Skip to main content

2011 | OriginalPaper | Buchkapitel

Theoretische Grundlagen der Multisensualität

verfasst von : Paul Steiner

Erschienen in: Sensory Branding

Verlag: Gabler

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Der Begriff Multisensualität setzt sich aus den Wortbestandteilen „Multi“ (lat. Vorsilbe für „viel“) und „Sensualität“ zusammen. Letzterer Begriff wurde aus dem Neulateinischen editiert, bedeutet „Sinnlichkeit“ und wird definiert als

„Empfänglichkeit der Sinnesorgane für Reize aus der Außenwelt, die Empfindungen und Wahrnehmungen hervorbringen“

. Dies bedeutet, dass Reize der Außenwelt mit Hilfe der menschlichen Sinnesorgane aufgenommen und empfunden werden können. Die Messung der Intensität der Empfindungen ist zentrale Aufgabe der Psychophysik. Sie untersucht die Beziehungen zwischen physikalischen Reizen und dem Verhalten, das diese Reize hervorruft.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadaten
Titel
Theoretische Grundlagen der Multisensualität
verfasst von
Paul Steiner
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Gabler
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6602-5_2