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Erschienen in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 2/2019

19.09.2018 | Wissenschaftliche Beiträge

Prädiktive Validität von Noten für Berufsprestige, Einkommen und Arbeitszufriedenheit

verfasst von: Dr.rer.pol et Dr.med Benedikt Gasser

Erschienen in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft | Ausgabe 2/2019

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Zusammenfassung

Im Rahmen dieser Untersuchung wurde der Zusammenhang zwischen Noten 16-jähriger Schüler welche 1969 erhoben wurden hinsichtlich der Prädiktion des Einkommens und des Berufsprestiges in den Wiederbefragungsjahren 1984/1985, 1996/1997 und 2010 analysiert. Anhand des umfangreichen und für den deutschen Sprachraum einzigartigen Datenmaterials des Kölner Gymnasiastenpanels, einer als hochselektiv zu taxierenden Stichprobe von ehemaligen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, werden die Durchschnittsnoten sowie als Kontrollvariable die Intelligenz hinsichtlich ihrer prognostischen Güte für den Berufserfolg analysiert. Dabei können signifikante Pfadkoeffizienten der berechneten Strukturgleichungsmodelle für den Zeitraum zwischen den Durchschnittsnoten und dem Berufsprestige bis zum Befragungszeitpunkt 1986/1987 von 0,21, bis 1996/1997 mit 0,25, bis 2010 mit −0,25 für die Frauen respektive 1986/1987 von 0,27, bis 1996/1997 mit −0,23 und bis 2010 mit −0,22 für die Männer detektiert werden. Für das Einkommen kann lediglich ein signifikanter Pfadkoeffizient bei den Männern für den Zeitraum zwischen 1969 und der ersten Wiederbefragung in den Jahren 1986/1987 mit −0,161 identifiziert werden. Eher gegenteilig zu anderen empirischen Befunden imponieren dabei insbesondere die engeren Zusammenhänge der Noten mit dem Berufsprestige als diejenigen mit der Kontrollvariable Intelligenz. Dies erlaubt die Vermutung, dass die in Noten enthaltenen Informationen teilweise kongruente Aspekte des Berufsprestiges abdecken, und es wird impliziert, dass Noten neben der Beurteilung der Schulleistung weitere Aspekte beinhalten, wie möglicherweise solche über moralische Werte, Sozialkompetenz oder den sozialen Bezugsrahmen.
Praktische Relevanz: Im Rahmen dieser Studie zeigte sich, dass gute Schüler tendenziell auch beruflich erfolgreich sind und berufliche Positionen mit hohem beruflichem Prestige und Einkommen erreichen. Weiter zeigt sich, dass Noten beruflichen Erfolg eher für Bereiche mit hohem sozialen Prestige voraussagen als für berufliche Positionen welche hauptsächlich durch ein hohes Einkommen charakterisiert sind. Noten enthalten vielfältige Informationen und die Schule scheint dabei ein sozial weiches System zu sein, in welchem Fehler gemacht werden können und es entsprechend die Möglichkeit zur Entwicklung von Interessen gibt. Die Schule soll dabei auch als Übungsraum verstanden sein, wobei entwickelten Interessen beim Übertritt in die Ausbildungs- und Arbeitswelt möglichst gefolgt werden sollte und es empfohlen sei, bei der Planung des Übertrittes das Interesse gezielt mitzuberücksichtigen.

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Fußnoten
1
Diese Darstellung hat als Grundlage umfassendere wissenschaftliche Abhandlungen, wobei für Interessierte diesbezüglich darauf verwiesen sei.
 
2
Hier ist der methodische Hinweis wichtig, dass die Reliabilitätskorrektur bei Kramer (2009) dem metaanalytischen Verfahren von Hunter und Schmidt (1990) folgt, welche für die Reliabilität von Leistungsbeurteilungen den Wert von 0,5 oder 0,52 einsetzten, was entsprechend zu hohen korrigierten Validitäten führt.
 
3
Die gymnasiale Situation hat sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Oelkers (2008) identifizierte für das Schuljahr 2003/2004 total 3139 Gymnasien, die von 2,32 Mio. Schülern besucht wurden. Dies waren 32.000 Schüler mehr als im Vorjahr, was einem Zuwachs von rund 1,3 % entspricht (Oelkers 2008). Ein Trend der Öffnung des Gymnasiums ist seit den1960er-Jahren zu beobachten (Zeitpunkt der Primärbefragung des Kölner Gymnasiastenpanels) (Oelkers 2008). In Westdeutschland besuchten im Jahre 1960 noch rund 80 % der Schülerinnen und Schüler die achtjährige Hauptschule, im Schuljahr 2003/2004 waren dies bei Angeboten von neun oder zehn Jahren weniger als zwanzig Prozent (Oelkers 2008).
 
4
Die Ausfallanalysen werden in einem Aufsatz in den ZA-Informationen ausführlich dargestellt (Birkelbach 1996).
 
5
Die Note wurde dabei gemäss dem deutschen Schulsystem verwendet (1 beste Zensur versus 6 schwächste).
 
6
Der Bildungsabschluss der Mutter wurde im Rahmen der Strukturgleichungsmodellierung ebenfalls verwendet, jedoch führte die Verwendung dieser Variable zu einer starken Abnahme der Modellgüte, was vermutlich mit dem individuell stark unterschiedlichen Lebenslauf bedingt durch die sich stark verändernde Rolle der Frau ergibt (Birkelbach 1996; Sørensen 1990; Beck-Gernsheim 1988).
 
7
Die Arbeitszufriedenheit wurde mit der Frage operationalisiert ‚Wie zufrieden sind sie mit Ihrer aktuellen Erwerbstätigkeit?‘ Wobei zu berücksichtigen ist, dass es sich dabei um ein hochkomplexes Konstrukt handelt, welches kaum in seiner Komplexität mit nur einem Item abgehandelt werden kann (Baumgartner und Udris 2006; Borg 2006; Berg 2017; Ferreira et al. 2017; Schlick et al. 2010).
 
8
Fehlende Werte der Variablen stellten in fast allen Konstellationen die Ausnahme dar. (Meulemann 1979). Lag ein fehlender Wert vor, so wurde dieser nicht berücksichtigt.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Prädiktive Validität von Noten für Berufsprestige, Einkommen und Arbeitszufriedenheit
verfasst von
Dr.rer.pol et Dr.med Benedikt Gasser
Publikationsdatum
19.09.2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für Arbeitswissenschaft / Ausgabe 2/2019
Print ISSN: 0340-2444
Elektronische ISSN: 2366-4681
DOI
https://doi.org/10.1007/s41449-018-0118-7

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