Zusammenfassung
Die Kinder- und Jugendarbeit ist das dritte große Feld der Kinder- und Jugendhilfe neben Kindertageseinrichtungen und Erzieherischen Hilfen und wird als Bereich von Erziehung und Bildung außerhalb der Familie und den Institutionen des schulischen und beruflichen Bildungswesens angesehen. Das Arbeitsfeld wird gesetzlich von den § 11 und 12 des SGBVIII sowie von Ausführungsgesetzen der Bundesländer bestimmt. Die Kinder und Jugendarbeit hat zwei große Felder: Jugendverbandsarbeit und die Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Gemeinsame strukturelle Charakteristika und theoretische Konzepte der beiden Handlungsfelder werden dargestellt. Die Themen der Jugendverbandsarbeit werden anhand der analytischen Kategorie polarer Spannungsverhältnisse („Spagat“)analysiert. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit wird besonders im Blick auf ihre bildungs- und sozialräumorientierten Ansätze hin besprochen. Für beide Felder werden aktuelle Probleme diskutiert, wie die Kooperation mit Schule, die Ausweitung von Partizipation, die Legitimation gegenüber Politik durch Wirksamkeitsdialog usw. Die Analysen zeigen, dass die Kinder- und Jugendarbeit insgesamt ein wichtiges Feld außerschulischer, non-formaler Bildung für Kinder und Jugendliche darstellt, das entwicklungsförderliche Erfahrungen sozialräumlicher Aneignung und demokratischer Partizipation eröffnen kann.
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Sturzenhecker, B., Deinet, U. (2018). Kinder- und Jugendarbeit. In: Böllert, K. (eds) Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19096-9_30
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