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Zusammenfassung
1. Beschreiben Sie kurz Sinn und Zweck des konsistenztheoretischen Modells!
2. Nennen und erläutern Sie die vier menschlichen Grundbedürfnisse aus dem konsistenztheoretischen Modell!
3. Stellen Sie die Wirkung von Oxytocin im Zusammenhang mit dem entsprechenden Grundbedürfnis dar! Stützen Sie Ihre Ausführungen anhand eines kurzen Beispiels aus dem betriebswirtschaftlichen Kontext!
4. Was ist mit dem Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle gemeint? Was sollte eine Führungskraft in diesem Zusammenhang beachten?
5. Wodurch unterscheidet sich das Grundbedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz von den anderen Grundbedürfnissen?
6. Was kann eine Führungskraft unternehmen, um das Grundbedürfnis eines Mitarbeiters nach Lustgewinn und Unlustvermeidung positiv zu beeinflussen? Bringen Sie dabei die neuronalen Vorgänge in Zusammenhang mit dem Prozessschema des Gehirns!
7. Nennen und beschreiben Sie die Bestimmungsfaktoren des menschlichen Handelns! Was sind motivationale Schemata und motivationale Ziele?
8. Erklären Sie das Annäherungs- und Vermeidungsschema und geben Sie jeweils ein passendes Beispiel aus dem Unternehmensalltag!
9. Welche Erkenntnisse liefert die Persönlichkeitspsychologie für die Verhaltensschemata?
10. Nennen und beschreiben Sie die beiden Extremtypen, die sich aus der Verbindung von Motivationssystemen und der Persönlichkeitspsychologie ergeben! Unterstützen Sie Ihre Beschreibung anhand eines Beispiels!
11. Was wird unter dem Begriff „Konsistenz“ verstanden? Untermauern Sie Ihre Ausführungen mit einem Beispiel!
12. Wie entsteht Kongruenz? Stellen Sie Ihre Ausführungen in Formeiner geeigneten Abbildung dar und erläutern Sie die einzelnen Elemente!
13. Was bezeichnet „Inkongruenz“? Welche Arten von Inkongruenz kennen Sie?
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Aus Vereinfachungsgründen wird an dieser Stelle auf die Unterscheidung von
„Psychologie“ und „Organisationspsychologie“ verzichtet. Definitorisch ist die Betrachtung des Erlebens und Verhaltens von
Menschen in Organisationen der Organisationspsychologie zuzurechnen (vgl. von Rosenstiel et al. 2005,
S. 20).
Auch die Emotions-, Temperament- und
Persönlichkeitsforschung stützen die These von zwei unabhängigen Motivationssystemen. Allgemein akzeptiert ist dabei, dass
die Tendenz zu positiven oder negativen Emotionen zu einem wesentlichen Teil angeboren ist. Zum genauen Ablauf dieser
neuronalen Prozesse in den unterschiedlichen Gehirnregionen vgl. Grawe 2004, S. 144 f.
Die Persönlichkeitsfaktoren „Neurotizismus“,
„Extraversion“, „Offenheit für Erfahrungen“, „Verträglichkeit“ und „Gewissenhaftigkeit“ sind Bestandteile des
Fünf-Faktoren-Modells. Dieses Modell wird in Form eines Tests durchgeführt, um die Persönlichkeit eines Menschen zu
analysieren (vgl. Bourne und Ekstrand 2001, S. 364 f.).
Es wird eine Vielzahl von gleichzeitig ablaufenden Prozessen angenommen. Jene zu
erfassen und zu operationalisieren, kann gegenwärtig nicht bewältigt werden (vgl. Grosse Holforth et al. 2004,
S. 11).