Skip to main content

2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

Radikale Reflexivität als zentrale Dimension eines kritischen Wissenschaftsverständnisses Sozialer Arbeit

verfasst von : Dr. phil. Fabian Kessl, Dr. rer.soc Susanne Maurer

Erschienen in: Kritisches Forschen in der Sozialen Arbeit

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Welche Art von Wissenschaft kann praktiziert werden, wenn sich wissenschaftliches Denken und Forschen im Kontext Sozialer Arbeit nicht mit den vorherrschenden (

hegemonialen

) Denk- und Redeweisen „verschwistern“ will? Wie kann Wissenschaft in herrschaftskritischer Absicht einen entsprechenden Raum der Potenzialität, einen Raum sozialer Imagination eröffnen?

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadaten
Titel
Radikale Reflexivität als zentrale Dimension eines kritischen Wissenschaftsverständnisses Sozialer Arbeit
verfasst von
Dr. phil. Fabian Kessl
Dr. rer.soc Susanne Maurer
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94022-9_3