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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Strategische Ausrichtungen eines Krankenhauses

verfasst von : Dr. Benjamin I. Behar, Dr. Clemens Guth, Prof. Dr. Rainer Salfeld

Erschienen in: Modernes Krankenhausmanagement

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Im Wettbewerb zu bestehen und eine auskömmliche Position am Markt zu finden – dies ist nach wie vor die zentrale, strategische Herausforderung, der sich alle Krankenhausleitungen in Deutschland stellen müssen. Berücksichtigt man die anhaltend schwierige Lage vieler Krankenhäuser, so wird das für den gesamten Sektor auf Jahre hinaus auch das bestimmende Thema bleiben.
Dreh‑ und Angelpunkt für den Markterfolg eines jeden Krankenhauses sind eine passgenaue strategische Ausrichtung und – auf dieser Grundlage – eine stimmige Ausgestaltung von Leistungs‑ und Kostenstrukturen. Ausgehend von den individuellen Besonderheiten des eigenen Hauses, wie sie sich aus Versorgungsauftrag, Markt‑ und Wettbewerbssituation, aber auch aus den eigenen klinischen Fähigkeiten und Ambitionen ergeben, muss jede Klinikleitung ein individuelles Erfolgsmodell finden und dieses mit Entschlossenheit und dem erforderlichen langen Atem umsetzen.

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Fußnoten
1
Alle Angaben beziehen sich auf die Netto‐Grundfläche, die alle Nutzflächen, sowie die technischen Funktionsflächen und die Verkehrsflächen beinhaltet.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bayerische Staatskanzlei, Bayerisches Krankenhausgesetz, (BayKrG) Bayerische Staatskanzlei, Bayerisches Krankenhausgesetz, (BayKrG)
3.
Zurück zum Zitat Gründe für die Wahl eines Krankenhauses, Schriftenreihe Medical Research and Consult, 2004 Gründe für die Wahl eines Krankenhauses, Schriftenreihe Medical Research and Consult, 2004
4.
Zurück zum Zitat Bauer, M.: Versorgungsforschung im stationären Sektor, Public Health Dissertation, 2003 Bauer, M.: Versorgungsforschung im stationären Sektor, Public Health Dissertation, 2003
5.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt: Alterspyramiden 1950–2009 und Prognose 2050 Statistisches Bundesamt: Alterspyramiden 1950–2009 und Prognose 2050
6.
Zurück zum Zitat Deutsches Ärzteblatt, Krankenhaus-Trend: Zentrenbildung hoch im Kurs, Heft 8, 25.02.2005 Deutsches Ärzteblatt, Krankenhaus-Trend: Zentrenbildung hoch im Kurs, Heft 8, 25.02.2005
7.
Zurück zum Zitat Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen; Masterplan Gesundheitswirtschaft NRW, Version 2.0, 2005 Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen; Masterplan Gesundheitswirtschaft NRW, Version 2.0, 2005
8.
Zurück zum Zitat Mühlnikel, I., kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Die Kleinen beißen die Hunde, Regionalreport Ruhrgebiet Heft 10, 2005 Mühlnikel, I., kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Die Kleinen beißen die Hunde, Regionalreport Ruhrgebiet Heft 10, 2005
10.
12.
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14.
Zurück zum Zitat Anforderungen an Krankenhäuser abhängig von der Versorgungsstufe, Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (2004), Zugriff unter www.dgu-online.de, ,am 28.02.2018 Anforderungen an Krankenhäuser abhängig von der Versorgungsstufe, Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (2004), Zugriff unter www.​dgu-online.​de, ,am 28.02.2018
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21.
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Zurück zum Zitat Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, svr-gesundheit.de, Sondergutachten 2012: Befragung zur Integrierten Versorgung Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, svr-gesundheit.de, Sondergutachten 2012: Befragung zur Integrierten Versorgung
27.
Zurück zum Zitat Bundesamt für Statistik, Krankenhausstatistik 2016 Bundesamt für Statistik, Krankenhausstatistik 2016
28.
Zurück zum Zitat KBV: Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren, Download MVZ Statistik, Stand: 10.7.2016, www.kvb.de, am 28.02.2018 KBV: Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren, Download MVZ Statistik, Stand: 10.7.2016, www.​kvb.​de, am 28.02.2018
Metadaten
Titel
Strategische Ausrichtungen eines Krankenhauses
verfasst von
Dr. Benjamin I. Behar
Dr. Clemens Guth
Prof. Dr. Rainer Salfeld
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57540-6_3