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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

Intentionen zur Multilokalisierung bei Akademikerinnen und Akademikern: Biografische Erfahrungen als „Eisbrecher“

verfasst von : Knut Petzold, Nicola Hilti

Erschienen in: Räumliche Mobilität und Lebenslauf

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage des Zusammenhangs von Mobilitätserfahrung und Mobilitätsintentionen bei Akademikerinnen und Akademikern an Schweizer Hochschulen, wobei der Schwerpunkt auf der Multilokalität als einer Form des mobilen Lebens (neben Pendeln und Umziehen) liegt. Multilokalität wird dabei im Sinne des Wohnens an mehreren Orten verstanden; Multilokalisierung meint dementsprechend die Entscheidung zur und Realisierung der Mehrfachverortung durch die Akteure. Ausgangspunkt ist die Frage nach den Bedingungen, unter denen sich eine Person für ein multilokales Arrangement entscheiden würde. Mit Verweis auf Rational Choice Ansätze wird argumentiert, dass eigene – v. a. positive – Erfahrungen mit Multilokalität aufgrund von Lernprozessen einen positiven Einfluss auf die Intention, sich unter bestimmten Bedingungen abermals zu multilokalisieren, hat. Diese Hypothese wird mit dem Design eines faktoriellen Surveys geprüft, das es erlaubt, die Bedeutung der mobilitätsbiografischen Erfahrungen der Probandinnen und Probanden unter verschiedenen variierten Kosten- und Nutzenstrukturen in einer fiktiven Entscheidungssituation zu analysieren. Im Ergebnis wird deutlich, dass die biografische Erfahrung mit Multilokalität tatsächlich dazu führt, dass die Intention zu einer neuerlichen Multilokalisierung unter allen variierten Bedingungen signifikant höher ist als ohne diese Erfahrung.

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Fußnoten
1
Der Begriff des Pendelns bezieht hier ausdrücklich auch Transitionen zwischen den Wohnorten mit ein. Anders als in verkehrswissenschaftlicher Literatur ist mit dem Pendeln hier nicht nur das tägliche Bewegen zwischen Arbeits- und Wohnort gemeint.
 
2
Aus Gründen der Nachvollziehbarkeit ist diese Überlegung hier formal auf Multilokalisierungen über zwei Wohnorte beschränkt. Die empirische Forschung zeigt aber, dass selbstverständlich auch mehr als nur zwei Wohnorte einbezogen sein können (z. B. Weiske et al. 2008; Hilti 2013).
 
3
Auch wird in der Vorstellung einer Multilokalisierung als individuellem Entscheidungsprozess vernachlässigt, dass die Entscheidungen anderer Personen durch das Individuum in die eigenen Überlegungen mit einbezogen werden können. Insbesondere die Multilokalisierung von Haushalten kann als das Ergebnis von Verhandlungsprozessen zwischen Partnern aufgefasst werden (vgl. Ott 1992; Abraham und Schönholzer 2019). Solche strategischen Verhandlungsprozesse werden in diesem Beitrag aber weder theoretisch noch empirisch berücksichtigt.
 
4
Zusätzlich wurden auch die Intentionen zum dauerhaften Umzug und zum Tagespendeln abgefragt. Diese sind hier jedoch nicht Gegenstand der Fragestellung.
 
5
Als Single werden in dieser Untersuchung Personen bezeichnet, die nicht in einer festen Partnerschaft leben.
 
6
In die Schätzung gehen dabei ausschließlich die erhobenen Probandenmerkmale ein. Die experimentell variierten Stellenmerkmale bleiben unberücksichtigt, da deren Effekte theoretisch unbedeutend sind und aufgrund der Randomisierung auch nicht zur statistischen Kontrolle eingesetzt werden müssen.
 
7
Es ist selbstverständlich auch denkbar, dass die subjektiven Nutzen einer Multilokalisierung als geringer eingeschätzt werden. Hier wurde jedoch mit den wahrgenommenen Kosten argumentiert, da diese variiert werden bzw. empirisch beobachtbar sind. Dagegen kann eine Eklärung, die nur die subjektiven Nutzen berücksichtigt, nur schwer empirisch geprüft werden. Aus diesem Grund wurden in dieser Untersuchung die Nutzen theoretisch als stabil angenommen und die empirischen Kosten variiert.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Intentionen zur Multilokalisierung bei Akademikerinnen und Akademikern: Biografische Erfahrungen als „Eisbrecher“
verfasst von
Knut Petzold
Nicola Hilti
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07546-0_15