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Zusammenfassung

In Kapitel 5 (IT-Unterstützung) wird zunächst kurz auf die Historie und die grundlegenden Hardwarekomponenten von Planungs- und Reportinglösungen eingegangen. Bei den Softwarelösungen für die Planungs- und Reportingaufgaben werden spezielle ERP-Systeme, Tabellenkalkulationsprogramme, spezielle Softwareprogramme (basierend auf relationaler Datenbanktechnik) und Data-Warehouse- bzw. Business-Intelligence-gestützte Systeme unterschieden. Hierbei stehen u. a. die OLAP-Datenmodellierung, die OLAP-Speicherkonzepte, die ETL-Prozesse, die unterschiedlichen Analysewerkzeuge, wie z. B. Cockpit- und Dashboard-Lösungen, Data-Mining und Predictive Analytics sowie Portale im Vordergrund der Untersuchung. Bei den Neuerungen sind insbesondere die Entwicklungen in den Bereichen Big-Data-Technologie, App-Technologie, Big-Data-Analytics, Cloud und Mobile Computing hervorzuheben. Big Data hilft u.a. bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit (In-Memory-Technologie) von großen heterogenen Datenmengen. Über die App-Technologie mit ihren Kacheltypen lassen sich moderne Navigationsoberflächen schaffen. Data-Discovery- bzw. Visual-Discovery-Werkzeuge unterstützen Big-Data-Analytics hinsichtlich ihrer Prognose- und Analysefähigkeit. Cloud Computing stellt eine interessante Outsourcing-Option für Unternehmen dar, bei der IT-Leistungen und -Services fremd vergeben werden können. Mobile Endgeräte werden in der Zukunft immer häufiger für Planungs- und Reportingaufgaben im Business eingesetzt. Redensarten, wie z. B. „etwas auf dem Schirm haben“, werden durch den Einsatz von Smartphones, Smartpads bzw. Tablet-PCs zur mobilen und virtuellen Wirklichkeit.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Mertens und Griese (1988, S. 5).

  2. 2.

    Vgl. Reichmann (2011, S. 18).

  3. 3.

    Vgl. Reichmann (2006, S. 662).

  4. 4.

    Vgl. Scheer (1990, S. 139).

  5. 5.

    Siehe Weber und Strüngmann (1997, S. 30–36).

  6. 6.

    Vgl. Scheer (1990, S. 37, 142 u. 153).

  7. 7.

    Vgl. Hesseler und Görtz (2007, S. 7 f. und 15 ff.).

  8. 8.

    Vgl. zu historischen Entwicklung von Reporting‑ und Planungslösungen u. a. Laudon und Laudon (1988), Gluchowski et al. (2008, S. 55 ff.), Oppelt (1995), Schinzer (1996), Mertens und Griese (2002), Oehler (2006) und Chamoni und Gluchowski (2004, S. 5 ff.).

  9. 9.

    Vgl. Wild (1981, S. 36 ff.) oder Dahnken et al. (2003, S. 52 ff.).

  10. 10.

    Vgl. zu weiteren Softwareauswahlkriterien z. B. Becker et al. 2011, S. 16.

  11. 11.

    Die aufgeführten Anforderungskriterien ergänzen die Qualitätsmerkmale nach IS0 9126 (Fassung bis 2005) und der Nachfolge‐Norm ISO/IEC 25000. Sie sind im Gegensatz zu den ISO‑/IEC‐Normen jedoch nicht aus technischer Sicht (z. B. Sicherheit und Übertragbarkeit) oder Herstellersicht (z. B. Wartung und Service) definiert worden. Sie dienen vielmehr der Analyse und Vergleichbarkeit von unterschiedlichen Softwarerichtungen für Planungs‑ und Reportinglösungen.

  12. 12.

    Vgl. Hesseler und Görtz (2007, S. 2 f.).

  13. 13.

    Vgl. Hesseler und Görtz (2007, S. 17 f., 24).

  14. 14.

    Vgl. hierzu Hesseler (2009, S. 52).

  15. 15.

    Vgl. Buck‐Emden (1995, S. 29).

  16. 16.

    Vgl. Bange (2013, S. 134–135).

  17. 17.

    Vgl. Bange (2013, S. 98–126).

  18. 18.

    Vgl. hierzu Pütter (2011). Die Studie wurde am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik II von Prof. Dr. Peter Gluchowski in Zusammenarbeit mit dem Beratungshaus Conunit (Frankfurt a.M.) durchgeführt.

  19. 19.

    Vgl. Schön und Pook (2015, S. 13), Weber (2013, S. 219) und Schön et al. (2013, S. 258).

  20. 20.

    Vgl. Goecken (2006, S. 11, 15 f.), Gluchowski et al. (2008, S. 55–88), Chamoni et al. (2010, S. 6 ff.) und Bauer und Günzel (2013, S. 11).

  21. 21.

    Vgl. Behme (1996, S. 31) und Inmon, B.: Definition of a data warehouse. URL: www.billinmon.com [Zugriff am 31.07.2002].

  22. 22.

    Vgl. Mucksch und Behme (2000, S. 11 f.) und Hahne (2005, S. 8).

  23. 23.

    Vgl. zu den Begriffen OLAP und OLTP die Ausführungen im Abschn. 5.5.4.

  24. 24.

    Vgl. Bauer und Günzel (2013, S. 6). Kapp und Kusterer beziehen die Datensammlung im Data Warehouse nur auf strategisch relevante Informationen (Knapp und Kusterer 1996, S. 219 ff.).

  25. 25.

    Vgl. Schinzer et al. (2000, S. 15).

  26. 26.

    Alternativ findet man auch 5‐stufige Darstellungen der Architektur von Data‐Warehouse‐Systemen, welche die Datenquellen, den ETL‐Prozess, die Datenverwaltung, die Datenbereitstellung für die Auswertungen über den OLAP‐Server bzw. die OLAP‐Engine und die Präsentationsebene separat darstellen. Vgl. Goecken (2006, S. 27). Da jedoch die Datenquellen an sich nicht zum Data Warehouse gehören, sondern nur die Datenanbindung, und die OLAP‐Engine ein technischer Systembaustein der Datendistribution darstellt, wird hier die Darstellung mit 3 Ebenen bevorzugt.

  27. 27.

    Vgl. Sinz und Ulbrich vom Ende (2010, S. 190 f.).

  28. 28.

    Vgl. Hahne (2016, S. 150 ff.).

  29. 29.

    Vgl. Heuer et. al. (2001, S. 469).

  30. 30.

    Vgl. Jordan und Schnider (2011, S. 7).

  31. 31.

    Vgl. Manhart (2011b).

  32. 32.

    Vgl. Kemper et al. (2010, S. 23) sowie Sinz und Ulbrich vom Ende (2010, S. 188).

  33. 33.

    Vgl. Martin und von Maur (1997, S. 105).

  34. 34.

    Vgl. Vaduva und Vetterli (2001, S. 273).

  35. 35.

    Vgl. Kemper et al. (2010, S. 43).

  36. 36.

    Vgl. zu den Begriffen OLAP und OLTP die Ausführungen im Abschn. 5.5.4.

  37. 37.

    Vgl. Farkisch (2011, S. 27).

  38. 38.

    Vgl. Navrade (2008, S. 20).

  39. 39.

    Für die Abbildung der Anforderungen eines Real‐time Data Warehouse und eines Active‐Data Warehouse (siehe weiter unten) werden gerne Operational Data Stores (ODS) eingesetzt, da hier operative und ständig zu aktualisierende Daten für die Geschäftsprozesssteuerung genutzt werden.

  40. 40.

    Vgl. Kemper et al. (2010, S. 12, 141 ff.).

  41. 41.

    Vgl. Goecken (2006, S. 26 ff.).

  42. 42.

    Erweiterte Data‐Warehouse‐Definition des Autors in Anlehnung an Mucksch und Behme (2000, S. 6) und Gabriel et al. (2000, S. 76).

  43. 43.

    Vgl. Kemper et al. (2010, S. 92–96).

  44. 44.

    Es gibt alternativ hierzu auch virtuelle Datenverbindungen ohne Zwischenspeicherungen, die direkt auf die Daten der Quellsysteme zugreifen. Diese Vorgehensweise ist in der Praxis seltener anzutreffen. Mit dem Einsatz der In‐Memory‐Technik (vgl. Abschn. 5.7.2.1) nutzten einige Softwareanbieter vermehrt den direkten virtuellen Datenzugriff auf Primärquellen ohne eine Zwischendatenhaltung aufzubauen.

  45. 45.

    Vgl. Kemper et al. (2010, S. 26–38).

  46. 46.

    Vgl. Oehler (2000, S. 21 f.).

  47. 47.

    Neben der echten physischen Speicherung in Zieldatenbanken sind auch andere Formen der virtuellen Speicherung möglich, bei denen nur die Datenstrukturen nicht aber die Dateninhalte im Data‐Warehouse‐System gespeichert werden, sondern diese bei Anfrage direkt auf das Quellsystem zugreifen.

  48. 48.

    Vgl. Müller und Keller (2015, S. 394–395).

  49. 49.

    Vgl. Apel et al. (2009, S. 67).

  50. 50.

    Vgl. IBM Consulting Services (2003, S. 32).

  51. 51.

    Vgl. IBM Consulting Services (2003, S. 32).

  52. 52.

    Vgl. IBM Consulting Services (2003, S. 154–155).

  53. 53.

    Vgl. Ruprecht (2003, S. 126).

  54. 54.

    Vgl. Bauer und Günzel (2013, S. 44).

  55. 55.

    Vgl. Chamoni et al. (2010, S. 164).

  56. 56.

    Vgl. Chamoni (1997, S. 294) und Codd et al. (1993).

  57. 57.

    Vgl. z. B. Düsing und Heidsieck (2009, S. 108) und Oehler (2000).

  58. 58.

    Vgl. Pends und Creeth (1995).

  59. 59.

    Vgl. Humm und Wietek (2005, S. 5.).

  60. 60.

    Vgl. Caesar und Friebel (2011, S. 548).

  61. 61.

    Vgl. Mohr (2006, S. 93 ff.). Beispielsweise ergänzt die SAP AG ihr Star‐Schema für das SAP BW um die aufgeführten Punkte.

  62. 62.

    Vgl. Bauer und Günzel (2013, S. 204 f.).

  63. 63.

    Vgl. Azevedo et al. (2005, S. 46).

  64. 64.

    Vgl. Azevedo et al. (2005, S. 52 f.).

  65. 65.

    Vgl. Behme et al. (2000, S. 229).

  66. 66.

    Vgl. Elmasri und Navathe (2007, S. 37 f.).

  67. 67.

    Vgl. Kemper et al. (2010, S. 97).

  68. 68.

    Vgl. Oehler (2006, S. 93).

  69. 69.

    Vgl. hierzu die Ausführungen der historischen Entwicklung von Management Support Systemen (MSS) in Abschn. 5.2.

  70. 70.

    Vergleiche zu den Ausgabeformaten Abschn. 5.5.5.7.

  71. 71.

    Vgl. hierzu die Umfrageergebnisse der Untersuchung von Schön (2011, S. 31).

  72. 72.

    Vgl. Turban et al. (2004, S. 103). Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Abschn. 5.2.

  73. 73.

    Vgl. Gabriel (2010) http://www.oldenbourg.de:8080/wi-enzyklopaedie/lexikon/ [Zugriff am 15.01.2011].

  74. 74.

    Vgl. Bissantz und Hagedorn (2001, S. 130–131) oder Determann und Rey (1999, S. 143).

  75. 75.

    Vgl. Kononenko und Kukar (2007).

  76. 76.

    Vgl. z. B. Siegel (2013).

  77. 77.

    Vgl. Petersohn (2005, S. 10–11) und Cleve und Lämmel (2014, S. 38).

  78. 78.

    Vgl. Feindt und Grüßling (2014, S. 181 f.).

  79. 79.

    Vgl. Felden (2010, S. 307–328).

  80. 80.

    Vgl. Burow et al. (2014, S. 13–20), Bitkom (2014, S. 21–24, S. 45–47) und Schubert (2013).

  81. 81.

    Vgl. Gehra (2005, S. 22 f.), Krystek und Moldenhauer (2007, S. 124) und Hammer (1998, S. 252 ff.).

  82. 82.

    Baars (2016, S. 175).

  83. 83.

    Vgl. u. a. Schrödl (2009, S. 26 f.), Gluchowski et al. (2008, S. 196 ff.), Chamoni et al. (2010, S. 329–356), Cleve und Lämmel (2014, S. 57–192), Alpar und Niedereichholz (2000, S. 11), Küsters (2001, S. 95–130), Gabriel et al. (2009, S. 144–276), Runkler (2010, S. 96) und Petersohn (2005, S. 73–255).

  84. 84.

    Vgl. Hammann und Erichson, (2006, S. 322 ff.).

  85. 85.

    Vgl. Schrödl (2009, S. 28 f.).

  86. 86.

    Vgl. Weigend (2017, S. 16).

  87. 87.

    Vgl. Ruf und Schwab (2016, S. 495–501) und BARC (2017).

  88. 88.

    Entnommen aus: Freiknecht (2014, S. 345).

  89. 89.

    Zum Beispiel QlikTech (2016) und Jedox (2016).

  90. 90.

    Vgl. R (2016).

  91. 91.

    Vgl. Richter (2003, S. 407–430).

  92. 92.

    Vgl. Mehler und Wolf (2005, S. 2).

  93. 93.

    Vgl. Hotho et al. (2005, S. 19–62).

  94. 94.

    Vgl. Mertens (2002, S. 17–19), URL: http://www.wi1-mertens.wiso.uni-erlangen.de/veroeffentlichungen/download/Business_Intelligence-ein_Ueberblick_Arbeitspapier_der_Universitaet_Erlangen-Nuernberg.zip, [Zugriff am 23.07.2011].

  95. 95.

    Vgl. Behme und Mucksch (1997, S. 150) und Schinzer et al. (1999, S. 284, 314 f.).

  96. 96.

    Siehe Leßweng (2004, S. 43).

  97. 97.

    Vgl. Leßweng (2004, S. 41–49).

  98. 98.

    Really Simple Syndications (RSS) ist eine Familie von Formaten für die einfache und strukturierte Veröffentlichung von Änderungen auf Internetseiten.

  99. 99.

    Vgl. Dahnken et al. (2004, S. 55 ff.).

  100. 100.

    Vgl. Meier et al. (2003, S. 90 ff.).

  101. 101.

    Vgl. Hilfetexte des SAP‐Portals (2010).

  102. 102.

    Vgl. Hilfetexte des SAP‐Portals (2009).

  103. 103.

    Vgl. Hilfetexte des SAP‐Portals (2009), URL: http://help.sap.com/saphelp_sem60/helpdata/de/05/242537cedf2056e10000009b38f936/frameset.htm [Zugriff am 09.02.09].

  104. 104.

    Vgl. Egger et al. (2005, S. 163 ff.).

  105. 105.

    Prozessunterstützende Systeme sind auch unter dem Begriff Status‑ und Trackingsysteme bekannt.

  106. 106.

    Vgl. Knöll et al. (2006, S. 212–215).

  107. 107.

    Vgl. Egger et al. (2009, S. 101 f.).

  108. 108.

    Vgl. Gluchowski (2010, S. 278).

  109. 109.

    Vgl. Search Business Analytics (2016).

  110. 110.

    Vgl. Lixenfeld (2015, S. 24).

  111. 111.

    Vgl. Forrester Research (2016). Forrester Research ist ein US-amerikanisches Marktforschungsunternehmen für den Bereich Informationstechnologie.

  112. 112.

    Vgl. Gluchowski (2010, S. 278.).

  113. 113.

    Vgl. u. a. Kemper et al. (2010, S. 148–153).

  114. 114.

    Vgl. zum MQE u. a. Manhart (2011a).

  115. 115.

    Vgl. Pastwa (2010, S. 11 f.).

  116. 116.

    Vgl. Manhart (2011a), Krudewig (2012, S. 29) und Feindt (2014, S. 53 ff.).

  117. 117.

    Zu den technischen Gestaltungs‑ und Anwendungsmöglichkeiten mobiler Endgeräte siehe auch Abschn. 5.9.3.

  118. 118.

    Vgl. Winterstein und Leitner (1998, S. 34), Kemper et al. (2010, S. 10) und Chamoni und Gluchowski (2004, S. 119).

  119. 119.

    Vgl. u. a. die Definitionen von Schrödel, King und die im weiteren Verlauf dieses Kapitels genannten Autoren: Schrödl (2009, S. 9) und King (2014, S. 37).

  120. 120.

    Vgl. Hanning (2008, S. 77).

  121. 121.

    Vgl. Taschner (2013, S. 9–11).

  122. 122.

    Vgl. Mertens (2002, S. 4).

  123. 123.

    Vgl. Behme und Mucksch (1997, S. 15).

  124. 124.

    Vgl. hierzu Bange et al. (2009, S. 7).

  125. 125.

    Vgl. Jetter (2004, S. 33).

  126. 126.

    Vgl. Gleich (2001). Alternativ zum Begriff Business‐Performance‐Management wird auch der Begriff Corporate‐Performance‐Management (CPM) verwendet.

  127. 127.

    Vgl. Engels (2015, S. 15).

  128. 128.

    Vgl. Horváth (2008, S. 125) und Reichmann (2006, S. 13).

  129. 129.

    Business‐Intelligence‐Definition von Prof. Dr. Dietmar Schön im Fachgebiet Controlling an der FH Dortmund, Juli 2017.

  130. 130.

    Vgl. Schrödl (2009, S. 13 f.).

  131. 131.

    Vgl. Bange u. a. (2013, S. 9 ff.).

  132. 132.

    Vgl. Kemper et al. (2010, S. 9).

  133. 133.

    Vgl. Seufert (2014, S. 25).

  134. 134.

    Vgl. IDC (2011).

  135. 135.

    Vgl. Gesellschaft für Informatik et al. (2013).

  136. 136.

    Ähnliche Beispiele findet man in unterschiedlichen Quellen, u. a. Dorschel (2015, S. 109) und Bitkom (2013).

  137. 137.

    Vgl. z. B. BARC (2014, S. 23–24) und Dorschel u. a. (2015, S. 2) sowie Institut für Business Intelligence (2013).

  138. 138.

    Vgl. Finlay (2014, S. 13).

  139. 139.

    Vgl. IBM Institute for Business Value und Säid Business School (2012).

  140. 140.

    Vgl. Gartner (2015) und Brücher (2013, S. 41 ff.).

  141. 141.

    Vgl. Schroeck et al. (2015, S. 3 f.).

  142. 142.

    Vgl. Finlay (2014, S. 13) und Gesellschaft für Informatik et al. (2013).

  143. 143.

    Vgl. TECChannel (2014).

  144. 144.

    Vgl. Finlay (2014, S. 13).

  145. 145.

    Vgl. Sack (2013).

  146. 146.

    Vgl. Finlay (2014, S. 13).

  147. 147.

    Vgl. IBM Institute for Business Value und Säid Business School (2012, S. 4).

  148. 148.

    Vgl. Freiknecht (2014, S. 13).

  149. 149.

    Vgl. z. B. Gluchowski und Chamoni (2016, S. 189).

  150. 150.

    Vgl. Brenckmann und Pöhling (2012).

  151. 151.

    Vgl. Schmitz (2015, S. 236).

  152. 152.

    Vgl. Bitkom (2014, S. 21–24, 45–47).

  153. 153.

    Vgl. Walker‐Morgan (2010).

  154. 154.

    Vgl. Sack (2013).

  155. 155.

    Fasel und Meier (2016, S. 6 f.).

  156. 156.

    NoSQL Databases (http://nosql-database.org/. Zugegriffen am: 15.12.2014).

  157. 157.

    Vgl. Warner (2007, S. 480–485).

  158. 158.

    Vgl. Edlich et al. (2010, S. 31–33).

  159. 159.

    Fasel und Meier (2016, S. 12).

  160. 160.

    Vgl. Freiknecht (2014, S. 20).

  161. 161.

    Vgl. Freiknecht (2014, S. 20) und Bitkom (2014, S. 39).

  162. 162.

    Vgl. Big Data Blog (2015).

  163. 163.

    Vgl. Kaufmann (2014, S. 369).

  164. 164.

    Vgl. Freiknecht (2014, S. 20).

  165. 165.

    Data Academy und Davenport (2008).

  166. 166.

    Vgl. Wartala (2012, S. 180–183).

  167. 167.

    Vgl. Müller (2014, S. 450) und Alexander und Grosser (2017).

  168. 168.

    Vgl. Berg und Silvia (2013, S. 41).

  169. 169.

    Vgl. Berg und Silvia (2013, S. 41).

  170. 170.

    Vgl. Alexander und Grosser (2017) und Intelligence.de (2017).

  171. 171.

    Vgl. Intelligence.de (2017).

  172. 172.

    Vgl. BARC (2014, S. 23–24).

  173. 173.

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Schön, D. (2018). IT-Unterstützung. In: Planung und Reporting im BI-gestützten Controlling. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19963-0_5

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-19962-3

  • Online ISBN: 978-3-658-19963-0

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