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2007 | Buch

Total Loyalty Marketing

Mit begeisterten Kunden und loyalen Mitarbeitern zum Unternehmenserfolg

verfasst von: Anne M. Schüller, Gerhard Fuchs, unter Mitarbeit von Maximilian Kleinsorgen

Verlag: Gabler

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Total Loyalty Marketing
Auszug
Loyalität kann man sich nicht erkaufen, man muss sie sich (v)erdienen. Dahinter steckt ein Verdienst, also etwas, das man erhält, weil man vorher etwas Auβergewöhnliches geleistet hat. Eine solche Leistung umfasst rationale und emotionale Anteile, Professionalität und Herz. Denn die Menschen kaufen niemals Produkte, sondern immer zwei Dinge:
  • Problemlösungen
  • gute Gefühle
Wenn Sie die Loyalität Ihrer Kunden und die Ihrer Mitarbeiter gewinnen und dauerhaft bewahren, sichern Sie sich mehr Umsatz und reduzieren gleichzeitig Ihre Kosten. Die so freiwerdenden Gelder können Sie wiederum loyalitätsfördernd investieren: in Produktund Dienstleistungsinnovationen, in IhreMitarbeiter, in guten Service und in Marketing. So betreiben Sie nachhaltige Zukunftssicherung.
2. Die Total-Loyalty-Marketing-Analyse
Auszug
Marketmg ist in erster Linie Emotionsmanagement: Gespür für die Wünsche, die oft unausgesprochenen Gefühle, Sehnsüchte, Sorgen, Ängste, Träume der Zielgruppen sowie für deren Befnedigung. Was mcht lmmer einfach ist. Denn überall dort, wo der Verstand herrscht, ist der Zugang zu den Emotionen recht beschwerlich. Doch die Zeiten ändern sich gerade. Immer mehr Menschen wird klar, dass „Gefühle zeigen“ eher eine Stärke als eine Schwäche ist. Emotionale Intelligenz ist auf dem Vormarsch.
3. Die strategischen Grundlagen für Loyalität
Auszug
Wenn wir etwas als besonders wichtig herausstellen wollen, bezeichnen wir es gern als „strategisch“. Wir fühlen uns dabei wie die großen Feldherren auf ihrem Hügel und versuchen, den Überblick über das gesamte Geschehen zu bekommen, besser noch: zu behalten. Doch was ist dran an einer guten Strategie, was muss sie enthalten?
4. Der Baukasten der Loyalität
Auszug
Vor Ihnen liegt das Marketing-Instrumentarium so, wie wir es aus der Sicht des Kunden betrachten. Wenn Sie erstmals den Loyalitätsansatz systematisch in Ihr eigenes Marketing integrieren wollen oder in einem von starken Hierarchien geprägten Unternehmen arbeiten, stellt sich für Sie vielleicht zu allererst die Frage nach einer Neuausrichtung der Unternehmensphilosophie in Richtung Loyalität. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, mit der Lektüre des Kapitels „Kultur“ zu beginnen.
5. Die Loyalitätstreppe des Mitarbeiters
Auszug
Wenn die 5 K des Total Loyalty Marketing den „Werkzeugkasten“, neudeutsch die „Toolbox“, darstellen, dann sind die Mitarbeiter die „Handwerker“, die mit diesem Handwerkszeug den Kunden begeistern und ihn für Ihr Unternehmen loyalisieren.
6. Die Loyalitätstreppe des Kunden
Auszug
Noch mal klettern! Nachdem die Basisachse des Loyahtätsdreiecks steht und die Loyahtätstreppe des Mitarbeiters erarbeitet ist, begeben wir uns nun auf erne Treppe mit wiederum fiinf Erfolgsstufen: auf die Loyalitätstreppe des Kunden. Im weiteren Verlauf werden Sie mit folgenden Fragen konfrontiert:
  • Auf welcher Stufe befmdet sich mem Kunde gerade? Und wie fühlt er sich dort?
  • Wie bekomme ich ihn dazu, erne Stufe höher zu steigen?
  • Wie stelle ich sicher, kerne Kunden zu gewmnen, die ich mcht brauchen kann?
  • Wie stelle ich sicher, kerne Kunden zu verlieren, die ich halten will?
  • Wie bekomme ich lhn schheβihch auf die erstrebenswerte Empfehlerstufe?
7. Glücklich am Loyalitätsziel
Auszug
Erfolg ist etwas, das auf gute Taten folgt. Nachdem wir emgangs sagten, die Investitionen in Loyalität müssen sich in Form ernes Return on Loyalty Investment (ROLI) rechnen lassen, machen wir im Folgenden erne Beispielrechnung auf. Dazu betrachten wir das Beispiel einer fiktiven Firma: Nennen wir sie die LOVA GmbH.
8.. Epilog: Total Loyalty Sales
Auszug
In schweren Zeiten schlägt die Stunde des Sales. Wenn Märkte nicht mehr wie von selbst in den Himmel wachsen, sondern Umsätze metertief einbrechen, wenn die Margen geringer werden, wenn der Ton der Wettbewerber schärfer und „Geiz geil“ wird, dann heiβt es: Verkäufer an die Front! Doch wie soll man an Konsumenten verkaufen, die täglich beweisen, dass sie die Macht übernommen habenindem sie auf all den Konsum verzichten, der ihnen verzichtbar erscheint?
Backmatter
Metadaten
Titel
Total Loyalty Marketing
verfasst von
Anne M. Schüller
Gerhard Fuchs
unter Mitarbeit von Maximilian Kleinsorgen
Copyright-Jahr
2007
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-9208-6
Print ISBN
978-3-8349-0598-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9208-6