Zusammenfassung
Das heutige wirtschaftliche Geschehen ist einem vielfältigen ökonomischen Strukturwandel ausgesetzt: Globalisierung, Verschärfung des internationalen Wettbewerbs, Mergers & Acquisitions, Restrukturierungen sind nur einige wahrnehmbare Phänomene, die die gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung kennzeichnen (vgl. Jaeger, 2001). Dieser Wandel ist nicht ohne Folgen für das Personal geblieben. Ankündigungen über Personalabbau gehören fast schon zum normalen Ton von Tageszeitungen und Nachrichtensendungen. Im Zeitraum von 1993 und 1996 bauten allein die 100 größten deutschen Unternehmen ca. 560.000 Arbeitsplätze ab1. Im Jahre 1998 erreichten die Unternehmensinsolvenzen in Gesamtdeutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 27.828 Unternehmen eine neue Rekordmarke (Ziegler & Hochmuth, 1999, S. 685). Hinzu kommen die durch den Zusammenbruch des früheren politischen und wirtschaftlichen Systems ausgelösten Massenentlassungen in Ostdeutschland. So wurden in nur vier Jahren etwa 40% der Arbeitsplätze, die noch 1989 in Ostdeutschland vorhanden waren, zerstört (Knuth, 1999, S. 9). Es entspricht den Spielregeln einer freien Marktwirtschaft, daß es auf Dauer keine sicheren Arbeitsplätze geben kann. Der „Lebensarbeitsplatz“ in einem Unternehmen, wie er in früheren Zeiten in Großunternehmen existierte, gehört sicherlich der Vergangenheit an. Arbeitsplatzsicherheit zu garantieren ist unter den heutigen wirtschaftlichen Bedingungen nicht mehr möglich. Damit wird auch der bisherige psychologische Vertrag — der Arbeitgeber bietet langfristige Beschäftigungssicherheit, im Gegenzug entwickelt der Arbeitnehmer eine hohe Loyalität und hohen Arbeitseinsatz — brüchig (vgl. Volk, 2000, S. 48ff.). Infolge der oben aufgezeigten Entwicklungen nimmt die Suche nach Lösungswegen zu, wie die bei Massenentlassungen drohende Erwerbslosigkeit der Mitarbeiter verhindert werden kann. In der betrieblichen Praxis haben sich eine Reihe von Instrumenten zur Gestaltung der Trennungssituation herausgebildet, zu denen u.a. das Outplacement zu zählen ist. Outplacement ist eine freiwillige, vom Arbeitgeber finanzierte und i.d.R. durch öffentliche Mittel kofinanzierte Personaldienstleistung, die zum Ziel hat, die von Personalabbau betroffenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durch verschiedene Beratungs-und Trainingsleistungen in eine neue Beschäftigung zu transferieren. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit Formen und Erfahrungen mit der Dienstleistung Outplacement, insbesondere mit dem Konzept Gruppenoutplacement, und zeigt Chancen und Potenziale dieses Ansatzes auf.
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