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Methodenkombination in der sozialwissenschaftlichen Zukunftsforschung

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Zukunft und Wissenschaft

Part of the book series: Zukunft und Wissenschaft ((ZUFORSCH))

Zusammenfassung

Über das Verhältnis des Einsatzes von qualitativen und quantitativen Forschungsstrategien zur wissenschaftlichen Bearbeitung sozialwissenschaftlicher Fragestellungen ist in der empirischen Sozialforschung ausführlich diskutiert worden. Es wurde über die Sinnhaftigkeit der verschiedenen paradigmatischen Zugänge debattiert und im Laufe des Diskurses immer stärker eine Verbindung von qualitativen und quantitativen Zugängen präferiert. Aus heutiger Perspektive sind die Argumente pro Methodenkombination deutlich nachzuzeichnen: Ausgehend von Überlegungen der Validierung empirischer Daten unter Anwendung des Konzeptes der Triangulation von Norman K. Denzin (1970) über eine pragmatisch ausgerichtete Kombinierbarkeit verschiedener methodischer Zugänge (vgl. Tashakkori und Teddlie 2003) bis hin zur Frage der Komplementarität in integrativen Methodendesigns (vgl. Kelle 2008) sind verschiedene Denkweisen umfänglich diskutiert und dokumentiert.

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Notes

  1. 1.

    Zur Diskussion um qualitativ geprägte induktivistische und quantitativ geprägte deduktivistische Modellannahmen und daraus resultierende Forschungsstrategien siehe Kelle und Erzberger (2001, S. 99ff.). Zur Frage, wann und inwieweit bei qualitativen Forschungsergebnissen eine Generalisierung erzielt werden kann, siehe Mayring (2007a).

  2. 2.

    Die hier vorgeschlagene Einteilung des Diskurses in die Aspekte Forschungskonzept, Datenerhebung und Datenanalyse stellt nur eine mögliche Variante der Betrachtung dar. Cresswell (2003, S. 216f.) schlägt beispielsweise vor, den Diskurs zur Methodenkombination anhand von Implementation (Abfolge der Methodenschritte), Priority (Gewichtung) sowie der Integration auf Ebene von Datenerhebung, Datenanalyse und Dateninterpretation zu strukturieren.

  3. 3.

    Kelle und Erzberger (2001, S. 91f.) verweisen jedoch darauf, dass die Übertragung aus der Landvermessung nicht tragfähig sei. Fehlt in der Vermessung ein Wert, kann der fiktiv gesuchte Punkt nicht berechnet werden, was jedoch im empirischen Verständnis durchaus möglich ist (d. h. eine Forschungsfrage kann auch nur durch eine einzelne Methode untersucht werden).

  4. 4.

    Ein Beispiel für den Einsatz von Methoden-, Daten- und Investigatorentriangulation in der Forschungspraxis findet sich bei Gerhold und Eierdanz (2009, S. 223f.).

  5. 5.

    Eine andere erwähnenswerte Terminologie findet sich bei Mayring (2007b, S. 29), welcher Kombinationsmodelle und Integrationsmodelle unterscheidet. Kombinationsmodelle führen verschiedene Teilstudien zu einem Phänomen zusammen und verstehen sich als komplementär, während Integrationsmodelle qualitative und quantitative Forschungsschritte in einem generellen Forschungsdesign zusammenführen. D. h. es gibt ein Forschungsziel, welches mit verschiedenen Methoden angegangen werden muss.

  6. 6.

    Für diese Unterteilung werden im Weiteren sechs Subklassen formuliert: „sequential explanatory design“, „sequential exploratory design“, „sequential transformative design“, „concurrent triangulation design“, „concurrent nested design“, „concurrent transformative design“ (siehe Cresswell et al. 2003, S. 223ff.).

  7. 7.

    Weitere Modelle zur Methodenkombination sind auch bei Morse (2003, S. 197ff.) zu finden. Ein umfassender Überblick zu verschiedenen Klassifikationen in der englischsprachigen Literatur findet sich bei Creswell et al. (2003, S. 216–217).

  8. 8.

    Unsicherheit ist hier als Metakonstrukt zu verstehen, welches sowohl Risiken und Gefahren als auch Chancen und Herausforderungen zukünftiger Entwicklungen einschließt und (aus sozialwissenschaftlicher Perspektive) als Resultat inter- und intraindividueller Wahrnehmungen und heuristischer Einschätzungen von zukünftigen Ereignissen und Zuständen verstanden werden kann (vgl. Gerhold 2009, S. 39f.). Ungewissheit hingegen bezieht sich darauf, dass zentrale Informationen zur Entwicklung heuristischer Einschätzungen zu zukünftigen Entwicklungen fehlen (vgl. de Haan et al. 2008, S. 162f.).

  9. 9.

    Damit einher geht auch die Aufhebung der Überlegung einer Strukturgleichheit von Prognose und Erklärung, denn das Konzept der deduktiv-nomologischen Erklärung (vgl. Schnell et al. 1999, S. 55) ist nicht einfach auf Zukunftsforschung übertragbar, da Aussagen über die Zukunft zu dem Zeitpunkt, an dem sie gemacht werden, nicht überprüft werden können. D. h. aus Gesetzen abgeleitete Erklärungssätze müssen nicht für die Zukunft gelten, weil nicht alle Bedingungen gleich bleiben und eine Ceteris-paribus-Annahme nicht realistisch ist. Es gibt demnach keine logische Strukturgleichheit von Erklärung und Vorhersage (Steinmüller 1997, S. 18).

  10. 10.

    Eine Erweiterung der kategorialen Zuordnung „qualitativ“ und „quantitativ“ findet sich in dem Vorschlag, „explorative“ und „normative“ Zugänge zu unterscheiden. Ersteres meint dabei, wie auch in der empirischen Sozialforschung, den Einsatz von Methoden zur Eröffnung eines neuen Forschungsfeldes, zu welchem bislang kaum oder wenig Informationen und Daten vorliegen, während die normativen Zugänge einer auf Wertvorstellungen basierenden Zielsetzung folgen. Hierbei geht es darum, Soll-Annahmen, Werte und Wünsche derart in den Vordergrund zu stellen, dass diese Elemente forschungsleitend werden (vgl. Schüll 2009, S. 225ff.). Eine derartige Unterscheidung ist etwa bei Glenn und Gordon dokumentiert (2009, S. 12f.).

  11. 11.

    Die hohe Relevanz der beiden Methoden zeigt Popper auch im internationalen Kontext. In der Untersuchung von 886 Zukunftsstudien wurden in 42 Prozent der Fälle auf einen szenariobasierten Ansatz und in 15 Prozent der Fälle auf die Delphi-Technik zurückgegriffen (Popper 2009, S. 73–74). Für Deutschland kommt Popper in seiner Studie zu folgendem Ergebnis: „The most common foresight methods are: literature review; scenarios; Delphi; and other methods (possibly benchmarking, wild cards and patent analysis among others)“ (Popper 2009, S. 58).

  12. 12.

    Siehe u. a. Reibnitz 1992; Steinmüller 1997; Wilms 2006.

  13. 13.

    Allein für die Delphi-Methode werden fruchtbare Kombinationen mit „Cross-Impact-Analysen“, „Relevance Trees“, „Morphologischen Analysen“, „Regressionsmodellen“ oder „Simulationsmodellen“ vorgeschlagen (Glenn und Gordon 2009, S. 4f.).

  14. 14.

    Popper bezieht dies auf den Bereich Foresight, welcher ebenso wie „Zukunftsforschung“ in Deutschland mehrere denkbare Zukünfte annimmt und von einer Beeinflussbarkeit dieser durch Handeln ausgeht (im Gegensatz zum Forecasting, das sich nur auf eine „single future perspective“ bezieht).

  15. 15.

    Eine ähnliche Aussage, bezogen auf Foresight-Methoden, findet sich bei Armstrong: „As is the case for most research in the social and managements sciences, only a small percentage of papers are concerned with evaluation“ (Armstrong 2006, S. 584).

  16. 16.

    Eine stärkere theoretische Fundierung würde zudem einzelnen methodischen Elementen zuträglich sein: Ein theoretisches Sampling bei der Auswahl von Experten in Delphi-Studien z. B. verspricht qualitätsvollere Aussagen als die bisherige gängige Praxis der Identifikation von Experten mittels von diesen abgegebener Selbsteinschätzungen.

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Gerhold, L. (2012). Methodenkombination in der sozialwissenschaftlichen Zukunftsforschung. In: Popp, R. (eds) Zukunft und Wissenschaft. Zukunft und Wissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28954-5_8

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