Skip to main content

Kinder- und Jugendarbeit

  • Chapter
  • First Online:
Kompendium Kinder- und Jugendhilfe

Zusammenfassung

Die Kinder- und Jugendarbeit ist das dritte große Feld der Kinder- und Jugendhilfe neben Kindertageseinrichtungen und Erzieherischen Hilfen und wird als Bereich von Erziehung und Bildung außerhalb der Familie und den Institutionen des schulischen und beruflichen Bildungswesens angesehen. Das Arbeitsfeld wird gesetzlich von den § 11 und 12 des SGBVIII sowie von Ausführungsgesetzen der Bundesländer bestimmt. Die Kinder und Jugendarbeit hat zwei große Felder: Jugendverbandsarbeit und die Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Gemeinsame strukturelle Charakteristika und theoretische Konzepte der beiden Handlungsfelder werden dargestellt. Die Themen der Jugendverbandsarbeit werden anhand der analytischen Kategorie polarer Spannungsverhältnisse („Spagat“)analysiert. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit wird besonders im Blick auf ihre bildungs- und sozialräumorientierten Ansätze hin besprochen. Für beide Felder werden aktuelle Probleme diskutiert, wie die Kooperation mit Schule, die Ausweitung von Partizipation, die Legitimation gegenüber Politik durch Wirksamkeitsdialog usw. Die Analysen zeigen, dass die Kinder- und Jugendarbeit insgesamt ein wichtiges Feld außerschulischer, non-formaler Bildung für Kinder und Jugendliche darstellt, das entwicklungsförderliche Erfahrungen sozialräumlicher Aneignung und demokratischer Partizipation eröffnen kann.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 229.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 299.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Similar content being viewed by others

Literatur

  • Assmann, P., Schwarze, K., Sterzenbach, A.-H., & Voigts, G. (2011). „Weil sie davon ausgehen, dass sie nicht willkommen wären. “ Zugangsbarrieren und Teilnahmehemmnisse von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Berliner Jugendverbänden. deutsche jugend 2, (S. 76 – 83).

    Google Scholar 

  • Böhnisch, L., & Münchmeier, R. (1989). Wozu Jugendarbeit? Orientierungen für Ausbildung, Fortbildung und Praxis. Weinheim und München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Böhnisch, L. (2013). Die sozialintegrative Funktion der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In Deinet, U., & Sturzenhecker, B. (Hrsg.), Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, 4., völlig überarbeitete und aktualisierte Neuaufl. (S. 3 – 9). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Böhnisch, L., Gängler, H., & Rauschenbach, T. (Hrsg.). (1991). Handbuch Jugendverbände. Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Brenner, G., & Hafeneger, B. (Hrsg.). (1996). Pädagogik mit Jugendlichen. Bildungsansprüche, Wertevermittlung und Individualisierung. Weinheim und München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Coelen, T. (2002). „Ganztagsbildung“ Ausbildung und Identitätsbildung durch die Kooperation zwischen Schulen und Jugendeinrichtungen. Neue Praxis, 2002 (1), (S. 53 – 66).

    Google Scholar 

  • Clark, Z. (2015). Jugend als Capability? Der Capabilities Approach als Basis für eine gerechtigkeits- und ungleichheitstheoretische Jugendforschung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Cloos, P., Köngeter, S., Müller, B., & Thole, W. (2009). Die Pädagogik der Kinder- und Jugendarbeit, 2., durchges. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Corsa, M. (2007). „…nur einfach das Leben lernen…“ Die Realität von Jugendverbandsarbeit – eine Herausforderung. deutsche jugend, 3, (S. 120 – 127).

    Google Scholar 

  • Damm, D. (1980). Die Praxis bedürfnisorientierter Jugendarbeit. München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Deinet, U. (Hrsg.). (2005). Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden, Praxiskonzepte. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Deinet, U. (2006). Kommunale Wirksamkeitsdialoge in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Hrsg. vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW. Düsseldorf.

    Google Scholar 

  • Deinet, U. (2007). Verfahren und Chancen des Wirksamkeitsdialogs. In B. Sturzenhecker & U. Deinet (Hrsg.), Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit. Reflexionen und Arbeitshilfen für die Praxis (S. 184 – 201). Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Deinet, U. (2016). Offene Kinder- und Jugendarbeit mit Flüchtlingen: Herausforderung und Chance. deutsche jugend, 2016 (4), (S. 149 – 160).

    Google Scholar 

  • Deinet, U., & Icking, M. (Hrsg.). (2006). Jugendhilfe und Schule. Analysen und Konzepte für die kommunale Kooperation. Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Deinet, U., Icking, M., Leifheit, E., & Dummann, J. (2010). Jugendarbeit zeigt Profil in der Kooperation mit Schule. Reihe: „Soziale Arbeit und Sozialer Raum“ (Hrsg. U. Deinet), Bd. 2. Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Deinet, U., & Sturzenhecker, B. (2013). Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, 4., völlig überarb. und akt. Neuaufl. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Deinet U., & Janowicz, M. (Hrsg.). (2016). Berufsperspektive Offene Kinder- und Jugendarbeit. Bausteine für Personal- und Organisationsentwicklung. Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • DBJR – Deutscher Bundesjugendring (1962/1983). Selbstverständnis und Wirklichkeit der heutigen Jugendverbandsarbeit (1962). In M. Faltermaier (Hrsg.), Nachdenken über Jugendarbeit. Zwischen den fünfziger und achtziger Jahren; eine kommentierte Dokumentation mit Beiträgen aus der Zeitschrift „deutsche jugend“ (S. 119 – 122). München: Juventa.

    Google Scholar 

  • DBJR – Deutscher Bundesjugendring (Hrsg.). (1998). Jugendverbände im Spagat: zwischen Erlebnis und Partizipation. Münster: Votum.

    Google Scholar 

  • DBJR – Deutscher Bundesjugendring (2011). Impulse für eine starke Demokratie. http://www.dbjr.de/positionen/2011.html. Zugegriffen 26. Juli 2012.

  • Düx, W., Prein, G., Sass, E., & Tully, C. J. (2008). Kompetenzerwerb im freiwilligen Engagement. Eine empirische Studie zum informellen Lernen im Jugendalter, 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Fauser, K. (2008). Gemeinschaft aus Sicht von Jugendlichen. Eine empirische Untersuchung über die Rolle von Gemeinschaft für das Nutzungsverhalten von Jugendlichen in einem Jugendverband. Verlag: Barabara Budrich.

    Google Scholar 

  • Fauser, K., Fischer, A., & Münchmeier, R. (Hrsg.). (2006). Jugendliche als Akteure im Verband. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Evangelischen Jugend. Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Gängler, H. (2005). Die Anfänge der offenen Kinder- und Jugendarbeit. In U. Deinet, & B. Sturzenhecker (Hrsg.), Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, 3. Aufl. (S. 503 – 509). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Giesecke, H. (1964). Versuch 4. In C. W. Müller, H. Kentler, K. Mollenhauer & H. Giesecke, Was ist Jugendarbeit? Vier Versuche zu einer Theorie (S. 119 – 176). München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Giesecke, H. (1971). Die Jugendarbeit. München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Hafeneger, B. (1998). Der pädagogische Bezug. Thesen zur Standortbestimmung einer vernachlässigten Dimension der Jugendarbeit. In D. Kiesel, A. Scherr & W. Thole (Hrsg.), Standortbestimmung Jugendarbeit. Theoretische Orientierungen und empirische Befunde (S. 104 – 126). Schwalbach: Wochenschauverlag.

    Google Scholar 

  • Jagusch, B. (2011). Praxen der Anerkennung. Vereine von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Schwalbach/Ts.: Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Krafeld, F.-J. (2010). Der Befähigungsansatz (Capabiliy Approach) als Perspektivenwechsel in der Förderung junger Menschen. deutsche jugend, 7 – 8, (S. 310 – 317).

    Google Scholar 

  • Kentler, H. (1964). Versuch 2. In C. W. Müller, H. Kentler, K. Mollenhauer & H. Giesecke, Was ist Jugendarbeit? Vier Versuche zu einer Theorie (S. 37 – 88). München: Juventa.

    Google Scholar 

  • KomDat – kommentierte Daten der Kinder und Jugendhilfe 1 und 2. (2011). Jugendleiter/ -innen werden sichtbar – erste Ergebnisse der Statistik zur Juleica, (S. 21 – 23).

    Google Scholar 

  • Lembeck, H.-J., & Lindenberg, M. (2015). „Die beste Schulpause“. Qualitative Weiterentwicklung der Kooperation von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) im Ganztag. Prozessbegleitung der Zusammenarbeit des Schorsch mit der Stadtteilschule Hamburg-Mitte. https://www.diakonie-hamburg.de/export/sites/default/.content/downloads/Fachbereiche/KJ/OKJA_Schule_Hamburg_Mitte_Bericht_09.2015.pdf Zugegriffen: 22. April 2016.

  • LJR – Landesjugendring NRW e. V. (2011). Wirksamkeitsdialog Jugendverbandsarbeit – eine Zwischenbilanz. Düsseldorf: LJR NRW.

    Google Scholar 

  • Lindner, W. (Hrsg.). (2008). Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte. Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Lindner, W. (2011). Jugendarbeit. In H.-U. Otto & H. Thiersch (Hrsg.), Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik (S. 669 – 675). München: Reinhard.

    Google Scholar 

  • Lindner, W. (Hrsg.). (2014). Political (Re-)Turn? Impulse zu einem neuen Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Lindner, W., & Sturzenhecker, B. (Hrsg.). (2004). Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit – vom Bildungsanspruch zur Bildungspraxis. Weinheim und München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Lindner, W., Thole, W., & Weber, J. (Hrsg.). (2003). Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsprojekt. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Mollenhauer, K. (1964). Versuch 3. In C. W. Müller, H. Kentler, K. Mollenhauer & H. Giesecke (Hrsg.), Was ist Jugendarbeit? Vier Versuche zu einer Theorie (S. 89 – 118). München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Müller, C. W., Kentler, H., Mollenhauer, K., & Giesecke, H. (1964). Was ist Jugendarbeit? Vier Versuche zu einer Theorie. München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Müller, B. (1993). Außerschulische Jugendbildung oder: Warum versteckt Jugendarbeit ihren Bildungsanspruch? deutsche jugend 7 – 8, 310 – 319.

    Google Scholar 

  • Müller, B., Schmidt, S., & Schulz, M. (2005). Wahrnehmen können. Jugendarbeit und informelle Bildung. Freiburg i. Br.: Lambertus.

    Google Scholar 

  • Münchmeier, R. (1992). Institutionalisierung pädagogischer Praxis am Beispiel der Jugendarbeit. Zeitschrift für Pädagogik 3, 371 – 384.

    Google Scholar 

  • Oechler, M., Schmidt, H. (Hrsg.). (2013). Empirie der Kinder- und Jugendverbandsarbeit. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Rauschenbach, T. (1994). Jugendverbände im Spagat: Jugendverbände zwischen (alter) Programmatik und (neuer) Funktion. In Deutscher Bundesjugendring (Hrsg.), Jugendverbände im Spagat: zwischen Erlebnis und Partizipation (S. 12 – 26). Münster: Votum.

    Google Scholar 

  • Rauschenbach, T., Sachße, Ch., & Olk, Th. (1995). Von der Wertgemeinschaft zum Dienstleistungsunternehmen. Jugend- und Wohlfahrtsverbände im Umbruch. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Riekmann, W. (2011). Demokratie und Verein. Potenziale demokratischer Bildung in der Jugendarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Richter, H., & Sturzenhecker, B. (2011). Demokratiebildung am Ende? Jugendverbände zwischen Familiarisierung und Verbetrieblichung. deutsche jugend 2, (S. 61 – 67).

    Google Scholar 

  • Richter, H., Riekmann, W., & Jung, M. (2007). Demokratische Bildung in der Jugendverbandsarbeit. deutsche jugend 1, (S. 30 – 37).

    Google Scholar 

  • Rose, L. (2002). Gender. Zur Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Jugendarbeit. In T. Rauschenbach, W. Düx & E. Sass (Hrsg.), Jugendarbeit im Aufbruch. Selbstvergewisserung, Impulse, Perspektiven (S. 83 – 108). Münster: Votum.

    Google Scholar 

  • Rose, L., & Schulz, M. (2007). Gender-Inszenierungen. Königstein/Ts.: Ulrike Helmer.

    Google Scholar 

  • Schäfer, K. (2005). Jugendverbände. In D. Kreft & I. Mielenz (Hrsg.), Wörterbuch Soziale Arbeit. (S. 496 – 499). Weinheim, München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Scherr, A. (1997). Subjektorientierte Jugendarbeit. Eine Einführung in die Grundlagen emanzipatorischer Jugendpädagogik. Weinheim und München: Juventa

    Google Scholar 

  • Scherr, A. (2000). Emanzipatorische Bildung des Subjekts. deutsche jugend 5, (S. 203 – 208).

    Google Scholar 

  • Scherr, A. (2003). Subjektorientierung – eine Antwort auf die Identitätsdiffusion der Jugendarbeit? In T. Rauschenbach, W. Düx & E. Sass (Hrsg.), Kinder- und Jugendarbeit – Wege in die Zukunft. Gesellschaftliche Entwicklungen und fachliche Herausforderungen (S. 139 – 151). Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Schröder, A. (2002). Beziehungen in der Jugendarbeit, wie sie gestaltet und reflektiert werden. deutsche jugend 2, (S. 59 – 69).

    Google Scholar 

  • Schröder, A., & Leonhardt, U. (2011). Wegweiser Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Wie Jugendarbeit schulisches Lernen erweitert. Schwalbach/Ts.: Wochenschauverlag.

    Google Scholar 

  • Schulz, M. (2010). Performances. Jugendliche Bildungsbewegungen im pädagogischen Kontext. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Schumann, M. (1998). Qualitätsentwicklung und Wirksamkeitsdialog in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (Projekt WANJA). deutsche jugend 7 – 8, (S. 328 ff.).

    Google Scholar 

  • Schmidt, H. (Hrsg.). (2010). Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Schmidt, H. (2010). Empirische Forschungsergebnisse zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In Schmidt, Holger (Hrsg.), Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (S. 13 – 127). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Seckinger, M., Pluto, L., Peucker, C., & Gadow, T. (2009). DJI – Jugendverbandserhebung. Befunde zu Strukturmerkmalen und Herausforderungen. München: DJI.

    Google Scholar 

  • Seckinger, M., Pluto, L., & Peucker, C. (2016). Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Eine empirische Bestandsaufnahme. Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin (2012). Handbuch Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeiteinrichtungen, 3. überarbeitete Aufl. Berlin.

    Google Scholar 

  • Spiegel, H. v. (Hrsg.). (2000). Jugendarbeit mit Erfolg. Arbeitshilfen und Erfahrungsberichte zur Qualitätsentwicklung und Selbstevaluation. Münster: Votum.

    Google Scholar 

  • Spiegel, H. v., Sturzenhecker, B., & Deinet, U. (2002). Qualitätsstandards Offener Jugendarbeit selbst bestimmen oder übernehmen? Die Modelle „QQS“ (Qualitätsentwicklung/ Selbstevaluation) und „WANJA“ (Selbstbewertung) im Vergleich. deutsche jugend 6, (S. 247 – 255).

    Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt (2012). Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe – Einrichtungen und tätige Personen. Wiesbaden.

    Google Scholar 

  • Sting, S., & Sturzenhecker, B. (2013). Bildung und Offene Kinder- und Jugendarbeit. In U. Deinet & Sturzenhecker, B. (2013). Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, 4., völlig überarbeitete und aktualisierte Neuaufl. (S. 375 – 388). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2001). Die Basis bestimmt. Perspektiven für Partizipation in Jugendverbänden. das Baugerüst, 4, (S. 54 – 59).

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2002). Planung in der „organisierten Anarchie“ Offener Jugendarbeit. deutsche jugend, 6, (S. 266 – 270).

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2003). Aktivierende Jugendarbeit? In H.-J. Dahme, H.-U. Otto, A. Trube & N. Wohlfahrt (Hrsg.), Soziale Arbeit für den aktivierenden Staat (S. 381 – 390). Leverkusen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2004). Strukturbedingungen von Jugendarbeit und ihre Funktionalität für Bildung. neue praxis, 5, (S. 444 – 454).

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2005). Aktivierung in der Jugendarbeit. In H. J. Dahme & N. Wohlfahrt (Hrsg.), Aktivierende Soziale Arbeit. Theorie – Handlungsfelder – Praxis (S. 13 – 149). Baltmannsweiler: Schneider.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2007). Zum Milieucharakter von Jugendverbandsarbeit. Externe und interne Konsequenzen. deutsche jugend, 3, (S. 112 – 119).

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2009). Jungenarbeit in der Kinder und Jugendarbeit. In D. Pech (Hrsg.), Jungen und Jungenarbeit – eine Bestandsaufnahme des Forschungs- und Diskussionsstandes (S. 83 – 99). Baltmannsweiler: Schneider.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2010). Demokratiebildung – Auftrag und Realität in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In H. Schmidt (Hrsg.), Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (S. 131 – 146). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B. (2015). Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern – Band 1. Konzeptionelle Grundlagen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B., & Deinet, U. (Hrsg.). (2009). Konzeptentwicklung in der Kinder und Jugendarbeit, 2. Aufl. Weinheim und München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B., & Richter, E. (2010a). Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit – partizipative Potentiale stärker nutzen. In G. Himmelmann & D. Lange (Hrsg.), Demokratiedidaktik. Impulse für die Politische Bildung (S. 103 – 114). Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschften.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B., & Richter, E. (2010b). Kinder und Jugendarbeit zwischen Aktivierung und Bildung. In A. Liesner & I. Lohmann (Hrsg.), Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung. Eine Einführung (S. 204 – 215). Stuttgart: W. Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B., & Richter, E. (2010c). Die Kinder- und Jugendarbeit. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit, 3., überarb. und erw. Aufl. (S. 469 – 475). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B., Richter, E., & Karolczak, M. (2014). Kooperative Steuerung des Ganztags zwischen Jugendarbeit und Schule. Einige Ergebnisse eines Modellprojekts. deutsche jugend, (2014), 7/8, (S. 297 – 304).

    Google Scholar 

  • Sturzenhecker, B., & Schwerthelm, M. (2015). Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern – Band 2. Methodische Anregungen und Praxisbeispiele für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung.

    Google Scholar 

  • Thole, W. (2000). Kinder- und Jugendarbeit. Eine Einführung. Weinheim und München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Thole, W., & Küster-Schapfl, E.-U. (1997). Sozialpädagogische Profis. Beruflicher Habitus, Wissen und Können von PädagogInnen in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Voigts, G. (2013a). Jugendverbände und die Offene Kinder- und Jugendarbeit. In U. Deinet & B. Sturzenhecker (2013.). Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, 4., völlig überarb. und akt. Neuaufl. (S. 809 – 815). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Voigts, G (2013b). Inklusion als Gestaltungsprinzip in der Kinder- und Jugendverbandsarbeit – eine empirische Analyse. In H. Schmidt & M. Oechler (Hrsg.), Empirie der Kinder- und Jugendverbandsarbeit. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Voigts, G. (2013c). Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In Deutsches Institut für Urbanistik (Hrsg.), Mehr Inklusion wagen?!. Dokumentation der Fachtagung der Arbeitsgruppe Jugendhilfe. Berlin, (S. 117 – 126).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Benedikt Sturzenhecker .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Sturzenhecker, B., Deinet, U. (2018). Kinder- und Jugendarbeit. In: Böllert, K. (eds) Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19096-9_30

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19096-9_30

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-18530-9

  • Online ISBN: 978-3-531-19096-9

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics