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1992 | Buch | 5. Auflage

Taschenbuch der Hochfrequenztechnik

Band 3: Systeme

verfasst von:  Meinke,  Gundlach

herausgegeben von: Professor Dr.-Ing. Klaus Lange, Professor Dr.-Ing. Karl-Heinz Löcherer

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
O. Modulation und Demodulation
Zusammenfassung
Im nachrichtentechnischen Sinne dienen Modulation und Demodulation zur Aufarbeitung von Nachrichten in eine Signalform, die die Übertragung der Nachrichten über eine größtmögliche Entfernung unter Wahrung des erforderlichen Störabstands gewährleistet, wobei die spezifischen Eigenschaften des Übertragungsmediums zu berücksichtigen sind.
K. M. Gier, C. Heckel, J. Reutter, W. Schmid, S. Schmoll, H. Tschiesche
P. Sender
Zusammenfassung
Sender sind Einrichtungen zur Erzeugung modulierter Hochfrequenzschwingungen für die Nachrichtenübertragung. Der Sender ist ein Glied im Signalweg zwischen Signalquelle und Empfänger. Er liegt zwischen den Einrichtungen der Signalaufbereitung und der Antenne.
J. Bretting, E. Demmel, H. Lustig, B. Wysocki
Q. Empfänger
Zusammenfassung
Empfänger im Sinne der elektrischen Nachrichtentechnik dienen der frequenzselektiven Verstärkung von radiofrequenten Signalen im Frequenzbereich von 75 Hz (z. B. Unterwasserfunk) bis 100 GHz (z.B. Satellitenfunk). In diesem Teil wollen wir uns auf den Frequenzbereich bis 1 GHz beschränken. In der Regel besitzt ein Empfänger Einrichtungen zur Demodulation genormter Modulationsarten und ist für Frequenzteilbereiche gebaut, z. B. Rundfunkempfänger für MW, KW und UKW (s. R2).
R. Esprester, H. J. Fliege, K.-D. Humann, W. D. Lange, G. Lingenauber, V. Renkert, W. Schaller, H. Schöffel, H. Schuster, H. Söllner, H. Supritz
R. Nachrichtenübertragungssysteme
Zusammenfassung
Der weltweit zu beobachtende Zuwachs an Teilnehmeranschlüssen und die Einführung der automatischen Fernwahl haben zur Entwicklung von Weitverkehrssystemen geführt, die breitbandige Übertragungswege zur Verfügung stellen. Durch Vielfachausnutzung der Übertragungswege (Multiplextechnik) kann der ständig steigende Bedarf an Fernsprechwegen auf wirtschaftliche Weise gedeckt werden.
J.-D. Büchs, H. Eden, O. Krumpholz, E. Kügler, M. Mehner, J. A. Nossek, K. Peterknecht, K. Petermann, J. Spatz, H.-J. Thaler
S. Hochfrequenztechnische Anlagen
Zusammenfassung
Der Begriff RADAR (RAdio Detection And Ranging) beinhaltet Methoden zur Entdeckung von Objekten und zur Bestimmung ihrer Parameter (Lage, Bewegungszustand, Beschaffenheit) mit Hilfe elektromagnetischer Wellen. Die Anfänge der Radartechnik gehen auf Hülsmeyer [1] zurück; Darstellungen der geschichtlichen Entwicklung befinden sich in [2]–[5]; gebräuchliche Frequenzbereiche sind in Tab. 1 aufgeführt. Die Radarverfahren werden zur Überwachung und Sicherung des Flug-, Wasser- und Landverkehrs und in der Meteorologie, der Raumfahrt, der Astronomie, zur Erderkundung und als Nahbereichssensoren eingesetzt.
J. Detlefsen, H.-J. Fliege, G. Janzen, P. Zimmermann
Backmatter
Metadaten
Titel
Taschenbuch der Hochfrequenztechnik
verfasst von
Meinke
Gundlach
herausgegeben von
Professor Dr.-Ing. Klaus Lange
Professor Dr.-Ing. Karl-Heinz Löcherer
Copyright-Jahr
1992
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-58105-2
Print ISBN
978-3-540-54716-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-58105-2