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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 3/2014

01.12.2014 | Abhandlung

Betriebliche Weiterbildung für benachteiligte Gruppen. Förderliche Bedingungskonstellationen aus institutionentheoretischer Sicht

verfasst von: Philip Wotschack, Heike Solga

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 3/2014

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Zusammenfassung

Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten hat 2011 an einer betrieblich geförderten Weiterbildung teilgenommen. Gering qualifizierte oder weibliche Beschäftigte mit Betreuungsaufgaben waren besonders selten vertreten. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag die betrieblichen und überbetrieblichen Rahmenbedingungen und Mechanismen, die dazu beitragen, dass auch diese unterrepräsentierten Beschäftigtengruppen in die betriebliche Weiterbildung einbezogen werden. Theoretisch wird das geringe Weiterbildungsengagement von Betrieben und Beschäftigten auf Transaktionskostenprobleme zurückgeführt. Ausgehend von der Transaktionskostentheorie und dem Konzept der sozialen Einbettung werden unterschiedliche Rahmenbedingungen und Mechanismen identifiziert, die direkt oder indirekt zur Überwindung dieser Probleme beitragen. Die Auswertung von vier Fallstudien in Betrieben mit einer hohen Weiterbildungsbeteiligung zeigen, dass starke Solidaritätsnormen, enge Beziehungsnetzwerke und langfristige Bindungen zwischen Betrieb und Beschäftigten eine entscheidende Rolle für die Einbeziehung benachteiligter Beschäftigter in betriebliche Weiterbildungsaktivitäten spielen.

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Fußnoten
1
Die Unterschiede ergeben sich vor allem durch den höheren Anteil an teilzeitbeschäftigten oder nicht erwerbstätigen Frauen (BMBF 2013, S. 33 f.).
 
2
Das gilt auch für neuere organisations- und arbeitssoziologische Studien, die sich mit sozialen Kontextbedingungen des betrieblichen Handelns beschäftigten (vgl. etwa Goedicke et al. 2006; Kotthof 2009).
 
3
Projekt „Betriebliche Arbeitszeit- und Qualifizierungspolitik im Lebensverlauf“, gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung (Projekt-Nr. 2009-264-3), Laufzeit: 2009–2013.
 
4
Die Leitfäden für die Experten- und Beschäftigteninterviews können bei den Autoren angefragt werden.
 
5
Vgl. zu deren Bedeutung für Weiterbildung Bahnmüller und Hoppe (2012).
 
6
Das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Bundesweit ist berufliche Weiterbildung auf der gesetzlichen und tariflichen Ebene nicht systematisch geregelt. Einheitliche und verbindliche Vorgaben zur Weiterbildung fehlen (vgl. Busse und Seifert 2009). Allerdings hat die tarifliche Regulierung von Weiterbildung seit Mitte der 1990er Jahre an Bedeutung gewonnen und nimmt weiter zu (vgl. Bahnmüller und Hoppe 2012, S. 8).
 
7
Der individuelle Einkommensverlust betrug etwa 15 %; bei Abschluss der Ausbildung wurde den Beschäftigten ein Drittel dieser Kosten durch den Arbeitgeber zurückerstattet.
 
8
Die ausführlichen Fallstudien können bei den Autoren angefragt werden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Betriebliche Weiterbildung für benachteiligte Gruppen. Förderliche Bedingungskonstellationen aus institutionentheoretischer Sicht
verfasst von
Philip Wotschack
Heike Solga
Publikationsdatum
01.12.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-014-0254-7

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