Auszug
Wenn man an Bildungsprozesse im Kindes- und Jugendalter denkt, fiel einem — zumindest im deutschsprachigen Raum — bis vor kurzem als erstes die Schule ein. Das hat sich in den letzten Jahren erheblich geändert. Verantwortlich dafür waren vor allem auf der einen Seite der 12. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung (vgl. Deutscher Bundestag 2005) und — zumindest im Ansatz, indem er den Blick auch auf nonformale Lernwelten im Schulalter lenkte — der im Auftrag der Ständigen Kulturministerkonferenz der Länder und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführte Bericht „Bildung in Deutschland“ (vgl. Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S. 47ff.). Beide Berichte erweiterten das bislang weitgehend auf die Schule konzentrierte Verständnis, wenn von Bildungsprozessen im Kindesund Jugendalter die Rede war, indem sie einerseits die Bedeutung der vorschulischen Bildung betonten, andererseits die Vielfalt der Bildungsorte und der Formen der Bildung außerhalb der Schule zum Thema machten.
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