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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Zersplitterung – Viele Welten, eine Demokratie?

verfasst von : Volker Boehme-Neßler

Erschienen in: Das Ende der Demokratie?

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Typisch für das Internet ist eine weit reichende, stark individualisierte Zersplitterung. Es gibt immer weniger die eine synchrone Welt, in der alle Menschen ähnliche Erlebnisse teilen. Woher kommt diese Zersplitterung? Welche Auswirkungen hat sie auf die demokratische Öffentlichkeit, den Diskurs und die Demokratie in der digitalisierten Welt insgesamt?

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Fußnoten
1
Ähnlich Mayntz (1992), S. 23 f.
 
2
Die Natur hat das Konzept der Modularisierung im Lauf der Evolution perfektioniert. Viele Strukturen bestehen aus sogenannten Fraktalen, selbstähnlichen Modulen.
 
3
Kelly (1997), S. 279.
 
4
Kelly (1997), S. 279.
 
5
Manovich (2001), S. 30 f.
 
6
So treffend Nowotny (1989), S. 100.
 
7
Besonders deutlich lässt sich das im Bereich der digitalen Medien beobachten. Beim herkömmlichen Rundfunk sind die Konsumenten gezwungen, Informationen dann aufzunehmen, wenn sie ausgestrahlt werden. Beim digitalen Rundfunk entfällt dieser zeitliche Zwang. Konsumenten rufen digitale Rundfunksendungen dann ab, wenn sie es wollen. Der Ausstrahlungszeitpunkt wird irrelevant.
 
8
Nowotny (1989), S. 61.
 
9
Dazu v. Mutius (2000), S. 134 f.
 
10
Allgemein und grundsätzlich zu den Auswirkungen von Digitalisierung und Internet auf die Wirtschaft Klodt (2003).
 
11
Zum Zusammenhang von flexibler Zeit und Netzwerk-Unternehmen Castells (2001), S. 493 ff. m. w. N.
 
12
Zum Grundkonzept von CSCW Gross und Koch (2007), S. 4 ff. m. w. N.
 
13
Zur Unterstützung asynchroner Arbeitsprozesse durch CSCW Gross und Koch (2007), S. 104 ff. m. w. N. Grundsätzlich zu den Schwierigkeiten asynchroner Teamarbeit in globalen Projektteams Massey et al. (2003), S. 132 ff. m. w. N.
 
14
Mainzer (2002), S. 119 f.
 
15
Grundlegend zum Konzept der Eigenzeit Nowotny (1989). Ähnlich Mainzer (2002), S. 119 f.
 
16
So Castells (2001), S. 520, unter Rückgriff auf Leibniz.
 
17
Im Ergebnis ähnlich Castells (2003), S. 393, der von der Vernichtung von Raum und Zeit mit Mitteln der Technologie spricht.
 
18
Castells (2003), S. 401.
 
19
Mainzer (2016), S. 159 m.w.N.
 
20
Grundlegend dazu Goldberg et al. (1992), S. 61 ff.
 
21
Details dazu am Beispiel Facebook bei Lischka und Stöcker (2017), S. 22 ff.
 
22
Einzelheiten bei Lischka und Stöcker (2017), S. 20 ff. und Pariser (2012), S. 39 ff. m.w.N.
 
23
Lischka und Stöcker (2017), S. 26 am Beispiel Facebook.
 
24
Ganz pointiert Lischka und Stöcker (2017), S. 26: „ Passung sticht Achtung vor der Wahrheit.“
 
25
Pariser (2012), S. 85 ff. und pass. Benkler et al. (2017). Schon früher Sunstein (2006), S. 97 f.
 
26
Pariser (2012), S. 90. Ähnlich aber differenzierend Lischka und Stöcker (2017), S. 37 f. m.w.N.
 
27
Pariser (2012), S. 20, vergleicht das mit einer „Rückkehr zum ptolemäischen Weltbild, in dem sich die Sonne und alles andere um uns drehen.“
 
28
Gerbner et al. (1994), S. 18. In der Medienwirkungsforschung ist das mittlerweile kaum noch umstritten. Ausführlich dazu Jäckel (2005), S. 198 ff. m.w.N.
 
29
Gerbner et al. (1994), S. 29 f. m.w.N.
 
30
Gerbner et al. (2002), S. 43 ff.
 
31
Gerbner et al. (1994), S. 20 ff. m.w.N.
 
32
Gerbner et al. (1994), S. 31 ff. mit empirischem Material.
 
33
Gerbner et al. (1994), S. 28 ff. m.w.N.
 
34
Pariser (2012), S. 158, der dafür den Begriff des „Nette-Welt Syndroms“ einführt.
 
35
Pariser (2012). S. 159.
 
36
Der Begriff geht zurück auf Wason (1968), S. 273 ff. Ausführlich dazu Klayman (1995), S. 385 f.
 
37
Nickerson (1998), S, 177 ff. m. w. N.
 
38
Nickerson (1998), S. 176, zeigt, dass Francis Bacon dieses Phänomen schon 1620 beschrieben hat.
 
39
Detailliert zu den unterschiedlichen Erklärungsansätzen Nickerson (1998), S. 197 ff. m. w. N. Eine eigene, plausible These stellt Klayman (1995), S. 411 auf.
 
40
Klayman (1995), S. 406. Einen umfassenden Überblick über die empirischen Studien gibt Nickerson (1998), S. 177 ff. m. w. N.
 
41
Zimbardo und Gerrig (2004), S. 171 f. m. w. N.
 
42
Möglicherweise ist die Filterfunktion sogar die Ursache für die Entstehung des confirmation bias in der menschlichen Entwicklungsgeschichte. Zu diesen Theorien Nickerson (1998), S. 198 f. m. w. N.
 
43
Das belegen Maddux et al. (2009), S. 156 ff. mit empirischen Beispielen.
 
44
Einzelheiten bei Kantorovich (1993) pass.
 
45
Brunkhorst (2004), S. 490.
 
46
Zur Bedeutung von Öffentlichkeit für die Demokratie Brunkhorst (2004), S. 490 ff. m.w.N. Grundsätzlich zur politischen und demokratischen Funktion von Öffentlichkeit Habermas (1990/1962), S. 122 ff.
 
47
Dazu Höffe (1999), S. 117 und Gerhards (2000), S. 287 m.w.N.
 
48
Höffe (1999), S. 117.
 
49
Eder et al. (1998), S. 326 f., m.w.N.
 
50
Höffe (1999), S. 117. Zu den Ursprüngen dieser politischen Funktion von Öffentlichkeit im England des beginnenden 18. Jahrhunderts Habermas (1990/1962), S. 122.
 
51
Höffe (1999), S. 117.
 
52
Marschall (1998), S. 43 f., m.w.N.
 
53
Höffe (1999), S. 117.
 
54
Morlok (2001), S. 573 f. m.w.N. Ähnlich Gerhards (2000), S. 287 m.w.N.
 
55
Höffe (1999), S. 117.
 
56
Marschall (1998), S. 45 f., m.w.N. Die Entstehung einer politischen Öffentlichkeit ist im beginnenden 18. Jahrhundert eng mit dem Strukturwandel und dem Erstarken der Presse verbunden. Ausführlich dazu Habermas (1990/1962), S. 275 ff.
 
57
Auf diese prägnante Formel hat Luhmann (1996), S. 9, die Bedeutung der Massenmedien für die Wahrnehmung der Welt gebracht.
 
58
Marschall (1998), S. 46, m.w.N.
 
59
Zur Bedeutung der öffentlichen Meinung für die Demokratie Sartori (1997), S. 94 ff.
 
60
Gerhards (2000), S. 287.
 
61
Ähnlich Gerhards (2000), S. S. 288 ff., der Gründe dafür analysiert. Anders aber Eder und Kantner (2000), S. 316 ff. m.w.N. die jedenfalls in bestimmten Themenbereichen durchaus eine europäische Öffentlichkeit sehen.
 
62
Gerhards (2000), S. 290 sieht im Fehlen einer gemeinsamen europäischen Sprache ein wichtiges Hindernis für eine europäische Öffentlichkeit. Der Gedanke läßt sich erst recht auf die Weltöffentlichkeit anwenden.
 
63
Grundsätzlich ist es etwas undifferenziert, pauschal vom Internet als Medium zu sprechen. An dieser Stelle ist der undifferenzierte Gebrauch allerdings ausreichend. Ausführlich dazu Leib (1998), S. 89.
 
64
Ausführlich dazu Leib (1998), S. 90; von Korff (1998), S. 95, jeweils m. w. N.
 
65
Dazu Schiller (1998), S. 129 ff., m. w. N.
 
66
Habermas (1990/1962), S. 90 ff. m. w. N. zeichnet nach, wie sich die moderne, massenmedial geprägte Öffentlichkeit seit dem 17. Jahrhundert in Europa entwickelt hat. Wie stark der Einfluss der Massenmedien wirklich ist, ist allerdings heftig umstritten. Deutlich zurückhaltend ist v. Beyme (1994), S. 320 ff., der – bezogen auf die Politik – von übertriebenen Thesen über die Macht der Medien spricht und den Medien nur eine „subsidiäre Funktion“ zuschreibt. Aber auch er diagnostiziert, a. a. O., S. 325, eine „Modifizierung der Politik“. Neben den Medien spielen persönliche Beziehungen und Gespräche eine wichtige Rolle bei der Ausprägung von Vorstellungen und Einstellungen. Dazu Schenk und Rössler (1994), S. 262 ff.
 
67
Holtz-Bacha (1998), S. 219 ff., m. w. N.; Castells (2001), S. 387 m.w.N.
 
68
Castells (2001), S. 387 m.w.N., zur Diversifizierung des Publikums durch die Vervielfachung der Fernsehkanäle.
 
69
Holtz-Bacha (1998), S. 219.
 
70
Holtz-Bacha (1998), S. 219, m. w. N. auf der Grundlage empirischer Untersuchungen.
 
71
Castells (2001), S. 388 f.
 
72
Dazu Holtz-Bacha (1998),S. 222 ff. m. w. N.
 
73
Holtz-Bacha (1998), S. 222.
 
74
Holtz-Bacha (1998), S. 234 ff., m. w. N.
 
75
Ähnlich Abromeit (2002), S. 158, die die Mehrheitsregel als „größten Stolperstein auf dem Weg zu einem postnationalen anwendbaren Demokratie-Konzept“ bezeichnet.
 
76
Archibugi (1998), S. 206; Abromeit (2002), S. 158. Ähnlich Hofmann und Dreier (1989), Rn. 55, die ein Mindestmaß an politischer, sozialer und kultureller Homogenität für unverzichtbar halten.
 
77
Rhinow (1984), S. 250. Böckenförde (2004), Rn. 65. Zu diesem Basiskonsens gehört möglicherweise auch ein grundsätzliches demokratisches Ethos. Dazu Böckenförde (2004), Rn. 75 ff.
 
78
So ganz dezidiert auch Abromeit (2002), S. 158.
 
79
Rauterberg (2013), S. 138.
 
80
Rauterberg (2013), S. 59 ff.
 
81
Rauterberg (2013), S. 139 ff.
 
82
Rauterberg (2013), S. 10 ff.
 
83
Zur Agora allgemein Meier (1993), S. 442 ff.
 
84
Bleicken (1995), S. 55 f.
 
85
Arendt (1999), S. 36 f.
 
86
Rauterberg (2013), S. 141.
 
87
Dazu Arendt (1999), S. 62 ff.
 
88
Arendt (1999), S. 40.
 
89
Barlow (1996).
 
90
Dazu im Überblick Haas (2015), S. 27 f. m. w. N. Zur Rolle von Twitter bei Revolutionen und politischen Umwälzungen van Dijck (2013), S. 75 m. w. N.
 
91
Ausführlich zur Entwicklung der Blogosphäre Barlow (2007), S. 143 ff. m. w. N.
 
92
S. dazu etwa die Statistiken im Global Digital Report 2015: http://​wearesocial.​de/​blog/​2015/​01/​global-digital-report-2015/​ 16.04.2018.
 
93
Hindman (2009), S. 109 ff. Zur Relevanz von Blogs Nuernbergk (2014), S. 174 m. w. N.; Imhof (2015), S. 23 hält die politische Bedeutung der sozialen Netzwerke allerdings für „marginal“. Ähnlich auch Bernhard et al. (2015), S. 52 f. auf empirischer Grundlage.
 
94
Schenk et al. (2014), S. 27 f.
 
95
Beckedahl und Lüke (2012), S. 171 f. Grundlegend zur Gatekeeping-Funktion White (1950), S. 383 ff.
 
96
Hindman (2009), S. 12 f. und 80 f. m. w. N.
 
97
Bieber (2010), S. 66 ff. m. w. N.
 
98
Ausführlich dazu Armstrong und Zuniga (2006), S. 169 ff.
 
99
Froomkin (2004), S. 10 f.
 
100
Hindman (2009), S. 112.
 
101
Zur Qualität von Tweets van Dijck (2013), S. 77.
 
102
Dazu grundsätzlich Surowiecki (2005), S. 23 ff. und pass.
 
103
Hindman (2009), S. 131, der bemerkt, dass pornografische Seiten einhundert Mal häufiger als politische Seiten besucht werden.
 
104
Ähnlich das Fazit bei Bieber (2010), S. 54.
 
105
Instruktiv dazu Bieber (2010), S. 54 ff.
 
106
Von maschineller Zensur spricht ganz ausdrücklich Hofstetter (2016), S. 393 f.
 
107
Dazu Schmidt (2010), S. 239 f. m.w.N.
 
108
Habermas (2007), S. 433 definiert Voraussetzungen für den idealen demokratischen Diskurs. Sie werden sich in der Praxis kaum erfüllen lassen. Aber demokratischer Pragmatismus kommt auch ohne ideale Voraussetzungen aus.
 
109
Schmidt (2010), S. 427 m.w.N.
 
110
Instruktiv dazu die Zahlen bei Schenk et al. (2014), S. 23.
 
111
Den Begriff prägt Georg Franck (1998).
 
112
Luhmann (1996), S. 59 ff.; Meyer (2001), S. 47.
 
113
Schenk et al. (2014), S. 28 auf der Basis einer empirischen Befragung.
 
114
Altheide und Snow (1979), S. 20 bringen das unnachahmlich amerikanisch auf den Punkt: Unterhaltung ist „bigger than life“.
 
115
Altheide und Snow (1991), S. 16.
 
116
Zur entscheidenden Rolle von Gefühlen bei Unterhaltungssendungen im Fernsehen Altheide und Snow (2001), S. 17. Das lässt sich aber auch auf alle menschlichen Äußerungen verallgemeinern.
 
117
Ausführlich zur Publikationslogik der Blogger Holiday (2012), S. 59 ff. und 106 ff.
 
118
Winterhoff-Spurk (2001), S. 157 f. m. w. N., allerdings bezogen auf Fernsehsendungen.
 
119
Grundlegend dazu Suler (2004), S. 321 ff. Schon früher dazu Dyer et al. (1996), S. 289 ff.
 
120
Suler (2004), S. 321, bezeichnet das als „benign disinhibition“.
 
121
Suler (2004), S. 321 f. Ein instruktives Beispiel schildern Ook und Sung (2004), S. 25 ff.
 
122
Suler (2004), S. 321, spricht deshalb plastisch von „toxic disinhibition“. Ausführlich dazu Lapidot-Lefler und Barak (2012), S. 435 m. w. N.
 
123
Suler (2004), S. 322; Lapidot-Lefler und Barak (2012), S. 435.
 
124
Instruktiv dazu Weichert (2014), S. 206 f.
 
125
S. o. 3.1.3.
 
126
Dazu Röttgen und Jülicher (2017), S. 228 und Franck und Müller-Peltzer (2017), S. 242 jeweils m.w.N.
 
127
S. dazu oben 2.1.5.
 
128
So völlig zu Recht Milker (2017), S. 217 f. und Franck und Müller-Peltzer (2017), S. 241.
 
129
Dazu Röttgen und Juelicher (2017), S. 227 und Franck und Müller-Peltzer (2017), S. 243 jeweils m.w.N. und Beispielen.
 
130
Einen kurzen Überblick geben Köbrich und Froitzheim (2017), S. 260 f. m.w.N.
 
131
Spannend und ungeklärt ist die Frage, wem die Inhalte zuzurechnen sind – dem Programmierer des Bots oder dem Bot selbst. Dazu Krupar (2017), S. 282 ff. m.w.N.
 
132
Milker 2017, S. 218 f. m.w.N.
 
133
Zur strafrechtlichen Problematik von Social Bots Volkmann (2018), S. 59 f.
 
134
Aktuelle Beispiele bei Milker (2017), S. 217.
 
135
Volkmann (2018), S. 58 mit Beispielen.
 
136
BVerfG NJW 2001, 1048, 1051.
 
137
BVerfG NJW 2001, 1048, 1051.
 
138
Grundlegend Simmel (1968), S. 250.
 
139
Zu diesem Spannungsverhältnis Margalit (2011), S. 16 f.; 98 ff.
 
140
Greiffenhagen (1999), S. 212 m.w.N., der in diesem Zusammenhang von der notwendigen Fähigkeit spricht, ambivalente Situationen aushalten zu können.
 
141
Dombek (2016), S. 25 ff. m.w.N.; Twenge und Campbell (2009), pass. sprechen sogar von der „Narcissm Epidemic“.
 
142
S. o. 3.1.3. und 3.1.4.
 
143
Dazu Homann (1988), S. 262 ff.
 
144
Grundsätzlich zur Mehrheitsregel in der Demokratie Schmidt (2010), S. 268 f. m.w.N.
 
145
Schmidt (2010), S. 270 m.w.N. betont aber völlig zu Recht, dass auch die Mehrheitsregel als Konfliktregelung und Legitimationsmechanismus an ihre Grenzen kommen kann.
 
146
Grundsätzlich dazu Grzeszick (2015), Rn. 66–76 m.w.N.
 
147
Rothermund und Eder (2009), S. 677 ff. m.w.N.
 
148
Ausführlich dazu Schmidt-Atzert et al. (2013), S. 242 ff. m.w.N.
 
149
Schmidt-Atzert et al. (2013), S. 231 ff. m.umfangr. N.
 
150
Schmidt-Atzert et al. (2013), S. 235 m.w.N.
 
151
Insgesamt sind die Auswirkungen von Emotionen auf das Entscheidungsverhalten sehr komplex. Dazu Rothermund und Eder (2009), S. 682 m.w.N.
 
152
Schmidt-Atzert et al. (2013), S. 267 f. m.w.N.
 
153
Rothermund und Eder (2009), S. 682 f.
 
154
Im Detail Schmidt-Atzert et al. (2013), S. 224 ff. m.w.N.
 
155
Schmidt-Atzert et al. (2013), S. 224 f.
 
156
Schmidt-Atzert et al. (2013), S. 227 ff.
 
157
Die Bedeutung des umfassenden demokratischen Diskurses betonen vor allem deliberative Demokratietheorien. Besonders profiliert Habermas (1992), S. 349 ff.
 
158
Zum systematischen Zusammenhang von Demokratie und Rationalität ausführlich Homann (1988), S. 262 ff.
 
159
Ausführlich dazu Frevert (2018), S. 18 ff. am Beispiel der NS-Diktatur.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Zimbardo, Philip G., und Richard J. Gerrig. 2004. Psychologie 16. Aufl. Hallbergmoos: Pearson Studium. Zimbardo, Philip G., und Richard J. Gerrig. 2004. Psychologie 16. Aufl. Hallbergmoos: Pearson Studium.
Metadaten
Titel
Zersplitterung – Viele Welten, eine Demokratie?
verfasst von
Volker Boehme-Neßler
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57485-0_3