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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Theorie der Individualentscheidung

verfasst von : David Müller

Erschienen in: Investitionscontrolling

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Unter einer Entscheidung wird im Folgenden ein Problemlösungsprozess verstanden, der aus Beobachtungen, Beurteilungen und Wahlen besteht. Um die Rationalität individueller Entscheidungen beurteilen zu können, ist es erforderlich, menschliches Entscheidungsverhalten aus zwei Richtungen zu betrachten: Aus präskriptiver und aus deskriptiver Sicht. Ziel der präskriptiven Entscheidungstheorie ist die Entscheidungsunterstützung durch Vorgabe von Verfahren, Regeln und Annahmen zur Entwicklung einer optimalen Problemlösung. Hierbei stehen die Entwicklung und Überprüfung von optimalen Entscheidungsregeln und Verfahren zur Entscheidungsfindung im Mittelpunkt. Deshalb wird diese auch als normative Entscheidungstheorie bezeichnet.

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Fußnoten
1
Vgl. Abschn. 1.​2.​2.
 
2
Vgl. Laux/Liermann (2005: 63–65). Zu den Sekundärdeterminanten des Entscheidungsverhaltens vgl. Abb. 3.13.
 
3
Vgl. Abb. 2.​12.
 
4
Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 5).
 
5
Zur Definition und Unterscheidung von Unsicherheit, Ungewissheit und Risiko vgl. Abschn. 1.​2.​2.​3.
 
6
Es sei an dieser Stelle auf die grundlegenden Skalenarten der Bewertung hingewiesen. Vgl. Abb. 1.​3.
 
7
Vgl. Abschn. 3.​1.​2.​3. sowie Abschn. 6.​4.
 
8
Vgl. Abb. 1.​8 und 2.​12.
 
9
Vgl. Abschn. 5.​3.​2.
 
10
Zu diesen Anforderungen vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​1.
 
11
Vgl. Bitz (1981: 29); Küpper et al. (2013: 146).
 
12
Vgl. Schneeweiß (1991: 108–109); Adam (1997: 108–109).
 
13
Vgl. Schneeweiß (1991: 110–113); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 51).
 
14
Vgl. Klein/Scholl (2011: 348–349).
 
15
Zu einer Übersicht über weitere Verfahren vgl. Ossadnik (1998: 23); Götze (2008: 178).
 
16
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 62).
 
17
Vgl. Zangemeister (1976: 158–226); Adam (1997: 416–417); Schneeweiß (1991: 123).
 
18
Zur Beschreibung der Skalentypen vgl. Abb. 1.​3.
 
19
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 55).
 
20
Vgl. Schneeweiß (1991: 160–162); Götze (2008: 191–192).
 
21
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 58–59); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 146–152).
 
22
Vgl. Rommelfanger/Eickemeier (2002: 146–152).
 
23
Vgl. Riedl (2006: 102).
 
24
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 56).
 
25
Vgl. Adam (1997: 416–417).
 
26
Vgl. Klein/Scholl (2011: 361–362).
 
27
Vgl. Henze/Last (2005: 53). Vgl. auch die Verwendung der lexikografischen Ordnung im Rahmen der kooperativen Spieltheorie in Definition 4.​13 im Abschn. 4.​1.​4.​3.​4.
 
28
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 56).
 
29
Benannt nach deren Begründer Heinz Körth.
 
30
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 54–55).
 
31
Vgl. Abschn. 3.1.3.1.
 
32
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 65).
 
33
Vgl. Zangemeister (1971).
 
34
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 136); Klein/Scholl (2011: 365). Zu diesen Anforderungen vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.
 
35
Zangemeister (1976: 45).
 
36
Vgl. Götze (2008: 181); Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 127–129).
 
37
Die Differenz- bzw. Präferenzunabhängigkeit wird in diesem Zusammenhang auch als Nutzenunabhängigkeit bezeichnet. Vgl. Schneeweiß (1991: 123).
 
38
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
 
39
Vgl. Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 158–161).
 
40
Vgl. Schneeweiß (1991: 122).
 
41
Vgl. Saaty (1977a); Saaty (1977b); Saaty (1980). Thomas Saaty, geb. 1926.
 
42
Vgl. Ossadnik (2009: 367); Obermaier/Saliger (2013: 56–57). Zu dieser Anforderung vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​2.
 
43
Vgl. Schneeweiß (1991: 160).
 
44
Vgl. Abschn. 3.​1.​2.​2.​2.
 
45
Vgl. Ossadnik (2009: 371); Schneeweiß (1991: 163); Klein/Scholl (2011: 392–393).
 
46
Vgl. Saaty (1980: 49–51).
 
47
Vgl. Schneeweiß (1991: 166).
 
48
Vgl. Saaty (1990: 12–13); Ossadnik (1998: 99–116); Ossadnik (2009: 372); Schneeweiß (1991: 167–168).
 
49
Vgl. Saaty (1990: 13); Saaty/Vargas (2012: 9).
 
50
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 59–60).
 
51
Vgl. Saaty/Vargas (2012: 9).
 
52
Vgl. Abb. 3.3.
 
53
Vgl. Götze (2008: 188); Obermaier/Saliger (2013: 62).
 
54
Vgl. Tab. 3.10.
 
55
Vgl. Peters/Zelewski (2004: 319).
 
56
Vgl. Vaidya/Kumar (2006).
 
57
Vgl. Abschn. 3.​1.​2.​2.​2.
 
58
Vgl. Götze (2008: 203).
 
59
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 91); Ossadnik (1998: 120–129).
 
60
Vgl. Jacob (1967: 158).
 
61
Zur folgenden Darstellung vgl. Benker (2003: 428–435).
 
62
Diese Annahme wurde auch bei der Zuordnung von Alternativen und Umweltzuständen zu den korrespondierenden Ergebnissen verwendet. Vgl. Abschn. 3.1.1.
 
63
Vgl. Bellman (1954); Bellman (1957). Richard Bellman (1920–1984).
 
64
An optimal policy has the property that whatever the initial state and initial decisions are, the remaining decisions must constitute an optimal policy with regard to the state resulting from the first decisions.“ Bellman (1954: 504); Bellman (1957: 83).
 
65
Vgl. Abschn. 1.​2.​1 und Abschn. 2.​1.​3.​1.​2.
 
66
Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 139).
 
67
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 272–274); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 239–240).
 
68
Vgl. Magee (1964a); Magee (1964b). John F. Magee, geb. 1926. Die Bezeichnung „Entscheidungsbaum“ wird jedoch nicht auf Magee, sondern auf eine frühere Quelle zurückgeführt. Vgl. Gass (2011: 621).
 
69
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 87–89).
 
70
Vgl. Götze (2008: 383). Zur Erweiterung bzw. Interpretation von Elementen des Entscheidungsbaumes unter Unsicherheit vgl. Abschn. 6.​4.
 
71
Vgl. Abschn. 5.​3.​2.
 
72
Vgl. Abschn. 6.​4.
 
73
Vgl. Klein/Scholl (2011: 410).
 
74
Schneider führt aus, dass diese Dominanzform implizit der Pascalschen Gotteswette zugrunde liegt. Der Mensch steht in dieser Wette vor den zwei Alternativen, entweder an Gott zu glauben oder nicht an ihn zu glauben. Wenn Gott existiert, führt das gottesfürchtige Leben in den Himmel, das sündhafte Leben jedoch führt in die Hölle. Existiert Gott hingegen nicht, hat der Mensch unabhängig von seinem Lebenswandel nichts zu hoffen (\(\emptyset\)), aber auch nichts zu befürchten (\(\emptyset\)). Wird die Präferenzordnung Himmel \(\succ\) Hölle unterstellt, ist das gottesfürchtige Leben die dominante Alternative, da deren schlechtestes Ergebnis (\(\emptyset\)) genauso gut ist wie das beste Ergebnis der Vergleichsalternative (\(\emptyset\)). Vgl. Schneider (1997: 92); Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 204).
 
75
Vgl. Schneeweiß (1991: 113); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 110–111).
 
76
Vgl. Abschn. 3.​1.​3.​2.​1.
 
77
Vgl. Bitz (1981: 87–88); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 103–104).
 
78
Vgl. Wald (1945: 181–183); Wald (1950: 18). Benannt nach deren Begründer Abraham Wald (1902–1950).
 
79
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 80–81).
 
80
Krelle verortete die Regel „an der äußersten Grenze der Rationalität“ und diagnostizierte bei Akteuren, welche diese Regel verwenden „einen geradezu pathologischen Pessimismus“. Krelle (1968: 185).
 
81
Vgl. Krelle (1968: 186).
 
82
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 113).
 
83
Vgl. Schneider (1995: 100).
 
84
Benannt nach dem Begründer Leonid Hurwicz (1917–2008), der 2007 zusammen mit Eric Maskin und Paul Samuelson den „Wirtschaftsnobelpreis“ (Offizielle Bezeichnung: Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel) erhielt.
 
85
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 81).
 
86
Diese Regel geht auf Jakob Bernoulli (1655–1705) zurück, wurde später jedoch ebenfalls von Pierre-Simon Laplace (1749–1827) benutzt und ist deshalb nicht nach dem Begründer benannt. Vgl. Krelle (1968: 189); Gäfgen (1974: 389–390). Jakob Bernoulli war der Onkel von Daniel Bernoulli (1700–1782), der das Bernoulli-Prinzip für Entscheidungen unter Risiko einführte, das in Abschn. 3.​1.​3.​2.​3 vorgestellt wird.
 
87
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 87).
 
88
Jakob Bernoulli stellte 1713 fest: „Wir sind also dahin gelangt, dass wir zuerst die Zahl dieser Fälle genau ermitteln und dann bestimmen, um wieviel die einen Fälle leichter als die anderen eintreten können. Und hier scheint uns gerade die Schwierigkeit zu liegen, da nur für die wenigsten Erscheinungen und fast nirgends anders als in Glücksspielen dies möglich ist; die Glücksspiele wurden aber […] so eingerichtet, dass […] alle Fälle mit gleicher Leichtigkeit eintreten können. Bei den weitaus meisten andern Erscheinungen aber, welche von dem Walten der Natur oder von der Willkür der Menschen abhängen, ist dies keineswegs der Fall.“ Bernoulli (1999: 246).
 
89
Benannt nach Jürg Niehans (1919–2007) und Leonard Savage (1917–1971), die die Regel unabhängig voneinander entwickelten. Vgl. Savage (1951); Niehans (1948).
 
90
Diese – zumindest sprachlich – auf emotionale Aspekte des Akteurs hinweisende Bezeichnung bezieht sich auf den Aspekt der Opportunitätskosten bzw. des entgangenen Nutzens und ist deshalb kennzeichnend für den rationalen Akteur der präskriptiven Entscheidungstheorie.
 
91
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 85).
 
92
Vgl. Krelle (1968: 189); Yager (2004: 112).
 
93
Vgl. Bitz (1981: 71–72).
 
94
Vgl. Bitz (1981: 72).
 
95
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 73).
 
96
Vgl. Definitionen 3.2 und 3.3.
 
97
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk‐Mathes (2012: 96–97).
 
98
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 97); Kruschwitz/Husmann (2012: 463).
 
99
Vgl. Klein/Scholl (2011: 411); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 97).
 
100
Vgl. Abschn. 6.​3.
 
101
Vgl. Adam (1997: 241).
 
102
Vgl. Abschn. 3.1.3.1.
 
103
Benannt nach dem Begründer Thomas Bayes (1702–1761).
 
104
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 74).
 
105
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 92); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 101–103).
 
106
Vgl. Bitz (1981: 102); Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 75).
 
107
Vgl. Tab. 3.17.
 
108
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 106–107); Bamberg/Trost (1996: 652–654).
 
109
Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).
 
110
Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).
 
111
Benannt nach den Begründern Joseph L. Hodges, Jr. (1922–2000) und Erich L. Lehmann (1917–2009).
 
112
Vgl. Hodges/Lehmann (1952).
 
113
Vgl. Bitz (1981: 105–106); Klein/Scholl (2011: 416).
 
114
Dieses Prinzip wurde 1738 von Daniel Bernoulli begründet. Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 102). Für die spätere Übersetzung vgl. Bernoulli (1954). Zu dem Prinzip für Entscheidungen unter Ungewissheit, das sein Onkel Jakob Bernoulli entwickelte, vgl. Abschn. 3.1.3.1.
 
115
Vgl. Schneider (1981: 238–240); Kruschwitz (2011: 287–288).
 
116
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.2.
 
117
Vgl. Klein/Scholl (2011: 425).
 
118
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 73); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 72).
 
119
Vgl. Neumann/Morgenstern (1944: 16–30). John von Neumann (1903–1957) und Oskar Morgenstern (1902–1977).
 
120
Vgl. Bitz (1981: 162).
 
121
Vgl. Schneeweiß (1991: 197–200).
 
122
Vgl. Schäfer (2005: 242–247); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 262–263); Bitz (1981: 162).
 
123
Vgl. Sieben/Schildbach (1975: 48); Kruschwitz (2011: 293–295).
 
124
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 77); Adam (1997: 245–248).
 
125
Vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​2.
 
126
Vgl. Abschn. 3.​1.​3.​2.​1.
 
127
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 251).
 
128
Vgl. Bitz (1981: 164); Adam (1997: 247); Obermaier/Saliger (2013: 71–76).
 
129
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 65–66); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 254); Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 214–216).
 
130
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 252–255).
 
131
Vgl. Bitz (1981: 158–159).
 
132
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 79–82); Obermaier/Saliger (2013: 78–81).
 
133
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.3.
 
134
Alternativ kann auch ein sicherer Wert vorgegeben werden und der Akteur muss die äquivalente Eintrittswahrscheinlichkeit angeben.
 
135
Vgl. Bitz (1981: 159–160).
 
136
Vgl. Abschn. 3.​1.​3.​2.​3.
 
137
Klein/Scholl (2011: 438–441); Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 82–83); Adam (1997: 248–249). Zu einer detaillierten Darstellung der deutschsprachigen Diskussion über dieses Prinzip vgl. Fischer (2004: 58–66).
 
138
Vgl. Kap. 3.2.2.3 sowie Schneider (2011: 191); Hampton (1994).
 
139
Vgl. Bitz (1981: 73–74).
 
140
Simon (1957: 198). Herbert A. Simon (1916–2001) erhielt 1978 den „Wirtschaftsnobelpreis“.
 
141
Vgl. March/Simon (1958: 138–142); Kirsch (1970: 64–65). Wolf beschreibt den „homo oeconomicus“ folgendermaßen: „Er ist weder groß noch klein, dick noch dünn, verheiratet noch ledig. Man weiß nicht, ob er seinen Hund liebt, seine Frau prügelt oder Spielautomaten der Poesie vorzieht. Wir wissen nicht, was er will. Aber wir wissen, dass er, was es auch sein mag, skrupellos maximieren wird.“ Wolf (2011: 155).
 
142
Vgl. Kap. 3.2.2.2.
 
143
Vgl. Kap. 4.​2.
 
144
Vgl. Wiswede (2012: 58–78); Staehle (1999: 204–228).
 
145
Neben diesen Aspekten beeinflussen weitere Faktoren (wie z. B. biologisch-genetische oder physiologische Faktoren) das reale Entscheidungsverhalten, werden hier jedoch nicht betrachtet.
 
146
Vgl. Staehle (1999: 167).
 
147
Vgl. Winkler/Hofbauer (2010: 144–154).
 
148
Vgl. Hirsch (2002: 10–13).
 
149
Für einen Vergleich zwischen französischer und deutscher Kultur mit Blick auf Planungsaktivitäten vgl. Boucoiran (2010: 130–139).
 
150
Vgl. Jost (2008: 49–51).
 
151
Vgl. Kutschker/Schmid (2011: 674–676).
 
152
Vgl. Duelfer/Joestingmeier (2011: 260); Hofstede (1994: 2–6); Haller/Nägele (2013: 29–38). Zu weiteren Ansätzen vgl. Boucoiran (2010: 44–64).
 
153
Vgl. Elele/Fields (2010); Ybema/Byun (2009).
 
154
Vgl. Earley/Laubach (2002: 266); Sugimoto (2005: 273); Hendry (2006: 251).
 
155
Vgl. Beckmann/Menkhoff/Suto (2008: 635–636); Geiger et al. (2006).
 
156
Vgl. Keys/Denton/Miller (1994: 387–388); Kobelko (2009: 441).
 
157
Vgl. Frijns et al. (2013); Aram/Walochik (1996).
 
158
Vgl. Thomas (2008: 93–116); Mead (1994: 465–472); Fontaine (2008).
 
159
Vgl. Müller/Münnich (2008: 531).
 
160
Vgl. Carr (2005); Kono (1984).
 
161
Vgl. Deitmar (2012: 24–25); Fichtner (2008: 24–26).
 
162
Vgl. Steinmann/Schreyögg (2005: 728–731).
 
163
Vgl. Scholz (2011: 130–131).
 
164
Vgl. Pervin/Cervone/John (2005: 31).
 
165
Vgl. Weber/Rammsayer (2012: 12–15).
 
166
Vgl. Jung (2009: 67–70).
 
167
Vgl. Abb. 1.​8 sowie Staehle (1999: 183); Winkler/Hofbauer (2010: 144–154).
 
168
Vgl. Linneweh/Hofmann (2009: 74–75).
 
169
Vgl. Muck (2006: 553); Comelli/Rosenstiel (2009: 118–119).
 
170
Benannt nach dem Begründer Egon Brunswik (1903–1955). Vgl. Brunswik (1943); Brunswik (1952).
 
171
Vgl. Abschn. 3.2.2.4.
 
172
Synonym werden auch die Begriffe „Hinweisreize“ oder „cues“ verwendet. Vgl. Brunswik (1943: 256–257); Brunswik (1952: 20); Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 165).
 
173
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 165); Guski (1996: 38–40). Im Original werden diese Beziehungen als „environmental validities“ bezeichnet. Vgl. Brunswik (1943: 260).
 
174
Deshalb wird es auch als probabilistisches Modell bzw. wird die Wahrnehmung als probabilistische Wahrnehmung bezeichnet.
 
175
Vgl. Staehle (1999: 185–187); Kirsch (1970: 81).
 
176
Vgl. Guski (1996: 13–57).
 
177
Vgl. Wolf (2011: 236–240).
 
178
Zum Begriff der Heuristik vgl. Abschn. 3.2.2.2.
 
179
Vgl. Lindblom (1959).
 
180
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 16–17).
 
181
Vgl. Picot/Lange (1979: 572).
 
182
Vgl. Voigt (1992: 76–78).
 
183
Vgl. Abschn. 4.​2.​2.​1.
 
184
Braunstein (1976: 154–155).
 
185
Vgl. Kirsch (1971: 155–156); Klein/Scholl (2011: 61–62).
 
186
Vgl. Berkeley/Humphreys (1982: 236).
 
187
Vgl. Kahneman/Tversky (1972); Kahneman/Tversky (1973); Tversky/Kahneman (1974); Wiswede (2012: 30–31).
 
188
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 173–174).
 
189
Als klassisches Beispiel dient der Vergleich der Wahrscheinlichkeiten der Todesursachen „Haiangriff“ vs. „herabfallende Kokosnuss“. Die letztgenannte Ursache wird bei Befragungen i. d. R. als weniger wahrscheinlich eingestuft, obwohl diese statistisch betrachtet zehnmal häufiger ist, als die erstgenannte Ursache. Vgl. Englert (2010: 4).
 
190
Vgl. Pelzmann (2012: 17–22); Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 170–172). Es wird darauf verwiesen, dass der Basisraten-Fehler und der Konjunktions-Fehler durch Gigerenzer et al. kritisiert bzw. widerlegt wurden. Vgl. Abschn. 3.​2.​2.​4.
 
191
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 112–115).
 
192
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 182–184).
 
193
Vgl. Kahneman/Tversky (1971).
 
194
Vgl. Tversky/Kahneman (1983); Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 186–187).
 
195
Vgl. Kahneman (1992).
 
196
Vgl. Northcraft/Neale (1987).
 
197
Vgl. Kristensen/Gärling (1997); Moran/Ritov (2002).
 
198
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 174–176).
 
199
Vgl. Pelzmann (2012: 23–24).
 
200
Vgl. Riesenhuber (2006: 96–98). Dieser Effekt wurde jedoch durch Gigerenzer et al. kritisiert bzw. widerlegt. Vgl. Abschn. 3.​2.​2.​4.
 
201
Für die Beziehung von Fundamental- und Instrumentalziel vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​1 und für die Zielgewichtung vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
 
202
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 160).
 
203
Vgl. Abschn. 1.​2.​1 des vorliegenden Buches sowie Staw (1976); Albach (1989: 39); Schäfer (2005: 15–16); Kirchler (1999: 42–44); Franck/Zellner (2001: 251); Schaub (1997: 192–195).
 
204
Vgl. Zayer (2007: 65-70).
 
205
Vgl. Kunz (2013: 212–213).
 
206
Vgl. Groß-Schuler (2002: 228–230); O’Brien/Folta (2009).
 
207
Vgl. Zayer (2007: 143–144); Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 194).
 
208
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 194).
 
209
Vgl. Kahneman/Tversky (1979); Tversky/Kahneman (1992). Amos Tversky (1937–1996) und Daniel Kahnemann, geb. 1934. Kahnemann erhielt 2002 zusammen mit Vernon Smith den „Wirtschaftsnobelpreis“. Die weiterentwickelte Version der Prospect-Theory aus dem Jahr 1992 müsste korrekterweise als kumulative Prospect-Theorie bezeichnet werden, da die ursprüngliche Version als originale Prospect-Theorie bezeichnet wird. Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 423). Aus Gründen der Sprachvereinfachung wird in den folgenden Darstellungen die kumulative Version als Prospect-Theory (PT) bezeichnet.
 
210
Vgl. Hirsch (2007: 243–248); Günther/Detzner (2012).
 
211
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 220). Zur Darstellung der Erwartungsnutzentheorie vgl. Abschn. 3.​1.​3.​2.​3.
 
212
Decision making under risk can be viewed as a choice between prospects or gambles.“ Kahneman/Tversky (1979: 263).
 
213
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 274).
 
214
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 220–222).
 
215
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 268–269).
 
216
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 274–275); Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 220–222).
 
217
Zur Definition der stochastischen Dominanz vgl. Abschn. 3.​1.​3.​2.​1.
 
218
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 275).
 
219
Vgl. Tversky/Kahneman (1992: 309).
 
220
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 433).
 
221
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 167–168).
 
222
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 168).
 
223
Diese Ordnung wird als Rangplatzordnung bezeichnet.
 
224
Vgl. Klein/Scholl (2011: 445).
 
225
Vgl. Klein/Scholl (2011: 445); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 426).
 
226
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 248).
 
227
Vgl. Tversky/Kahneman (1992: 309); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 431).
 
228
Vgl. Camerer (2000: 289).
 
229
Zu einer umfangreichen Darstellung vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2012: 183-192).
 
230
Vgl. Abschn. 3.2.1.2.
 
231
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991).
 
232
Simon (1990: 7).
 
233
Vgl. Gigerenzer/Czerlinski/Martignon (2002); Goldstein/Gigerenzer (2002). Der Begriff robust bedeutet, dass sich Heuristiken auf neue Situationen übertragen lassen. Zum Begriff der heuristischen Kraft vgl. Kirsch (1971: 155–157).
 
234
Zu diesen Phänomenen vgl. Abschn. 3.2.2.2. Vgl. Gigerenzer (2005: 64); Richardson (1998: 573–574); Hertwig/Gigerenzer (1999); Brandstätter/Gigerenzer/Hertwig (2006). Zu einer kritischen Diskussion des PMM vgl. Kahneman/Frederick (2004).
 
235
Vgl. Gigerenzer (2004: 390–402); Gigerenzer (2000: 57–58); Goldstein/Gigerenzer (2002). Der ursprüngliche Begriff der ökologischen Validität des Modells von Brunswik wurde später auf das Rationalitätskonstrukt übertragen. Der Begriff der Ökologie bezeichnet die natürliche Umwelt, also Flora, Fauna, Umweltmedien wie Luft, Wasser und Boden, weshalb ökologische Rationalität eine Rationalität in dieser Hinsicht bedeuten würde. Aus diesem Grund wird der englische Originalausdruck der „ecological rationality“ mit dem weiter gefassten Begriff der Umweltrationalität übersetzt.
 
236
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991: 507); Anderson (2007: 340–342).
 
237
Vgl. Rieskamp/Hoffrage (1999: 164–167).
 
238
Vgl. Todd/Gigerenzer (2003: 149–152).
 
239
Vgl. Goldstein/Gigerenzer (1999: 35–38).
 
240
Vgl. Czerlinski/Gigerenzer/Goldstein (1999).
 
241
Vgl. Gigerenzer/Todd (1999).
 
242
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Goldstein (2008: 234).
 
243
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2010: 176–178); Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991); Anderson (2007: 340–342).
 
244
Vgl. Klix (1976: 721–724).
 
245
Vgl. Goldstein et al. (2002: 180–181); Laland (2001: 244–245); Boyd/Richardson (2001: 284–287).
 
246
Vgl. Bröder (2001: 159–161); Hertwig/Hoffrage (2001: 162–164); Bröder/Eichler (2006).
 
247
Vgl. Hoffrage/Hertwig/Gigerenzer (2005: 86).
 
248
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
 
249
Vgl. Abschn. 3.​1.​2.​2.​2.
 
250
Vgl. Abschn. 3.3.
 
251
Vgl. Abschn. 3.1.3.1.
 
252
Vgl. Abschn. 3.1.3.1.
 
253
Vgl. Abschn. 3.1.3.1.
 
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Metadaten
Titel
Theorie der Individualentscheidung
verfasst von
David Müller
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-41990-4_3