert diese Problematik Jachtenfuchs (2006), S. 71 ff. m. w. N.
 
131
Strange (1996), S. 184. Die Bedeutung, die der Staat wegen seiner Rechtsetzungskompetenz hat, betont auch Randeria (2006), S. 230.
 
132
Grande (2004), S. 389 m. w. N. Ebenso Zürn et al. (2000), S. 297 ff., auf der Basis empirischer Fallstudien. Cerny (1995), S. 609 ff., betont aber die Schwierigkeiten für die nationalen Staaten, diese Spielräume im Zeitalter der Globalisierung zu nutzen.
 
133
Castells (2002), S. 326 m. w. N.
 
134
Reinicke (1998), S. 52 m. w. N.; Dicke (2000), S. 22 f. m. w. N. Zürn (1998a), S. 333 f. m. w. N. Ähnlich auch Isensee (2004), Rn. 9 m. w. N. Eichenberger (1998), S. 68, hebt die Bedeutung des Nationalstaates für die innere und äußere Sicherheit hervor.
 
135
Zürn (1998a), S. 334.
 
136
Schuppert (2006), S. 379 betont, dass der Staat auch in Governance-Zusammenhängen ein wichtiger Akteur bleibt – als „gatekeeper“ und „Netzwerkknüpfer“.
 
137
Darauf macht Höffe (1999), S. 158, aufmerksam.
 
138
Ähnlich Höffe (1999), S. 161.
 
139
Zur Funktion des Staates grundsätzlich Benz (2001), S. 100 ff. m. w. N. Zu den Aufgaben des Staates im Bereich der Wirtschaft Strange (1996), S. 73 ff. m. w. N.
 
140
Instruktiv zu den Zielen des Regierens Zürn (1998b), S. 94 ff. m. w. N.
 
141
Grande (2004), S. 398; Fukuyama (2004), S. 162. Ähnlich Randeria (2006), S. 230. Schon früher dazu Max Weber (1972), S. 821 f, der das Monopol des Staates auf legitime Ausübung von Gewalt als das entscheidende Merkmal eines Staates ansieht.
 
142
Fukuyama (2004), S. 162.
 
143
Tetzlaff und Jakobeit (2005), S. 148 ff., die das am Beispiel Afrikas illustrieren.
 
144
Grande (2004), S. 398 f. und Genschel und Uhl (2006), S. 105 ff. m. w. N.
 
145
Ein Beispiel dafür ist die Europäische Union. Das Bundesverfassungsgericht betont in der Maastricht-Entscheidung, dass die demokratische Legitimation von EG-Entscheidungen auch durch die Demokratie in den nationalen Staaten gewährleistet sei. Ausführlich dazu BVerfGE 89, 115.
 
146
Grande (2004), S. 398.
 
147
Immerhin gibt es außerhalb Europas nichtstaatliche Herrschaftsformen, die auch Integrationsaufgaben wahrnehmen. Ein Beispiel dafür sind die parastaatlichen Strukturen in einigen Regionen Schwarzafrikas. Dazu v. Trotha (2000), S. 269 ff. m. w. N.
 
148
Ähnlich Habermas (1996), S. 135 ff.
 
149
Zur Integrationsfähigkeit von Staaten Dittgen (1999), S. 19 f. m. w. N.
 
150
Habermas (1998), S. 110.
 
151
Ausführlich dazu Münch (2001), S. 179 ff.
 
152
Cyberians fordern aus unterschiedlicher Richtung eine Selbstregulierung des Internet. Den – pathetischen und beeindruckenden – Ausgangspunkt bildet die Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace von John Perry Barlow, die auf www.​eff.​org (23.01.2008) zu finden ist. Einen Überblick über unterschiedliche Strömungen der Unabhängigkeitsbewegung im Cyberspace gibt Netanel (2000), S. 410 ff. m. w. N.
 
153
Netanel (2000), S. 486, Mayer-Schönberger und Ziewitz (2006), S. 196 f. m. w. N.;
 
154
Mayer-Schönberger und Crowley (2006), S. 1794 ff. m. w. N., und instruktiven Beispielen.
 
155
Netanel (2000), S. 484.
 
156
Volkmann (2002), S. 579 ff. m.w.N.
 
157
Typisch etwa Di Fabio (1993), S. 201 f.
 
158
Preuß (1995), S. 55 f.
 
159
Zu den ideengeschichtlichen Wurzeln der republikanischen Demokratie, die auf Rousseau zurückgehen, Münch (1998), S. 364 ff. m.w.N.
 
160
Dazu Münch (1998), S. 364 ff.
 
161
McGrew (1997), S. 236 m.w.N
 
162
Einen Überblick über die unterschiedlichen Spielarten der staatszentrierten Demokratiemodelle geben Wolf (2000), S. 177 m.w.N. und Volkmann (2002), S. 580 ff. m.w.N.
 
163
Hegel sieht den Staat als höchste Verkörperung von Vernunft und Leidenschaft. Erst die Individuen, die in einem Staat leben, haben einen sittlichen Wert. Siehe etwa Hegel (1840), S. 55: „…es ist das sittliche Ganze – der Staat, welcher die Wirklichkeit ist, worin das Individuum seine Freiheit hat und genießt, aber indem es das Wissen, Glauben und Wollen des Allgemeinen ist.“ A.a.O., S. 74 bezeichnet Hegel den Staat zusammenfassend als „…die Gestalt…, welche die vollständige Realisierung des Geistes im Dasein ist…“
 
164
Exemplarisch für diese Sichtweise Volkmann (2002), S. 590 f. m.w.N. Zutiefst metaphysisch schon Hegel (1821), S. 398: „Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee“
 
165
So Volkmann (2002), S. 593, der von einem „…Konsens der Herzen…“ spricht.
 
166
Volkmann (2002), S. 592 m.w.N.
 
167
Guéhenno (1994).
 
168
Das ist das „worst-case-scenario“, das Offe (1998), S. 111, entwirft.
 
169
Dazu Schmalz-Bruns (2005), S. 83, der, a.a.O., S. 84 aber auch ein historisch-genetisches Gegenargument diskutiert.
 
170
Brock (1998), S. 271 spricht in diesem Zusammenhang in einer literarischen Anspielung von der „Sichtweise von Pedanten“.
 
171
Zur begrifflichen Unabhängigkeit von Demokratie und Staat Müller (2003), S. 125
 
172
Ausführlich dazu Münch (1998), S. 377 ff., der die liberale, repräsentative und die deliberative Demokratie näher auf ihre Unabhängigkeit vom Staat untersucht. Ein Beispiel: In den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts hatte sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Demokratie eine Lebensform ist, die auch für die Gesellschaft, nicht nur den Staat Bedeutung hat. Das war ein moderner – nicht vollständig erfolgreicher – Versuch, Demokratie und Staatlichkeit zu trennen. Ausführlich dazu Preuß (1995), S. 57.
 
173
Zu staatenlosen und globalen Elementen der Demokratie Müller (2003), S. 115 ff. m.w.N.
 
174
Zur klassischen aristotelischen Demokratie-Theorie Schmidt (2000), S. 34 ff. m. w. N.
 
175
Dahl (1989), S. 13, bezeichnet die klassische griechische Demokratie zu Recht als eine Quelle der modernen Demokratie. Ausführlich zur athenischen Demokratie Dahl (1989), S. 14 ff. m.w.N.; Meier (1993), S. 477 ff. Sehr detailliert auch Bleicken (1995), S. 190 ff.
 
176
Fuchs (2004), S. 21, 23 m.w.N. Zur Arbeit der Volksversammlung plastisch Meier (1993), S. 478 ff.
 
177
Dazu im prägnanten Überblick Fuchs (2004), S. 21 f. m.w.N. Ausführlich Bleicken (1995), S. 190 ff. m.w.N.
 
178
Meier (1993), S. 491 f.
 
179
Meier (1993), S. 472.
 
180
Allerdings waren auch viele Einwohner von Athen von der demokratischen Partizipation ausgeschlossen. Denn zu den Bürgern zählten nicht die Ausländer, die in Athen wohnten (Metöken), die Frauen und die Sklaven. Wegen des hohen Zeitaufwands, der mit der demokratischen Beteiligung verbunden war, konnten sich auch nicht alle Bürger an den demokratischen Prozessen beteiligen. Die ärmeren hatten schlicht keine Zeit, weil sie ihren Lebensunterhalt verdienen mussten. Zu den Grenzen der athenischen Demokratie Dettenhofer (2001), S. 96 f.
 
181
Dettenhofer (2001), S. 93.
 
182
Dettenhofer (2001), S. 94.
 
183
Das räumt auch Rousseau (1767/2000), S. 124 f.;130 f., ein, der ein starker Gegner des Repräsentationsprinzips in der Demokratie ist. Plastisch zu den praktischen Schwierigkeiten der römischen Bürger in den Außenbereichen des römischen Imperiums, an der demokratischen Willensbildung aktiv teilzunehmen Dahl (1989), S. 28.
 
184
Zur Entwicklung des Repräsentationsprinzips Dahl (1989), S. 28 ff.
 
185
Fuchs (2004), S. 25. Ebenso Dahl (1989), S. 213 ff., der in diesem Zusammenhang von einer „zweiten demokratischen Transformation“ spricht.
 
186
Die parlamentarische liberale Demokratie ist trotz ihres Erfolges nicht unumstritten. Sie wird unter normativen und unter praktischen Gesichtspunkten kritisiert. Dazu im Überblick Fuchs (2004), S. 35 ff. m.w.N. Ausführlich zur Kritik an der parlamentarischen liberalen Demokratie Barber (2004), S. 3 ff., der plastisch und polemisch von „Thin Democracy“ spricht.
 
187
Zur klassischen liberalen Demokratie-Theorie Abromeit (2002), S. 72 ff. m. w. N.
 
188
Ähnlich Habermas (1998), S. 117, der betont, dass die demokratische Ordnung nicht auf eine „mentale Verwurzelung“ in der Nation angewiesen ist.
 
189
Ausführlich zur Volkssouveränität Morlok (2001), S. 565 ff. m.w.N.
 
190
Ausführlich dazu Keohane und Nye (2000), S. 32 ff.
 
191
Schmalz-Bruns (2005), S. 89 m.w.N.
 
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Metadaten
Titel
Grenzenlos – Kern der Digitalisierung
verfasst von
Volker Boehme-Neßler
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57485-0_2