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Diversity Management – Anerkennung von Vielfalt?

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Zusammenfassung

In den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Feldern wird in jüngerer Zeit in wachsendem Maße das Deutungsmuster der kulturellen Vielfalt bemüht. Offenheit für Vielfalt gilt als entscheidender Wachstums- und Erfolgsfaktor in einer globalisierten Wissensgesellschaft – in Unternehmen, Kommunen, Hochschulen und Schulen. Diversity wird als „das Schlüsselthema des Managements“ wie als „Herausforderung an eine zukunftsfähige Universität“ gesehen, so die Einschätzungen der Deutschen Gesellschaft für Diversity Management1 bzw. des vormaligen Präsidenten der Freien Universität Berlin (Lenzen 2009: 7). Die Stadt Bochum betont, erkannt zu haben, dass „Vielfalt […] auch ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor“ ist.2 Im Bildungssystem bestimmt das Konzept einer „Pädagogik der Vielfalt“ (Prengel 1993) den pädagogischen Diskurs. Heterogenität und soziale Differenzen werden weniger als Ursachen sozialer Konflikte und von Spannungen thematisiert, sie gelten vielmehr als Ressourcen sowohl von Organisationsentwicklung als auch von individuellen Lernfortschritten. Die Problemperspektive hat einer Potentialperspektive Platz gemacht. Die Semantik einer wertgeschätzten Vielfalt, die den Fremden zu einem „nützlichen Anderen“ (Lederle 2008: 264) macht, nimmt der Differenz das Bedrohliche, als das sie nicht selten wahrgenommen wird. Der „Trend zur Zelebrierung von Diversität“ (Allemann-Ghionda 2011:30) zeigt sich u. a. im pädagogischen Heterogenitäts- und Inklusionsdiskurs, in der Einrichtung von Diversity-Stabstellen und -Prorektoraten in Hochschulen, in einer kommunalen Politik der Vielfalt, in der Ersetzung von Gleichstellungsbeauftragten durch Diversity-ManagerInnen in Unternehmen und nicht zuletzt in einem Boom von Diversity-Literatur in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

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Notes

  1. 1.

    http://www.diversity-gesellschaft.de/, Zugriff am 06.02.2009.

  2. 2.

    http://www.bochum.de/C125708500379A31/CurrentBaseLink/W27YZBAL430BOLDDE, Zugriff am 20.02.2012.

  3. 3.

    Insgesamt überwiegt in der Geschlechterforschung allerdings eine kritische Perspektive auf Managing Diversity (Meuser/Riegraf 2010). Die Chance, gleichsam gemäß der Strategie des Trojanischen Pferds gleichheitspolitische Anliegen in die ökonomische Logik ‚einzuschmuggeln‘ (Billing/Sundin 2006), wird als eher gering gesehen.

  4. 4.

    http://www.charta-der-vielfalt.de/de/charta-der-vielfalt/ueber-die-charta.html, Zugriff am 19.02.2012.

  5. 5.

    http://www.charta-der-vielfalt.de/de/charta-der-vielfalt/die-charta-im-wortlaut.html, Zugriff am 19.02.2012.

  6. 6.

    Möglicherweise entwickelt sich Diversity zur im Bourdieuschen Sinne verstandenen „illusio“ moderner Organisationen, also zu einem notwendigen Glauben.

  7. 7.

    Krell und Sieben (2011: 161f.) nennen insgesamt acht Argumente, die dafür sprechen, dass Managing Diversity „ökonomisch vorteilhaft“ ist.

  8. 8.

    Welche Kategorien als relevante Diversity-Dimensionen betrachtet werden, variiert nicht nur zwischen AutorInnen, sondern auch zwischen nationalen Anwendungskontexten (Krell/Sieben 2011: 156f.). Neben den genannten Dimensionen findet man häufig Nationalität, Alter, sexuelle Orientierung, Behinderung und Religionszugehörigkeit. „Konzpetionell betrachtet“, so Krell und Sieben (ebd.: 156) „ist die Liste möglicher Diversity-Dimensionen unendlich lang.“ Die Unabgeschlossenheit der Liste kann man als strukturelles Merkmal des Diversity-Ansatzes sehen. Welche Dimensionen relevant sind, entscheidet der sich ständig wandelnde „business case“. Die Relevanz von Diversity-Dimensionen bestimmt sich nach ökonomischen Verwertungsinteressen, nicht nach sozialstruktureller Bedeutsamkeit.

  9. 9.

    Eine Konditionalprogrammierung liegt vor, wenn festgelegt wird, dass bei einem Vorliegen mehr oder minder genau spezifizierter Bedingungen eine bestimmte Entscheidung zwingend zu erfolgen hat (Luhmann 1971). Quotenregelungen gehören zu dieser Form der Entscheidungsprogrammierung.

  10. 10.

    So begründet Florida (2005: 41) seine These der Bedeutung von Diversity für Wertschöpfung u. a. damit, dass vier der Regionen, die zu den Top Ten der High-Tech-Regionen gehören, auch im Gay-Index, der die Konzentration von Schwulen in einer Gemeinde in Relation zur Gesamtbevölkerung misst, unter den ersten Zehn rangieren.

  11. 11.

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Meuser, M. (2013). Diversity Management – Anerkennung von Vielfalt?. In: Pries, L. (eds) Zusammenhalt durch Vielfalt?. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19152-2_8

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