Zusammenfassung
Das homosexuelle Selbstouting des ehemaligen Fußballnationalspielers Thomas Hitzlsperger löste Anfang des Jahres 2014 ein breites öffentliches Echo aus. Die Bundesregierung, die Evangelische Kirche in Deutschland und die öffentlichen Medien waren sich in ihren Respektbekundungen einig und zahlreiche Nachrichtensendungen und Talkshows beteiligten sich daran, aus diesem Outing ein diskursives Ereignis zu machen. Die vom SPIEGEL (2014, S. 132) als „fast hysterische Aufmerksamkeit“ bezeichnete Reaktion – die sich deutlich etwa von dem leisen zur Kenntnis nehmen der ersten öffentlich von ihrer Lebensgefährtin sprechenden Bundesministerin Barbara Hendricks unterschied – speist sich aus der besonderen Rolle, die Männerfußball, so Klaus Theweleit (2014) im Deutschlandfunk, zu einem Ort macht, in dem „immer auch gesellschaftliche Verhaltensweisen verhandelt“ werden. Um solche handelt es sich bei der Konstruktion marginalisierter Gruppen ebenso wie beim Entwurf eines modernisierten Umgangs mit diesen.
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Hartmann, J. (2016). Doing Heteronormativity? Funktionsweisen von Heteronormativität im Feld der Pädagogik. In: Fereidooni, K., Zeoli, A. (eds) Managing Diversity. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14047-2_7
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