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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Intelligente Lösungen für den AAL-Tag!

verfasst von : Stefanie Mielitz

Erschienen in: E-Health-Ökonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Akronym AAL leitet sich ursprünglich vom englischen „Ambient Assisted Living“ ab, dahinter verbergen sich Entwicklungen, Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die den Menschen durch den Einsatz innovativer Technologien oder systemischer Lösungen ein unabhängiges Wohnen und Leben mit hoher Lebensqualität ermöglichen. Kurzum: es geht um den Einsatz intelligenter Technik, die dafür sorgen kann, dass Menschen so lange wie möglich ein selbstständiges Leben in der eigenen häuslichen Umgebung führen können, besonders dann, wenn sie bereits auf Unterstützung angewiesen sind.

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Literatur
Zurück zum Zitat Braeseke G (2010) Mikroökonomische Aspekte des Einsatzes assistierender Technologien in privaten Haushalten. Der private Haushalt als Gesundheitsstandort: theoretische und empirische Analysen. Nomos, Baden-Baden, S 163–186CrossRef Braeseke G (2010) Mikroökonomische Aspekte des Einsatzes assistierender Technologien in privaten Haushalten. Der private Haushalt als Gesundheitsstandort: theoretische und empirische Analysen. Nomos, Baden-Baden, S 163–186CrossRef
Zurück zum Zitat Eichelberg M (2009) Interoperabilität von AAL-Systemkomponenten Teil 1: Stand der Technik. VDE-Verlag, Berlin Eichelberg M (2009) Interoperabilität von AAL-Systemkomponenten Teil 1: Stand der Technik. VDE-Verlag, Berlin
Zurück zum Zitat Fachinger U, Henke K-D (2010) Der private Haushalt als Gesundheitsstandort: theoretische und empirische Analysen, 1. Aufl. Nomos, Baden-BadenCrossRef Fachinger U, Henke K-D (2010) Der private Haushalt als Gesundheitsstandort: theoretische und empirische Analysen, 1. Aufl. Nomos, Baden-BadenCrossRef
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Zurück zum Zitat Henke K-D, Troppens S (2010) Zur Finanzierung assistierender Technologien. In: Fachinger U, Henke K-D (Hrsg) Der private Haushalt als Gesundheitsstandort: theoretische und empirische Analysen, 1. Aufl. Nomos, Baden-Baden, S 135–146CrossRef Henke K-D, Troppens S (2010) Zur Finanzierung assistierender Technologien. In: Fachinger U, Henke K-D (Hrsg) Der private Haushalt als Gesundheitsstandort: theoretische und empirische Analysen, 1. Aufl. Nomos, Baden-Baden, S 135–146CrossRef
Zurück zum Zitat Hurrelmann K, Altgeld T (2007) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung, 2. Aufl. Huber, Bern Hurrelmann K, Altgeld T (2007) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung, 2. Aufl. Huber, Bern
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Zurück zum Zitat Müller A, Neuzner J, Oeff M, Pfeiffer D, Sack S, Schwar JO, Zugck C (2009) VDE/DGK-Thesenpapier TeleMonitoring-Systeme in der Kardiologie: Mikrosysteme in der Medizin; Erfordernisse, Realisierungen, Perspektiven. VDE, Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V., Frankfurt a. M. Müller A, Neuzner J, Oeff M, Pfeiffer D, Sack S, Schwar JO, Zugck C (2009) VDE/DGK-Thesenpapier TeleMonitoring-Systeme in der Kardiologie: Mikrosysteme in der Medizin; Erfordernisse, Realisierungen, Perspektiven. VDE, Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V., Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Preuß KJ (1997) Informations-, Kommunikations-Technologien und Vernetzung im Gesundheitssektor als Basis für Managed-Care-Konzepte. In: Arnold M, Lauterbach KW, Preuß K-J (Hrsg) Managed Care – Ursachen, Prinzipien, Formen und Effekte. Schattauer, Stuttgart, S 259–300 Preuß KJ (1997) Informations-, Kommunikations-Technologien und Vernetzung im Gesundheitssektor als Basis für Managed-Care-Konzepte. In: Arnold M, Lauterbach KW, Preuß K-J (Hrsg) Managed Care – Ursachen, Prinzipien, Formen und Effekte. Schattauer, Stuttgart, S 259–300
Metadaten
Titel
Intelligente Lösungen für den AAL-Tag!
verfasst von
Stefanie Mielitz
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10788-8_25