Zusammenfassung
„Warum gehen Sie nicht nach Afrika?“ fragte Mo Ibrahim seine Kunden. Ibrahim selbst hatte ein multinationales Telekommunikationsunternehmen in Afrika aufgebaut. Den Topmanager eines seiner früheren westlichen Kundenunternehmen forderte er einst konkret auf eine Lizenz in Uganda zu beantragen, da die Regierung des Landes bei ihm diesbezüglich Hilfe angefordert hatte und sich somit für den Topmanager eine konkrete landesweite Geschäftschance ergab.
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Notes
- 1.
Vgl. Ndemo/Mureithi (2015), S. 196.
- 2.
Zur Schreibweise der heutigen afrikanischen Länder orientiert sich der Verfasser an der Schreibweise des Auswärtigen Amtes (Vgl. Auswärtiges Amt (o. J.a), o. S.). Andere Schreibweisen, z. B. in externen Abbildungen, sind möglich. Die offiziellen voll ausgeschriebenen Ländernamen erfährt der Leser in der historischen Aufarbeitung in Abschnitt 2.1 sowie in der regionalen Abgrenzung in Abschnitt 2.2.1.
- 3.
Fortfolgend keine völker- oder staatsrechtliche Unterscheidung zwischen den Begriffen „Land“ und „Staat“.
- 4.
Durch einen Putsch wurde Idi Amin im Jahr 1971 Diktator von Uganda. Bis zu seinem Sturz 1979 wurden unter seiner Herrschaft ca. 400.000 Menschen ermordet. Idi Amin starb im Jahr 2003 im saudi-arabischen Exil (Vgl. N-tv (2013a), o. S.).
- 5.
Vgl. Ibrahim (2013), S. 2 ff.
- 6.
Die Erstnennungen von Unternehmen, Fachbegriffen sowie Völkern und Ländern, die es heute nicht mehr gibt oder unbekannt sind, werden in Anführungszeichen gesetzt.
- 7.
Vgl. McCreadie (2010), S. 12 f.
- 8.
Vgl. Guillén /García-Canal (2012), S. 2 ff.
- 9.
Vgl. Capron /Bertrand (2014), S. 14 f.
- 10.
Vgl. WeltN24 (2015), o. S. und Zeit Online (2015a), o. S.
- 11.
Vgl. Guillén /García-Canal (2012), S. 7 f. und siehe Abschnitt 4.1.
- 12.
Vgl. Manager Magazin (2013a), S. 1 f.
- 13.
Vgl. Dieterich (2012), S. 145 f.
- 14.
Vgl. Stoisser (2015), S. 7 f.
- 15.
Vgl. Ebenda, S. 126 f.
- 16.
Der Verfasser schließt sich in vorliegender Arbeit bzgl. der Rechtschreibung von „Potenzial“, der vom Duden empfohlenen Rechtschreibung an (Vgl. Duden (o. J.), o. S.).
- 17.
Vgl. Soltes (2014), S. 78 ff.
- 18.
Vgl. Statista (2013), o. S.
- 19.
Vgl. Statista (o. J.), o. S.
- 20.
Vgl. Soltes (2014), S. 85.
- 21.
Vgl. Lüdemann (2011), S. 116.
- 22.
Siehe Abschnitt 4.3.
- 23.
Siehe Abschnitt 4.3.
- 24.
Siehe Kapitel 1.
- 25.
Siehe Kapitel 1.
- 26.
Siehe Kapitel 1.
- 27.
Siehe Kapitel 1.
- 28.
Siehe Kapitel 1.
- 29.
Siehe Kapitel 1.
- 30.
Siehe Kapitel 1.
- 31.
Siehe Kapitel 1.
- 32.
Siehe Abschnitt 4.3.
- 33.
Vgl. Deutsche Welle (2013a), o. S.
- 34.
Vgl. Hiller von Gaertringen (2014), S. 8, Der Tagesspiegel (2014a), o. S. und Mahajan (2009), S. 10, S. 58 und S. 299.
- 35.
Vgl. Willershausen (2014), S. 20.
- 36.
Vgl. Mahajan (2009), S. 47, S. 49 und S. 288.
- 37.
Vgl. KPMG (2014a), o. S. und Zeit Online (2010a), o. S.
- 38.
Da Google auch für die einzelnen Wörter „Business“ und „in“ Suchergebnisse liefert und die Summen der Suchergebnisse der durchgeführten Begriffssuchen je nach Abruftag variieren können, sind in der Betrachtung nicht die Summen der Suchergebnisse, sondern die Größenverhältnisse der Suchergebnisse zueinander zu betrachten.
- 39.
Vgl. Google Books (2019), o. S. und Google Scholar (2019), o. S.
- 40.
Aufgrund der Leserlichkeit in den folgenden Abbildungen 1.3, 1.4 sowie in den Abbildungen 1.7 und 1.8 stehen die Abkürzungen „R.“ für „Republic“ /„Republik“ und „D.R.“ für „Democratic Republic“ / „Demokratische Republik“ sowie „Ztrlafr.“ für „Zentralafrikanische“. Die Suchanfragen selbst wurden ausgeschrieben durchgeführt.
- 41.
Vgl. Google Books (2019), o. S. und Google Scholar (2019), o. S.
- 42.
Vgl. Google Books (2019), o. S. und Google Scholar (2019), o. S.
- 43.
Vgl. Google Books (2019), o. S. und Google Scholar (2019), o. S.
- 44.
Zugriff auf Google Scholar war am 30.08.2019 und auf Google Books am 01.09.2019.
- 45.
Vgl. E + Z Entwicklung und Zusammenarbeit (2015), o. S.
- 46.
Vgl. Yahoo! Nachrichten (2015), o. S.
- 47.
Vgl. KPMG (o. J.), o. V.
- 48.
Der Leser wird vom Verfasser in dieser Ausarbeitung als Leser oder expandierendes Unternehmen bezeichnet.
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Graner, S. (2021). Methode und Ziel der Arbeit. In: Afrika - Potenzialmärkte, Expansionsstrategien und Verhandlungsmanagement. Studien zur Ethik der Transaktion. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34664-5_1
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