Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Neue Perspektiven aus Neurowissenschaft und Kognitionsforschung

verfasst von : Heinz-Werner Rapp, Alfons Cortés

Erschienen in: Cognitive Finance

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Weder das „alte“ Paradigma der Markteffizienz noch die neueren Ansätze der „Behavioral Finance“ konnten bisher ein umfassendes und kohärentes Bild einer realitätsnahen Kapitalmarkttheorie vermitteln. Meist fehlt dabei ein grundlegendes Verständnis menschlichen Verhaltens, das oftmals als „Black Box“ gilt und in vielen theoretischen Modellen keine Rolle spielt. Wegweisende Impulse zur Durchdringung und Aufdeckung dieser menschlichen „Black Box“ kommen derzeit aus dem Bereich der modernen Neurowissenschaft sowie der interdisziplinären Kognitionsforschung. Beide Ansätze erforschen die Aufnahme, Perzeption und Verarbeitung von Informationen, die nachgelagerte Entscheidungsfindung sowie andere typische Grundelemente menschlicher Verhaltensweisen. Speziell die modernen Neurowissenschaften liefern überraschende Erkenntnisse, wie das menschliche Gehirn oftmals „irrationale“ Verhaltensweisen induziert. Die Komplexität menschlicher Emotionen, Heuristiken und unterbewusster Impulse bildet dann den faszinierenden Hintergrund, um „irrationale“ Kapitalmarkt-Anomalien und andere schwer erklärbare Phänomene besser zu verstehen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Gardner (1989), Spur, S. 21.
 
2
Vgl. Gardner (1989), Spur, S. 21 ff.
 
3
Vgl. Seung (2013), Konnektom.
 
4
Vgl. dazu grundlegend: Lashley (1929), Brain.
 
5
Gardner (1989), Spur, S. 16. Vgl. dazu auch Millers rückblickende Beschreibung dieser Zeit in: Miller (2003), Revolution.
 
6
Vgl. Jäncke (2013), Neurowissenschaften, S. 23. Jäncke ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuropsychologie an der Universität Zürich und in dieser Funktion einer der führenden Kognitionsforscher in Europa.
 
7
Singer (2002), Beobachter, S. 9.
 
8
Roth (2007), Entscheidung, S. 71.
 
9
Roth (2007), Entscheidung, S. 72.
 
10
Roth (2007), Entscheidung, S. 74.
 
11
Vgl. dazu nochmals rückblickend: Kirchgässner (1991), Oeconomicus.
 
12
Roth (2012), Willensfreiheit, S. 216. Roth stellt dazu weiter fest, dass wir „an den Fäden des Unbewussten“ hängen, deren „Macht“ wir nicht „unmittelbar“ bemerken.
 
13
Vgl. dazu Förstl (2012), Mind.
 
14
Singer (2002), Beobachter, S. 73.
 
15
Auch hier scheint erneut der Hinweis auf das alte Beispiel von Keynes und seinem „Schönheitswettbewerb“ angebracht; vgl. dazu bereits oben, Abschn. 4.​3.
 
16
Singer (2002), Beobachter, S. 36.
 
17
Vgl. Eckoldt (2014), Gehirn.
 
18
Singer (2002), Beobachter, S. 181 f. Dieses Zitat spricht für sich selbst und reflektiert eine intellektuelle Redlichkeit und Bescheidenheit, die bei orthodoxen Verteidigern der Effizienzmarkthypothese oftmals zu fehlen scheint.
 
19
Zitiert in Förstl (2012), Mind, S. 9.
 
20
Damasio (1997), Irrtum, S. 234.
 
21
Singer (2002), Beobachter, S. 72.
 
22
Arthur (2000), Cognition, S. 3.
 
23
Roth (2003), Sicht, S. 84.
 
24
Arthur (2000), Cognition, S. 3, der sich dabei bezieht auf Aussagen von: Clark (1993), Engines.
 
25
Dieses Beispiel findet sich häufiger in Fachbüchern zum Thema. Es wird unter anderem auch verwendet bei: Arthur (2000), Cognition, S. 3 ff.
 
26
Diese Fähigkeiten des Gehirns sind klar evolutorisch geprägt. Ihre Relevanz im Prozess der Evolution wird schnell deutlich, wenn der Katzenschwanz im obigen Beispiel gegen den Schwanz eines Löwen getauscht wird.
 
27
Singer (2002), Beobachter, S. 85.
 
28
Singer (2002), Beobachter, S. 92.
 
29
Singer (2002), Beobachter, S. 86.
 
30
Singer (2002), Beobachter, S. 86.
 
31
Dabei würde es bleiben wenn der methodologische Individualismus der Standardtheorie in der Finanzwissenschaft Bestand hätte. Er hat ihn aber nicht, weil der Mensch ein zutiefst soziales Wesen ist. Vgl. dazu ausführlicher unten, Abschn. 5.3.
 
32
Vgl. Roth (2003), Sicht.
 
33
Roth (2003), Sicht, S. 156.
 
34
Roth (2003), Sicht, S. 162.
 
35
Roth (2007), Entscheidung, S. 181. Zum Modell von Lucas vgl. bereits oben, Abschn. 2.​3.
 
36
Vgl. dazu unter anderem auch: Gigerenzer et al. (1999), Heuristics. In ähnlicher Weise auch die Arbeiten von Kahneman und Tversky (1979), Prospect; Kahneman (2011), Thinking. Vgl. dazu auch bereits oben, Abschn. 4.​1 und 4.​2.
 
37
Roth (2007), Entscheidung, S. 197.
 
38
Arthur (2013), Complexity, S. 10–11.
 
39
Singer (2002), Beobachter, S. 221.
 
40
Vgl. grundlegend: Keynes (1936), Theorie, S. 124–138; analog: Akerlof und Shiller (2009), Spirits.
 
41
Der in nachfolgender Abbildung dargestellte Markt-Zyklusverlauf ähnelt in wesentlichen Punkten dem psycho-dynamischen Marktphasenmodell von Rapp, vgl. Rapp (1997), Behavioral.
 
42
Der Begriff geht zurück auf Brickman und Campbell (1971), Hedonic.
 
43
Eine hervorragende Erklärung und Darstellung derartiger „Phänomene“, speziell aus Sicht der Komplexitätsforschung, findet sich bei Arthur (2013), Complexity, S. 9–13.
 
44
Damit besteht eine wichtige Parallele zu zentralen Aussagen der Behavioral Finance, analog aber auch zu grundsätzlichen Erkenntnissen der Komplexitätsforschung und der Chaostheorie; vgl. zu Ersterem: Rapp (1997), Behavioral; zu Letzeren: Arthur (2013), Complexity, S. 9–13.
 
45
Ähnliche Ableitungen finden sich aber bereits im psychodynamischen Marktmodell von Rapp; vgl. Rapp (1997), Behavioral.
 
46
vgl. dazu: Arthur (2013), Complexity, S. 9–13.
 
47
Abrupte Eingriffe des limbischen Systems sind typischerweise mit einem erhöhten Ausmaß an Stress verbunden, der in der Regel nicht lange durchgehalten werden kann. Vgl. dazu die Aussagen zum limbischen System, oben Abschn. 5.3.
 
48
Vgl. dazu ausführlich oben, Abschn. 5.1 und 5.2.
 
49
Diese Überlegungen sind vollständig kompatibel zu Grundüberlegungen aus dem Bereich der Behavioral Finance; vgl. dazu bereits oben, Kap. 4 sowie ausführlich: Rapp (1997), Behavioral. Sie entsprechen ebenfalls wichtigen Grundannahmen und Modellen der Komplexitätsforschung; vgl. dazu grundlegend: Arthur (2013), Complexity.
 
50
Diese Iteration lässt sich sehr gut anhand des keynesschen Bilds vom „Schönheitswettbewerb“ illustrieren, vgl. dazu bereits oben, Abschn. 2.​3 und 4.​3. Die moderne Komplexitätsforschung spricht hingegen nüchtern von „Feedback“-Schleifen; vgl. dazu Sornette (2003), Crash, S. 82–132; und analog: Arthur (2013), Complexity, S. 12: „Positive feedbacks in fact are very much a defining property of complex systems…“.
 
51
vgl. Soros (2003), Alchemy.
 
52
vgl. dazu oben, Vorbemerkung, sowie die nachfolgenden Kap. 24.
 
53
Arthur (2013), Complexity, S. 4.
 
54
Lo (2004b), Adaptive, S. 23.
 
55
Dies entspricht bisherigen Befunden aus diversen „Flash Crashes“, die meist auf computer-basierte und algorithmierte Handelsprogramme zurückgeführt wurden; vgl. z. B. http://​boerse.​ard.​de/​boersenwissen/​boersengeschicht​e-n/​fuenf-jahre-flash-crash100.​html.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Akerlof, G. A./Shiller, R. J. (2009; Spirits), Animal Spirits, Princeton University Press, Princeton 2009. Akerlof, G. A./Shiller, R. J. (2009; Spirits), Animal Spirits, Princeton University Press, Princeton 2009.
Zurück zum Zitat Arthur, W. B. (2000; Cognition), Cognition: The Black Box of Economics, in: The Complexity Vision and the Teaching of Economics, Colander D., ed., Elgar, E. Publishing, Northampton 2000. Arthur, W. B. (2000; Cognition), Cognition: The Black Box of Economics, in: The Complexity Vision and the Teaching of Economics, Colander D., ed., Elgar, E. Publishing, Northampton 2000.
Zurück zum Zitat Arthur, W. B. (2013; Complexity), Complexity Economics: A different Framework for Economic Thought, in: SFI Working Paper 2013-04-012. Arthur, W. B. (2013; Complexity), Complexity Economics: A different Framework for Economic Thought, in: SFI Working Paper 2013-04-012.
Zurück zum Zitat Brickman, P./Campbell, D. (1971; Hedonic), Hedonic relativism and planning the good society, in: Adaption Level Theory: A Symposium, Apley, M.H., ed., S. 287–302, Academic Press, New York 1971. Brickman, P./Campbell, D. (1971; Hedonic), Hedonic relativism and planning the good society, in: Adaption Level Theory: A Symposium, Apley, M.H., ed., S. 287–302, Academic Press, New York 1971.
Zurück zum Zitat Clark, A. (1993; Engines), Associative Engines – Connectionism, Concepts, and Representational Change, A Bradford Book, Massachusetts 1993. Clark, A. (1993; Engines), Associative Engines – Connectionism, Concepts, and Representational Change, A Bradford Book, Massachusetts 1993.
Zurück zum Zitat Damasio, A. R. (1997; Irrtum), Descartes’ Irrtum, 3. Aufl., List Verlag, München 2006. Damasio, A. R. (1997; Irrtum), Descartes’ Irrtum, 3. Aufl., List Verlag, München 2006.
Zurück zum Zitat Eckoldt, M. (2014; Gehirn), Kann das Gehirn das Gehirn verstehen?, 2. Aufl., Carl-Auer Verlag, Heidelberg 2014. Eckoldt, M. (2014; Gehirn), Kann das Gehirn das Gehirn verstehen?, 2. Aufl., Carl-Auer Verlag, Heidelberg 2014.
Zurück zum Zitat Förstl, H. (2012; Mind), The Theory of Mind, 2. Aufl., Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2012. Förstl, H. (2012; Mind), The Theory of Mind, 2. Aufl., Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2012.
Zurück zum Zitat Gardner, H. (1989; Spur), Dem Denken auf der Spur, deutsche Übersetzung 1989 der englischen Originalausgabe “The Mind’s New Science. A History of the Cognitive Revolution.”, Basic Books, Cambridge 1985. Gardner, H. (1989; Spur), Dem Denken auf der Spur, deutsche Übersetzung 1989 der englischen Originalausgabe “The Mind’s New Science. A History of the Cognitive Revolution.”, Basic Books, Cambridge 1985.
Zurück zum Zitat Gigerenzer, G./Todd, P. M./A.B.C. Research Group (1999; Heuristics), Simple Heuristics That Make Us Smart, Oxford University Press, New York 1999. Gigerenzer, G./Todd, P. M./A.B.C. Research Group (1999; Heuristics), Simple Heuristics That Make Us Smart, Oxford University Press, New York 1999.
Zurück zum Zitat Jäncke, L. (2013; Neurowissenschaften), Lehrbuch – Kognitive Neurowissenschaften, Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber), Bern 2013. Jäncke, L. (2013; Neurowissenschaften), Lehrbuch – Kognitive Neurowissenschaften, Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber), Bern 2013.
Zurück zum Zitat Kahnemann, D. (2011; Thinking), Thinking fast and slow, Penguin, London 2011. Kahnemann, D. (2011; Thinking), Thinking fast and slow, Penguin, London 2011.
Zurück zum Zitat Kahnemann, D./Tversky, A. (1979; Prospect), Prospect theory: An analysis of decision under risk, in: Econometrica, Vol. 47, No. 2, 1979, S. 263–291. Kahnemann, D./Tversky, A. (1979; Prospect), Prospect theory: An analysis of decision under risk, in: Econometrica, Vol. 47, No. 2, 1979, S. 263–291.
Zurück zum Zitat Keynes, J. M. (1936; Theorie), Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (übers. v. Fritz Waeger, Titel des Originals: The general theory of employment, interest and money), Berlin 1936 (zitiert nach der 6. unveränderten Aufl. 1983). Keynes, J. M. (1936; Theorie), Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (übers. v. Fritz Waeger, Titel des Originals: The general theory of employment, interest and money), Berlin 1936 (zitiert nach der 6. unveränderten Aufl. 1983).
Zurück zum Zitat Kirchgässner, G. (1991; Oeconomicus), Homo oeconomicus – Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendungen in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mohr Siebeck, Tübingen 1991. Kirchgässner, G. (1991; Oeconomicus), Homo oeconomicus – Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendungen in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mohr Siebeck, Tübingen 1991.
Zurück zum Zitat Lashley, Karl (1929; Brain), Brain mechanisms and intelligence, Chicago 1929. Lashley, Karl (1929; Brain), Brain mechanisms and intelligence, Chicago 1929.
Zurück zum Zitat Lo, A. W. (2004b; Adaptive), The adaptive markets hypothesis – Market efficiency from an evolutionary perspective, in: Journal of Portfolio Management, 2004, S. 15–29. Lo, A. W. (2004b; Adaptive), The adaptive markets hypothesis – Market efficiency from an evolutionary perspective, in: Journal of Portfolio Management, 2004, S. 15–29.
Zurück zum Zitat Miller, G. A. (2003; Revolution), The cognitive revolution: A historical perspective, in: Trends in Cognitive Sciences, Vol. 7, No. 3, March 2003, S. 141–144. Miller, G. A. (2003; Revolution), The cognitive revolution: A historical perspective, in: Trends in Cognitive Sciences, Vol. 7, No. 3, March 2003, S. 141–144.
Zurück zum Zitat Rapp, H.-W. (1997; Behavioral), Behavioral Finance: Paradigmenwechsel in der Kapitalmarktforschung und Grundlage eines ganzheitlichen Anlagemanagements, GBR Ernst & Young, Bern 1997. Rapp, H.-W. (1997; Behavioral), Behavioral Finance: Paradigmenwechsel in der Kapitalmarktforschung und Grundlage eines ganzheitlichen Anlagemanagements, GBR Ernst & Young, Bern 1997.
Zurück zum Zitat Roth, G. (2003; Sicht), Aus Sicht des Gehirns, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2003. Roth, G. (2003; Sicht), Aus Sicht des Gehirns, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2003.
Zurück zum Zitat Roth, G. (2007; Entscheidung), Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten: Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2007. Roth, G. (2007; Entscheidung), Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten: Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2007.
Zurück zum Zitat Roth, G. (2012; Willensfreiheit); Über objektive und subjektive Willensfreiheit, in: Förstl, H. (Hrsg.), Theory of Mind, S. 214–223. Roth, G. (2012; Willensfreiheit); Über objektive und subjektive Willensfreiheit, in: Förstl, H. (Hrsg.), Theory of Mind, S. 214–223.
Zurück zum Zitat Seung, S. (2013, Konnektom), Das Konnektom – Erklärt der Schaltplan des Gehirns unser Ich?, Springer Spektrum, Berlin 2013. Seung, S. (2013, Konnektom), Das Konnektom – Erklärt der Schaltplan des Gehirns unser Ich?, Springer Spektrum, Berlin 2013.
Zurück zum Zitat Singer, W. (2002; Beobachter), Der Beobachter im Gehirn, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2002. Singer, W. (2002; Beobachter), Der Beobachter im Gehirn, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2002.
Zurück zum Zitat Sornette, D. (2003; Crash), Why stock markets crash – critical events in complex financial systems, Princeton 2003. Sornette, D. (2003; Crash), Why stock markets crash – critical events in complex financial systems, Princeton 2003.
Zurück zum Zitat Soros, G. (2003; Alchemy), The Alchemy of Finance, John Wiley & Sons, Hoboken 2003. Soros, G. (2003; Alchemy), The Alchemy of Finance, John Wiley & Sons, Hoboken 2003.
Metadaten
Titel
Neue Perspektiven aus Neurowissenschaft und Kognitionsforschung
verfasst von
Heinz-Werner Rapp
Alfons Cortés
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18643-2_5