Skip to main content
Erschienen in: der markt 4/2010

01.03.2010 | Original Empirical Research

Der Entscheidungsprozess über die Vermögensstrategie im Ruhestand als Ansatzpunkt für die Finanzberatung von Pensionisten

verfasst von: Mag. Dr. Martina Andrea Lohninger

Erschienen in: der markt | Ausgabe 4/2010

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Infolge der steigenden Lebenserwartung nimmt die Anzahl jener Bankkunden zu, welche sich im Ruhestand befindet und zur Aufrechterhaltung des Lebensstandards sowie zur Finanzierung der Kosten im Falle von Krankheit und Pflege ihr Vermögen auf einmal bzw. sukzessive nutzen. Dieser Vermögensabbau durch Pensionisten gepaart mit der zunehmenden Überalterung der Bankkunden wird langfristig zu Ertragsausfällen bei Universalbanken führen. Die Reduktion bzw. Kompensation dieser Ertragseinbußen erfordert eine Neugestaltung der Bankleistung bei der – im Gegensatz zum klassischen Produktverkauf – unter intensiver Einbindung des Kunden in die Leistungserstellung und unter Einnahme der Kundenperspektive eine individuelle Problemlösung durch den Bankberater erstellt wird. Die Konzeption einer Finanzberatung zur Entscheidungsfindung über die Vermögensstrategie im Ruhestand erfordert dabei ein Verständnis über (1)  den Entscheidungsprozess, (2)  die Entscheidungssituation sowie (3)  die Entscheidungskriterien des Pensionisten sowie eine Kenntnis eines strukturierten „idealen“ Lösungswegs bei der Entscheidungsfindung. Im Mittelpunkt dieser Forschungsarbeit steht daher jene Problemsituation, in der sich ein (angehender) Pensionist im Alter von  \( 60/65+ \) bei der Entscheidung über die Vermögensstrategie im Ruhestand befindet. Die Entscheidung über die Vermögensstrategie im Ruhestand erfolgt unter den Rahmenbedingungen einer Vielzahl von Entscheidungsalternativen, einer individuellen persönlichen und finanziellen Situation, definierten Zielen und Restriktionen sowie einer Vielzahl von finanziellen, funktionalen, physischen und zeitlichen Risiken, welche eine Entscheidungsfindung erschweren. Ausgehend von diesen Grundüberlegungen konzentriert sich diese Forschungsarbeit auf Kriterien und Denkmuster bei der Entscheidung über die Vermögensstrategie im Ruhestand, den dabei wahrgenommenen Risiken sowie den in diesem Zusammenhang erforderlichen Maßnahmen der Risikobewältigung, welche eine Entscheidungsfindung erleichtern und im Optimalfall durch die Bank bzw. den Berater gesetzt werden sollen. Die empirischen Ergebnisse einer Denke-Laut-Studie werden in einem sogenannten „idealen Denkmuster“ bei der Entscheidungsfindung über die Vermögensstrategie im Ruhestand zusammengeführt. Anschließend werden Implikationen für die Beratungspraxis abgeleitet.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Dazu vergleichen sie den erwarteten Barwert der abgezinsten künftigen lebenslangen Rentenzahlungen mit der zu Vertragsbeginn durch den Pensionisten geleisteten Einmalprämie (unter Berücksichtigung der Transaktionskosten). Den Ergebnissen – die auf Daten des amerikanischen Rentenversicherungsmarktes basieren – zufolge erhält ein 65-jähriger Pensionist mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung bei einer lebenslangen Versicherungsrente – im Vergleich mit einer Investition in eine Anleihe – einen Barwert in der Höhe von  80 bis  85% der eingezahlten Prämie. Der verbleibende Anteil der Prämie wird zur Deckung von Transaktionskosten (Marketing, Gemeinkosten, Steuern, Deckung von versicherten Risiken, Gewinnmargen) und Kosten der Adversen Selektion herangezogen. Mitchell et  al. (1997) geben an, dass dieser Barwert der abgezinsten künftigen lebenslangen Rentenzahlungen in den vorangegangenen Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen ist. Im Vergleich zu den Barwerten der Rentenleistungen in den frühen 1980ern sind die in dieser Untersuchung (1995) ermittelten Barwerte um  13% angestiegen.
 
2
Sie unterscheiden ein Sample aus der Bevölkerung sowie ein Sample bestehend aus Beziehern von Versicherungsrenten. Ihnen zufolge ist der Barwert im Sample aus der Bevölkerung  90% sowie bei den Beziehern von Versicherungsrenten  97%. Die Differenz der beiden Barwerte wird mit der Adversen Selektion begründet. Bei der Gesamtbeurteilung der Barwerte kommen sie allerdings zum Schluss, dass die Adverse Selektion nicht so groß ist, wie ursprünglich angenommen wurde.
 
3
Unvollständig formulierte Entscheidungsprobleme liegen vor, wenn entweder (a)  wesentliche Elemente der Problemstellung unbekannt sind bzw. sich einer Erfassung in numerischen Ausdrücken entziehen, (b)  das Ziel (Lösungskriterium) intersubjektiv nicht eindeutig ist und bzw. oder (c)  ein erheblicher Teil des Entscheidungsprozesses sich nicht mit der Suche nach der endgültigen Lösung des Problems, sondern mit der Lösung von abgeleiteten Problemen beschäftigt, welche unter der Anwendung von heuristischen Prinzipien der Konkretisierung des zentralen Entscheidungsproblems dienen (Klein 1971, S.  34).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Albrecht P, Göbel T (2000) Rentenversicherungs- versus Fondsentnahmepläne – Wie groß ist die Gefahr, den Verzehr des eigenen Vermögens zu überleben. Mannheimer Vortrag zur Versicherungswissenschaft Nr.  74. Universität Mannheim, Mannheim Albrecht P, Göbel T (2000) Rentenversicherungs- versus Fondsentnahmepläne – Wie groß ist die Gefahr, den Verzehr des eigenen Vermögens zu überleben. Mannheimer Vortrag zur Versicherungswissenschaft Nr.  74. Universität Mannheim, Mannheim
Zurück zum Zitat Ameriks J, Yakoboski P (2003) Reducing retirement income risks: The role of annuitization. Benefits Quarterly 4:13–24 Ameriks J, Yakoboski P (2003) Reducing retirement income risks: The role of annuitization. Benefits Quarterly 4:13–24
Zurück zum Zitat Bänsch A (1998) Käuferverhalten, 8.  Aufl. R.  Oldenbourg, München Bänsch A (1998) Käuferverhalten, 8.  Aufl. R.  Oldenbourg, München
Zurück zum Zitat Bauer RA (1960) Consumer behavior as risk taking. In: Hancock RS (Hrsg) Dynamic marketing for a changing world. Proceedings of the 43rd Conference of the American Marketing Association, S  389–398 Bauer RA (1960) Consumer behavior as risk taking. In: Hancock RS (Hrsg) Dynamic marketing for a changing world. Proceedings of the 43rd Conference of the American Marketing Association, S  389–398
Zurück zum Zitat Bauer RA (1967) Consumer behavior as risk taking. In: Cox DF (Hrsg) Risk taking and information handling in consumer behavior. Division of Research Graduate School of Business Administration, Harvard University Press, Boston, S  23–33 Bauer RA (1967) Consumer behavior as risk taking. In: Cox DF (Hrsg) Risk taking and information handling in consumer behavior. Division of Research Graduate School of Business Administration, Harvard University Press, Boston, S  23–33
Zurück zum Zitat Beier U (1973) Zur Anwendung heuristischer Entscheidungsmethoden bei der Bestimmung eines Konsumprogramms. Z  Betriebswirt 43(3):199–224 Beier U (1973) Zur Anwendung heuristischer Entscheidungsmethoden bei der Bestimmung eines Konsumprogramms. Z  Betriebswirt 43(3):199–224
Zurück zum Zitat Berekoven L (1983) Der Dienstleistungsmarkt in der BRD – Theoretische Fundierung und empirische Analyse, Bd.  1. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Berekoven L (1983) Der Dienstleistungsmarkt in der BRD – Theoretische Fundierung und empirische Analyse, Bd.  1. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Zurück zum Zitat Berekoven L, Eckert W, Ellenrieder P (2001) Marktforschung – Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, 9.  Aufl. Gabler, Wiesbaden Berekoven L, Eckert W, Ellenrieder P (2001) Marktforschung – Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, 9.  Aufl. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Berndt R (1996) Marketing  1 – Käuferverhalten, Marktforschung und Marketing-Prognosen, 3.  Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York Berndt R (1996) Marketing  1 – Käuferverhalten, Marktforschung und Marketing-Prognosen, 3.  Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York
Zurück zum Zitat Bernheim BD (1987) Dissaving after retirement: Testing the pure life cycle hypothesis. NBER Working Paper W1409 (November). Standford University – National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA Bernheim BD (1987) Dissaving after retirement: Testing the pure life cycle hypothesis. NBER Working Paper W1409 (November). Standford University – National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA
Zurück zum Zitat Bettman JR (1971) The structure of consumer choice processes. J  Marketing Res 18:465–471CrossRef Bettman JR (1971) The structure of consumer choice processes. J  Marketing Res 18:465–471CrossRef
Zurück zum Zitat Bettman JR (1973) Perceived risk and its components: A model and empirical test. J  Marketing Res 10:184–190CrossRef Bettman JR (1973) Perceived risk and its components: A model and empirical test. J  Marketing Res 10:184–190CrossRef
Zurück zum Zitat Bodie Z, Hammond PB, Mitchell OS (2001) New approaches to analyzing and managing retirement risks. Wharton School – University of Pennsylvania, Boston University. Benefits Quarterly 4:72–83 Bodie Z, Hammond PB, Mitchell OS (2001) New approaches to analyzing and managing retirement risks. Wharton School – University of Pennsylvania, Boston University. Benefits Quarterly 4:72–83
Zurück zum Zitat Buber R (2007) Denke-Laut-Protokolle. In: Buber R, Holzmüller HH (Hrsg) Qualitative Marktforschung: Konzepte, Methoden, Analysen, 1.  Aufl. Gabler, Wiesbaden, S  557–567 Buber R (2007) Denke-Laut-Protokolle. In: Buber R, Holzmüller HH (Hrsg) Qualitative Marktforschung: Konzepte, Methoden, Analysen, 1.  Aufl. Gabler, Wiesbaden, S  557–567
Zurück zum Zitat Corsten H (2001) Dienstleistungsmanagement, 4. Aufl. Oldenbourg, München Wien Corsten H (2001) Dienstleistungsmanagement, 4. Aufl. Oldenbourg, München Wien
Zurück zum Zitat Cox DF (1967) Risk handling in consumer behavior. In: Cox DF (Hrsg) Risk taking and information handling in consumer behavior. Division of Research Graduate School of Business Administration, Harvard University Press, Boston, S  34–81 Cox DF (1967) Risk handling in consumer behavior. In: Cox DF (Hrsg) Risk taking and information handling in consumer behavior. Division of Research Graduate School of Business Administration, Harvard University Press, Boston, S  34–81
Zurück zum Zitat Cunningham SM (1967) The major dimensions of perceived risk. In: Cox DF (Hrsg) Risk taking and information handling in consumer behavior. Harvard University Press, Boston, S  82–108 Cunningham SM (1967) The major dimensions of perceived risk. In: Cox DF (Hrsg) Risk taking and information handling in consumer behavior. Harvard University Press, Boston, S  82–108
Zurück zum Zitat Diekmann A (2004) Empirische Sozialforschung – Grundlagen, Methoden, Anwendungen, 11.  Aufl. Rowholt, Hamburg Diekmann A (2004) Empirische Sozialforschung – Grundlagen, Methoden, Anwendungen, 11.  Aufl. Rowholt, Hamburg
Zurück zum Zitat Dörner D (1974) Die kognitive Organisation beim Problemlösen. Huber, Berlin Stuttgart Wien Dörner D (1974) Die kognitive Organisation beim Problemlösen. Huber, Berlin Stuttgart Wien
Zurück zum Zitat Drinkwater E, Sondergeld ET (2003) Perceptions of mortality risk – implication of annuities. Pension Research Council Working Paper  20. University of Pennsylvania Drinkwater E, Sondergeld ET (2003) Perceptions of mortality risk – implication of annuities. Pension Research Council Working Paper  20. University of Pennsylvania
Zurück zum Zitat Dus I, Maurer R, Mitchell OS (2005) Betting on death and capital markets in retirement – A shortfall risk analysis of life annuities versus phased withdrawal plan. The Wharton School – Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt – University of Pennsylvania. Financ Serv Rev 14:169–196 Dus I, Maurer R, Mitchell OS (2005) Betting on death and capital markets in retirement – A shortfall risk analysis of life annuities versus phased withdrawal plan. The Wharton School – Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt – University of Pennsylvania. Financ Serv Rev 14:169–196
Zurück zum Zitat Finkelstein A, Poterba J (1999) Selection effects in the markets for individual annuities – new evidence from the United Kingdom. NBER Working Paper 7168 (June), Cambridge Finkelstein A, Poterba J (1999) Selection effects in the markets for individual annuities – new evidence from the United Kingdom. NBER Working Paper 7168 (June), Cambridge
Zurück zum Zitat French E, De Nardi M, Jones JB, Doctor P (2006) Right before the end: Asset decumulation at the end of life. Federal Reserve Bank of Chicago – National Bureau of Economic Research – State University of New York. Econ Perspect (3rd Quarter):2–13 French E, De Nardi M, Jones JB, Doctor P (2006) Right before the end: Asset decumulation at the end of life. Federal Reserve Bank of Chicago – National Bureau of Economic Research – State University of New York. Econ Perspect (3rd Quarter):2–13
Zurück zum Zitat Glaser BG, Strauss AL (1998) Grounded Theory – Strategien qualitativer Forschung. Huber, Bern Glaser BG, Strauss AL (1998) Grounded Theory – Strategien qualitativer Forschung. Huber, Bern
Zurück zum Zitat Goll HP (1992) Handbuch der Lebensversicherung, 11.  Aufl. Versicherungswirtschaft e. V., Karlsruhe Goll HP (1992) Handbuch der Lebensversicherung, 11.  Aufl. Versicherungswirtschaft e. V., Karlsruhe
Zurück zum Zitat Gupta A, Murray W (2003) How to spend and invest retirement savings. Ann Oper Res 124:205–224CrossRef Gupta A, Murray W (2003) How to spend and invest retirement savings. Ann Oper Res 124:205–224CrossRef
Zurück zum Zitat Hilke W (1989) Dienstleistungs-Marketing. Gabler, Wiesbaden Hilke W (1989) Dienstleistungs-Marketing. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Jacoby J, Kaplan LB (1972) The components of perceived risk. In: Venkatesan M (Hrsg) Proceedings of the Third Annual Conference of the Association for Consumer Research, Chicago, S  382–393 Jacoby J, Kaplan LB (1972) The components of perceived risk. In: Venkatesan M (Hrsg) Proceedings of the Third Annual Conference of the Association for Consumer Research, Chicago, S  382–393
Zurück zum Zitat James E, Vittas D (2000) Annuity markets in comparative perspective – do consumers get their money's worth. Policy Research Working Paper 2493. The World Bank Development Research Group, Washington James E, Vittas D (2000) Annuity markets in comparative perspective – do consumers get their money's worth. Policy Research Working Paper 2493. The World Bank Development Research Group, Washington
Zurück zum Zitat Klein HK (1971) Heuristische Entscheidungsmodelle. Gabler, Wiesbaden Klein HK (1971) Heuristische Entscheidungsmodelle. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Klix F (1973) Information und Verhalten. Huber, Bern Stuttgart Wien Klix F (1973) Information und Verhalten. Huber, Bern Stuttgart Wien
Zurück zum Zitat Kraft A (2006) Ertragseinbruch durch Überalterung – Studie von Booz Allen Hamilton zur Zukunft des österreichischen Bankenmarktes. BANKinsider 7–8:14–15 Kraft A (2006) Ertragseinbruch durch Überalterung – Studie von Booz Allen Hamilton zur Zukunft des österreichischen Bankenmarktes. BANKinsider 7–8:14–15
Zurück zum Zitat Kroeber-Riel W, Weinberg P (2003) Konsumentenverhalten, 8.  Aufl. Vahlen, München Kroeber-Riel W, Weinberg P (2003) Konsumentenverhalten, 8.  Aufl. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Lamnek S (2005) Gruppendiskussion – Theorie und Praxis, 2.  Aufl. Beltz, Weinheim Basel Lamnek S (2005) Gruppendiskussion – Theorie und Praxis, 2.  Aufl. Beltz, Weinheim Basel
Zurück zum Zitat Love DA, Smith PA (2007) Measuring dissaving out of retirement wealth. Working Paper (March). Williams College – Federal Reserve Board of Governors, Washington Love DA, Smith PA (2007) Measuring dissaving out of retirement wealth. Working Paper (March). Williams College – Federal Reserve Board of Governors, Washington
Zurück zum Zitat Maleri R, Frietzsche U (2008) Grundlagen der Dienstleistungsproduktion, 5.  Aufl. Springer, Berlin Heidelberg Maleri R, Frietzsche U (2008) Grundlagen der Dienstleistungsproduktion, 5.  Aufl. Springer, Berlin Heidelberg
Zurück zum Zitat Mayring P (1996) Einführung in die qualitative Sozialforschung, 3.  Aufl. Psychologie-Verlags-Union, Weinheim Mayring P (1996) Einführung in die qualitative Sozialforschung, 3.  Aufl. Psychologie-Verlags-Union, Weinheim
Zurück zum Zitat Mayring P, Brunner E (2007) Qualitative Inhaltsanalyse. In: Buber R, Holzmüller HH (Hrsg) Qualitative Marktforschung, 1.  Aufl. Gabler, Wiesbaden, S  669–679CrossRef Mayring P, Brunner E (2007) Qualitative Inhaltsanalyse. In: Buber R, Holzmüller HH (Hrsg) Qualitative Marktforschung, 1.  Aufl. Gabler, Wiesbaden, S  669–679CrossRef
Zurück zum Zitat Mazanec J (1978) Strukturmodelle des Konsumverhaltens. Orac, Wien Mazanec J (1978) Strukturmodelle des Konsumverhaltens. Orac, Wien
Zurück zum Zitat Mazanec J, Schweiger G, Wiegele O (1976) Das Modell des „erlebten Risikos“. der markt 4:93–102 Mazanec J, Schweiger G, Wiegele O (1976) Das Modell des „erlebten Risikos“. der markt 4:93–102
Zurück zum Zitat Meffert H, Bruhn M (2006) Dienstleistungsmarketing – Grundlagen, Konzepte, Methoden, 5.  Aufl. Gabler, Wiesbaden Meffert H, Bruhn M (2006) Dienstleistungsmarketing – Grundlagen, Konzepte, Methoden, 5.  Aufl. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Mitchell OS (2001) Developments in decumulation – the role of annuity products in financing retirement. NBER Working Paper 8567 (Oct.), National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA Mitchell OS (2001) Developments in decumulation – the role of annuity products in financing retirement. NBER Working Paper 8567 (Oct.), National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA
Zurück zum Zitat Mitchell OS, McCarthy D (2002) Annuities for an aging world. NBER Working Paper 9092. National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA Mitchell OS, McCarthy D (2002) Annuities for an aging world. NBER Working Paper 9092. National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA
Zurück zum Zitat Mitchell OS, Moore J (1997) Retirement wealth accumulation and decumulation – new developments and outstanding opportunities. NBER Working Paper 6178 (Sept.). National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA Mitchell OS, Moore J (1997) Retirement wealth accumulation and decumulation – new developments and outstanding opportunities. NBER Working Paper 6178 (Sept.). National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA
Zurück zum Zitat Mitchell OS, Poterba JM, Warshawsky MJ (1997) New evidence on the money's worth of individual annuities. NBER Working Paper 6002, National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA Mitchell OS, Poterba JM, Warshawsky MJ (1997) New evidence on the money's worth of individual annuities. NBER Working Paper 6002, National Bureau of Economic Research, Cambridge, MA
Zurück zum Zitat Murray KB (1991) A test of services marketing theory: Consumer information acquisition activities. J  Marketing 55(1):10–25CrossRef Murray KB (1991) A test of services marketing theory: Consumer information acquisition activities. J  Marketing 55(1):10–25CrossRef
Zurück zum Zitat Panne F (1977) Das Risiko im Kaufentscheidungsprozess des Konsumenten – Die Beiträge risikotheoretischer Ansätze zur Erklärung des Kaufentscheidungsverhaltens des Konsumenten. Deutsch-Verlag, Frankfurt am Main Zürich Panne F (1977) Das Risiko im Kaufentscheidungsprozess des Konsumenten – Die Beiträge risikotheoretischer Ansätze zur Erklärung des Kaufentscheidungsverhaltens des Konsumenten. Deutsch-Verlag, Frankfurt am Main Zürich
Zurück zum Zitat Roselius T (1971) Consumer rankings of risk reduction methods. J  Marketing 35(1):56–61CrossRef Roselius T (1971) Consumer rankings of risk reduction methods. J  Marketing 35(1):56–61CrossRef
Zurück zum Zitat Scheuch F (1977) Heuristische Entscheidungsprozesse in der Produktpolitik – Effizientes Entscheidungsverhalten für produktpolitische Aufgaben und experimentelle Prüfung von Problemlösungsstrategien. Duncker & Humblot, Berlin Scheuch F (1977) Heuristische Entscheidungsprozesse in der Produktpolitik – Effizientes Entscheidungsverhalten für produktpolitische Aufgaben und experimentelle Prüfung von Problemlösungsstrategien. Duncker & Humblot, Berlin
Zurück zum Zitat Scheuch F (1996) Marketing, 5.  Aufl. Vahlen, München Scheuch F (1996) Marketing, 5.  Aufl. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Scheuch F (2002) Dienstleistungsmarketing, 2.  Aufl. Vahlen, München Scheuch F (2002) Dienstleistungsmarketing, 2.  Aufl. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Scheuch F (2007) Marketing, 6.  Aufl. Vahlen, München Scheuch F (2007) Marketing, 6.  Aufl. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Schmeiser H, Post T (2005) Life annuity insurance versus self-annuitization: An analysis from the perspective of the family. Risk Manage Insur Rev 8(2):239–255CrossRef Schmeiser H, Post T (2005) Life annuity insurance versus self-annuitization: An analysis from the perspective of the family. Risk Manage Insur Rev 8(2):239–255CrossRef
Zurück zum Zitat Schulz R (1972) Kaufentscheidungsprozesse des Konsumenten. Gabler, Wiesbaden Schulz R (1972) Kaufentscheidungsprozesse des Konsumenten. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Sheth JN, Mittal B, Newman BI (1999) Customer behavior. The Dryden Press, Toronto Montreal London Sydney Tokyo Sheth JN, Mittal B, Newman BI (1999) Customer behavior. The Dryden Press, Toronto Montreal London Sydney Tokyo
Zurück zum Zitat Srnka KJ (2007) Hypothesen und Vorwissen in der qualitativen Marktforschung. In: Buber R, Holzmüller HH (Hrsg) Qualitative Marktforschung, 1.  Aufl. Gabler, Wiesbaden, S  161–171 Srnka KJ (2007) Hypothesen und Vorwissen in der qualitativen Marktforschung. In: Buber R, Holzmüller HH (Hrsg) Qualitative Marktforschung, 1.  Aufl. Gabler, Wiesbaden, S  161–171
Zurück zum Zitat Zrust S (2005) Reverse Mortgage – Management und Garantie finanzieller Sicherheit im Alter – Problematik der Vermögensdekumulation. Dissertation, Wirtschaftsuniversität Wien Zrust S (2005) Reverse Mortgage – Management und Garantie finanzieller Sicherheit im Alter – Problematik der Vermögensdekumulation. Dissertation, Wirtschaftsuniversität Wien
Metadaten
Titel
Der Entscheidungsprozess über die Vermögensstrategie im Ruhestand als Ansatzpunkt für die Finanzberatung von Pensionisten
verfasst von
Mag. Dr. Martina Andrea Lohninger
Publikationsdatum
01.03.2010
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
der markt / Ausgabe 4/2010
Print ISSN: 0025-3863
Elektronische ISSN: 1867-8882
DOI
https://doi.org/10.1007/s12642-010-0021-z