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Zum Forschungsstand der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Eine Sekundäranalyse

  • Chapter
Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Zusammenfassung

Beschäftigt man sich mit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit stellt man fest, dass eine längst überfällige systematische Übersicht relevanter Forschung zu diesem Arbeitsfeld noch aussteht. Zwar bestehen seit 2009 zwei erste Ansätze einer solchen Systematisierung (vgl. Thole 2010, Buschmann 2009), diese beschränken sich entweder auf Studien mit qualitativem Forschungsdesign oder auf eine Auswahl aus einem bestimmten Zeitraum. Zum Zwecke eines möglichst umfassenden Überblicks empirischer Erkenntnisse wurden vom Autor über 100 Studien bzw. Veröffentlichungen gesichtet, die dezidiert die Offene Kinder- und Jugendarbeit seit den 1950er Jahren bis 2009 erforschten, dazu weitere empirische Arbeiten, die Fragestellungen in unterschiedlichen Kontexten bearbeiteten (z.B. allgemeine Jugendforschung, ethnografische Studien über jugendliche Gruppierungen etc.) und dabei vereinzelte Ergebnisse in Bezug zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit produzierten. Die hohe Zahl der für die vorliegende Analyse aufgefundenen Forschungsarbeiten ist überraschend aufgrund einer nahezu einhelligen Meinung innerhalb der Sozialen Arbeit, dass über das Handlungsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bisher wenig geforscht wurde (vgl. Flösser et al. 1998, Liebig 2005, Thole 2000 und 2010). Eine übersichtliche Präsentation dieser Forschungsergebnisse ist auch insofern notwendig, da eine nicht unbeträchtliche Zahl der verwendeten Studien lediglich als Graue Literatur vorliegt und zum Teil nur eine lokale Verwendung fand. Ebenso ist auf Unterschiede in Bezug auf Qualität der Forschungsmethoden, Erhebungszeitraum und Alter der Studien hinzuweisen, die eine entsprechend vorsichtige Interpretation gebieten und für sich allein betrachtet selten eine allgemeine Gültigkeit in Anspruch nehmen können. Folglich beschränken sich die meisten der hier verwendeten Studien auf Aussagen aus einem sehr stark lokal beschränkten Radius (z.T. wird lediglich eine einzelne Einrichtung untersucht) oder auf ein selektives Personen sample, repräsentative Ergebnisse sind dagegen selten vorzufinden. Dieser Beitrag erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit der erfassten empirischen Arbeiten zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit.

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Schmidt, H. (2011). Zum Forschungsstand der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Schmidt, H. (eds) Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92714-5_2

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