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Erschienen in: Managementforschung 1/2018

16.10.2018 | Originalartikel

„Verschleifung“ als Problem organisationaler Entscheidungen: Hierarchie, Selbstreferentialität und Gewaltenteilung in Organisationen

verfasst von: Günther Ortmann

Erschienen in: Managementforschung | Ausgabe 1/2018

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Zusammenfassung

Dies ist der Versuch einer Verfremdung. Ich schlage vor, an den hierarchischen Verhältnissen in Organisationen, besonders Unternehmen, eine spezifische Befremdlichkeit wahrzunehmen, indem man sie im Lichte juristischer Bedenken gegen mangelhafte Gewaltenteilung, genauer: gegen die „Verschleifung“ von Gesetzen mit ihrer und durch ihre Anwendung betrachtet. In Unternehmen sind die „Gesetzgeber“ ganz selbstverständlich zugleich „Richter“, und dass „Gesetze“ – die organisationalen Regeln – im Zuge und durch die Art ihrer Anwendung modifiziert, situativ ent- oder verschärft, suspendiert, aufgehoben oder neu geschaffen werden können, dient dort Opportunitäten und Zweckmäßigkeiten, notwendiger Flexibilität und lokalen Rationalitäten. Den Richtern als Anwendern der Gesetze dagegen ist das verwehrt oder jedenfalls, aus guten Gründen, stark erschwert. Sie sollen unbefangen sein, befangen weder durch Eigeninteresse noch durch sonstwie partikularistische Gesichtspunkte, während im Falle der Manager deren Eigeninteresse gerade Wasser auf die Mühlen der Organisation ist und sein soll. Manager sind „Gesetzgeber“, „Regierung“ und „Richter“ zugleich – und sogar selbst Nutznießer ihrer Entscheidungen in allen diesen Rollen.

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Fußnoten
1
Das deutsche Arbeitsrecht ist durch besonders weitreichende richterliche Rechtsfortbildung geprägt, was einerseits, so Schneider und Sadowski (2000), seiner Effizienz förderlich war, andererseits von Juristen kritisch gesehen wird, so von Franz und Rüthers (1999, S. 38), die beanstanden: „Das geltende Arbeitsrecht – das Gesetzesrecht wie vor allem das Richterrecht – befindet sich in einer Schieflage.“ (Zit. n. Schneider und Sadowski 2000, S. 349) S. auch Sadowski (1991, 2002, S. 260 ff.), Sadowski und Kühne (2012). Sadowski (1991, 2012) kritisiert aus gutem Grund Vorschläge, die Dinge einer Selbstbindung der Beteiligten mit der Begründung zu überlassen, der Staat sei mit ihrer rechtlichen Regelung (mehr und mehr) überfordert. Daher hier der vorsorgliche Hinweis: Aus der Anerkennung der Selbstreferentialität von Staat und Recht folgt keineswegs die Erübrigung staatlicher Gesetzgebungs- und -durchsetzungsmacht, also auch kein Einwand gegen Sadowskis Kritik. Allerdings gilt mein Interesse hier den Zonen des Nichtjustiziablen, denen auch Sadowski (bes. 1991) eigene Aufmerksamkeit widmet.
 
2
Im Englischen heißen die Schleifen „loops“, und das (Ab‑) Schleifen/Einebnen etwa „rubbing out“, „razing“ und „levelling“. Vorschläge zur Übersetzung für „Verschleifung“ müssen auf die doppelte Bedeutung verzichten. Sie lauten etwa „entanglement“ in Anlehnung an Hofstadters „entangled hierachies“ (Karl-Heinz Ladeur, schriftl. Mitteilung) oder „intertwinement“ (Ino Augsberg, schriftl. Mitteilung), Letzteres, weil es „twine“, „Zwirn“, enthält. „Twine“ ist laut Webster „a strong string composed of two or more plies or strands twisted together“. „Two“, „twice“ und „twin“ gehören zu dieser Etymologie. Bei dieser textilen Metaphorik kann man auch an deutsche Exemplare denken, Verwicklung, Verknüpfung, Verstrickung, Verbindung, Verkettung und Verfilzung etwa. Allen ist aber gemeinsam, dass darin das (unter Umständen bedenkliche) Einebnen/Schleifen einer Mauer oder Grenze nicht zum Ausdruck kommt. Im Deutschen kennen wir auch noch die verschliffene Aussprache des Betrunkenen, ferner den Ausdruck „etwas schleifen lassen“ – mit Blick auf Sorgfalt, Aufmerksamkeit, Genauigkeit und Korrektheit, und Sorgfalt bei der Unterscheidung von Regel und Anwendung ist da ein enorm wichtiger Fall. Von hier aus ist es nicht weit zu einer Metapher, die Achterbergh und Risewijk (1999) für den Prozess des Einschleifens von Gewohnheiten („habituation“) in Organisationen und anderswo vorgeschlagen haben: „polished by use“. Der Duden, darauf macht der Strafrechtler Krell (2014, S. 906) aufmerksam, bietet für „Verschleifung“ die Erläuterung an: „durch Schleifen glätten“.
 
3
Mehr dazu im 5. und 6. Abschnitt. Man wird, versteht sich, streng technisch gesehen, Prinzipale einfach als diejenigen bestimmen, die in Vertragsverhältnissen Informationsnachteilen und dem Opportunismus der anderen Vertragspartei(en) unterworfen sind, unabhängig von ihrer Position in einer Machthierarchie. Es ist aber kein Zufall, dass fast alle Fälle und Phänomene, die von der principal-agent-Theorie zum Gegenstand gemacht werden, und nun erst recht innerorganisatorische Phänomene, aus der Perspektive von Prinzipalen analysiert werden, die in einer „control hierarchy“ höher positioniert sind. Sehr zu Recht konstatieren Gilardi/Braun in ihrer einschlägigen Literaturübersicht: Es „ist die neuere Prinzipal-Agent-Forschung fast vollständig auf die Seite des Prinzipals gewechselt und hat einen starken, technokratischen Hang, die Prinzipal-Agent-Beziehung ausschließlich aus dem Blickwinkel des Prinzipals zu betrachten. Ausgeklammert wird dabei aber immer wieder die Möglichkeit des Prinzipals, sich, wie der Agent, ebenfalls nicht an den ‚Vertrag‘ zu halten.“ (2002, S. 157) Das hat gerade für die Verhältnisse in Unternehmen eine enorme Relevanz und löst dort viel Frustration und gar Empörung auf Seiten der „Agenten“ aus. Ich komme darauf zurück (s. unten, den 6. Abschnitt).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Trute H‑H (2008) Klugheit in juristischen Entscheidungen. In: Scherzberg A et al (Hrsg) Klugheit. Begriff – Konzepte – Anwendungen. Mohr Siebeck, Tübingen, S 129–149 Trute H‑H (2008) Klugheit in juristischen Entscheidungen. In: Scherzberg A et al (Hrsg) Klugheit. Begriff – Konzepte – Anwendungen. Mohr Siebeck, Tübingen, S 129–149
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Zurück zum Zitat Weick KE (1979) The social psychology of organizing, 2. Aufl. McGraw-Hill, Reading Weick KE (1979) The social psychology of organizing, 2. Aufl. McGraw-Hill, Reading
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Metadaten
Titel
„Verschleifung“ als Problem organisationaler Entscheidungen: Hierarchie, Selbstreferentialität und Gewaltenteilung in Organisationen
verfasst von
Günther Ortmann
Publikationsdatum
16.10.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Managementforschung / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 2366-6129
Elektronische ISSN: 2366-6137
DOI
https://doi.org/10.1365/s41113-018-0026-y

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