Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

22. Die Abbildung der Digitalisierung in der handelsrechtlichen Finanzberichterstattung nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen in Deutschland

verfasst von : Brigitte Eierle, Florian Ther, Andreas Kreß

Erschienen in: Geschäftsmodelle in der digitalen Welt

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Digitalisierung verändert die operativen Tätigkeiten und die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen. Der Übergang von einer Produktions- zu einer Technologiegesellschaft bedingt dabei, dass wesentliche Werttreiber vermehrt immaterieller Natur sind. Dieser Prozess stellt auch das noch immer stark vom Vorsichtsprinzip und Gläubigerschutz geprägte Handelsgesetzbuch (HGB) vor neue Herausforderungen. Die restriktiven Ansatzkriterien des HGB verhindern vielfach, dass auf der Digitalisierung beruhende Werte im bilanzierten Vermögen der Unternehmen abgebildet werden, weshalb wesentliche Erfolgspotenziale in der externen Rechnungslegung oftmals verborgen bleiben. Die Ergebnisse einer deskriptiven Untersuchung von 500 zufällig ausgewählten mittelgroßen und großen nicht kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften im Zeitraum von 2009 bis 2013 zeigen, dass das mit der Digitalisierung einhergehende Erfolgspotenzial nur bedingt in der handelsrechtlichen Rechnungslegung abgebildet wird.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Da sich eine einheitliche Definition immateriellen Vermögens bisher im Schrifttum nicht durchsetzen konnte, konkretisiert die Literatur diesen unbestimmten Terminus annäherungsweise über eine Negativabgrenzung (Arbeitskreis „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“ der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. 2001, S. 989; Kaufmann und Schneider 2004, S. 371). Somit gelten Güter, welche keine physische Substanz besitzen und zugleich nicht monetärer Natur sind, als immaterielle Werte und werden in der betriebswirtschaftlichen Literatur unter anderem als intellectual capital, intellectual assets, intellectual property, knowledge assets oder als Wissenskapital bezeichnet (Edvinsson und Brünig 2000, S. 13 ff.; Maul 2000, S. 2011 f.; Coenenberg et al. 2016, S. 180).
 
2
Zum Begriff der Einzelverwertbarkeit vgl. außerdem Schubert und Huber (2018, § 247 Rz. 389 ff.).
 
3
Zwar ist die Differenz zwischen Kaufpreis und bilanziellem Eigenkapital nicht zwangsläufig auf nicht bilanzierte immaterielle Werttreiber zurückzuführen, sondern kann auch aus einer Unterbewertung des bilanzierten materiellen und immateriellen Vermögens sowie einer Überbewertung der bilanzierten Passiva resultieren. Allerdings dürfte den nicht bilanzierten immateriellen Werten aufgrund der restriktiven handelsrechtlichen Ansatzvorschriften hierbei eine erhebliche Bedeutung zukommen (so auch Küting 2012, S. 1945).
 
4
Von den genannten Digitalisierungsstrategien abzugrenzen sind vom Unternehmen hergestellte oder zugekaufte digitalisierte Produkte, welche zur Weiterveräußerung bestimmt sind. Sie sind verpflichtend dem Umlaufvermögen eines Unternehmens zuzurechnen (z. B. selbst erstellte Software, Algorithmen, „smarte“ Produkte für den Verkauf an Kunden) (Coenenberg et al. 2016, S. 215). Da im Umlaufvermögen bilanzierte Vermögensgegenstände nicht zur Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells beitragen, werden sie im Weiteren nicht näher betrachtet.
 
5
Für Fälle, in denen die voraussichtliche Nutzungsdauer selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände nicht verlässlich geschätzt werden kann, sind seit Inkrafttreten des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) gem. § 253 Abs. 3 Satz 3 HGB planmäßige Abschreibungen pauschal über zehn Jahre vorzunehmen. Entfallen die Gründe für eine in der Vergangenheit vorgenommene außerplanmäßige Wertminderung, so muss der Vermögensgegenstand bis zu seinen fortgeführten Herstellungskosten zugeschrieben werden (§ 253 Abs. 5 Satz 1 HGB).
 
6
Andere Literaturmeinungen erachten es für eine Aktivierung als ausreichend, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein immaterieller Vermögensgegenstand zur Entstehung gelangt (Gelhausen et al. 2009, Abschn. E Rz. 64; von Keitz et al. 2011, S. 2448; Schmidt 2014, S. 1275 f.; Coenenberg et al. 2016, S. 182; Quick und Hahn 2017, S. 917).
 
7
Von dieser Pflicht sind kleine Kapitalgesellschaften i. S. d. § 267 Abs. 1 HGB sowie diesen nach § 264a Abs. 1 HGB gleichgestellte Personengesellschaften gem. § 288 Abs. 1 Nr. 1 HGB befreit. Gleiches gilt ebenso für den separaten Ausweis selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in der Bilanz gem. § 266 Abs. 2 HGB.
 
8
Zum Begriff des wirtschaftlichen Eigentums vgl. Noodt (2016, § 246 Rz. 16).
 
9
Zur Bilanzierung von Lizenzen vgl. ausführlich bspw. Winnefeld (2015, Abschn. F Rz. 145.)
 
10
Beispielsweise berichtet die Fleurop AG in ihrem Lagebericht des Geschäftsjahres 2012 von einer Erneuerung wesentlicher Komponenten der IT-Infrastruktur, um diese an künftige Herausforderungen anzupassen (Fleurop AG 2013).
 
11
Bei immateriellen Werten, die mit einem körperlichen Gut verknüpft sind, ist für die Einordnung als immaterieller oder als materieller Vermögensgegenstand das überwiegende Element des zu deklarierenden jeweiligen Vermögensgegenstands entscheidend. Eine Klassifikation als immaterieller Vermögensgegenstand kommt nur dann infrage, wenn der Nutzungs- und Funktionszusammenhang des immateriellen Wertes für das Unternehmen im Vordergrund steht (Schubert und Huber 2018, § 247 Rz. 384). Überwiegt jedoch der materielle Anteil des Vermögensgegenstands, werden die Aufwendungen für die immaterielle Komponente als betriebsnotwendige Nebenkosten der Anschaffung bzw. Herstellung des materiellen Vermögensgegenstands erfasst (Schubert und Huber 2018, § 247 Rz. 388).
 
12
Eine komponentenweise planmäßige Abschreibung ist nur dann zulässig, wenn die einzelnen Teilkomponenten sowohl physisch separierbar als auch wesentlich sind und unterschiedliche Nutzungsdauern aufweisen (Gelhausen 2012, Kap. E, Rz. 390).
 
13
Der Untersuchungszeitraum von 2009–2013 wurde gewählt, da sich die Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände mit der freiwilligen Erstanwendung der Regelungen des BilMoG und der damit einhergehenden Ansatzmöglichkeit für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände für Geschäftsjahre beginnend nach dem 01.01.2009 einschneidend veränderte (Kreide 2014, S. 49). Fortan war es Unternehmen erstmals gem. § 248 Abs. 2 Satz 1 HGB möglich, selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens zu aktivieren. Das Geschäftsjahr 2013 bildet das Ende des Untersuchungszeitraums, da für spätere Geschäftsjahre die Jahresabschlüsse der betrachteten Unternehmen in Dafne Neo zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch nicht vollzählig vorhanden waren.
 
14
In diesem Kontext ist allerdings zu beachten, dass nicht alle Investitionen in immaterielles Vermögen zwangsläufig durch Digitalisierungsprojekte bedingt sein müssen.
 
15
Dafne Neo ist eine von Bureau van Dijk und Creditreform geführte Datenbank, die primär umfassende Finanz- und Unternehmensinformationen deutscher Unternehmen bereitstellt.
 
16
Kleine Kapitalgesellschaften gem. § 267 Abs. 1 HGB wurden aufgrund geltender Bilanzierungs- und Offenlegungserleichterungen bewusst nicht in die Untersuchung miteinbezogen, da für diese Unternehmen nicht alle relevanten Unternehmensdaten zur Verfügung stehen.
 
17
Vorherige Studien zeigen, dass Jahresabschlussinformationen nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen hinsichtlich deren immaterieller Vermögensgegenstände und F&E-Aktivitäten oftmals unvollständig oder intransparent sind. Aus diesem Grund wurde zur Berechnung der notwendigen Unternehmenskennzahlen und in Anlehnung an bisherige empirische Studien (vgl. bspw. Haller et al. 2010, S. 683; Dinh et al. 2016, S. 384) die Annahme getroffen, dass bei Fehlen relevanter einzelner Rechnungslegungswerte eine solche Abschlussposition für das jeweilige Unternehmen nicht vorliegt.
 
18
Da die Datenbank Dafne Neo Unternehmen nicht nach der Primärklassifizierung der Deutschen Börse AG, sondern nach Wirtschaftszweigen (WZ-Codes) gruppiert, wurden die WZ-Codes händisch in die aggregierten Branchencluster der Deutschen Börse AG überführt und stellenweise weiter verdichtet.
 
19
Da sich in der zufällig ausgewählten Stichprobe von insgesamt 2500 Jahresschlüssen mittelgroßer und großer nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen 569 Beobachtungen befinden, die weder einen Geschäfts- oder Firmenwert, erworbene noch selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände in ihren Abschlüssen ausweisen, werden in den folgenden Analysen nur die verbleibenden 1931 Beobachtungen einbezogen, für die wenigstens ein Wert der genannten Bestandteile des immateriellen Vermögens vorliegt.
 
20
Für die Interpretation der Ergebnisse sollte beachtet werden, dass die Branche Finanzen (FIN) lediglich fünf Unternehmen umfasst.
 
21
Allerdings ist bei der Interpretation der Zahlen zu beachten, dass in den beiden Branchenclustern insgesamt nur sehr wenige Unternehmen (5 bzw. 2) überhaupt eigene F&E-Aktivitäten aufweisen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Arbeitskreis „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“ der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. (2001). Kategorisierung und bilanzielle Erfassung immaterieller Werte. DB, 54(19), 989–995. Arbeitskreis „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“ der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. (2001). Kategorisierung und bilanzielle Erfassung immaterieller Werte. DB, 54(19), 989–995.
Zurück zum Zitat Baetge, J., Fey, D., Weber, C.-P., & Sommerhoff D. (2016). § 248 HGB (Bilanzierungsverbote und -wahlrechte). In Küting, K., Weber, C.-P., Dusemond, M., Küting, P., & Wirth, J. (Hrsg.), Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss (Band II) (Rz. 1–47). 5. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Baetge, J., Fey, D., Weber, C.-P., & Sommerhoff D. (2016). § 248 HGB (Bilanzierungsverbote und -wahlrechte). In Küting, K., Weber, C.-P., Dusemond, M., Küting, P., & Wirth, J. (Hrsg.), Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss (Band II) (Rz. 1–47). 5. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Becker, W., & Vogt, M. (2015). Digitalisierung im Mittelstand. In Becker, W., & Ulrich, P. (Hrsg.), BWL im Mittelstand (Grundlagen – Besonderheiten – Entwicklungen) (S. 429–451). Stuttgart: Kohlhammer. Becker, W., & Vogt, M. (2015). Digitalisierung im Mittelstand. In Becker, W., & Ulrich, P. (Hrsg.), BWL im Mittelstand (Grundlagen – Besonderheiten – Entwicklungen) (S. 429–451). Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Bundesministerium der Justiz (2007). Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG). Bundesministerium der Justiz (2007). Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG).
Zurück zum Zitat Bundesregierung (2008). Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG). Bundesregierung (2008). Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG).
Zurück zum Zitat Bundesregierung (2009). Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 16/10067). Bundesregierung (2009). Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 16/10067).
Zurück zum Zitat Coenenberg, A. G., Haller, A., & Schultze, W. (2016). Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen – HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS). 24. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Coenenberg, A. G., Haller, A., & Schultze, W. (2016). Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen – HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS). 24. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Dinh, T., Kang, H., & Schultze, W. (2016). Capitalizing Research & Development: Signaling or Earnings Management? European Accounting Review, 25(2), 373–401. Dinh, T., Kang, H., & Schultze, W. (2016). Capitalizing Research & Development: Signaling or Earnings Management? European Accounting Review, 25(2), 373–401.
Zurück zum Zitat Edvinsson, L., & Brünig, G. (2000). Aktivposten Wissenskapital. Wiesbaden: Gabler. Edvinsson, L., & Brünig, G. (2000). Aktivposten Wissenskapital. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Finanz Informatik GmbH & Co. KG (2011). Konzernabschluss und Konzern-Lagebericht zum Geschäftsjahr 2010. Frankfurt 2011. Finanz Informatik GmbH & Co. KG (2011). Konzernabschluss und Konzern-Lagebericht zum Geschäftsjahr 2010. Frankfurt 2011.
Zurück zum Zitat Fleurop AG (2013). Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr 2012. Berlin 2013. Fleurop AG (2013). Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr 2012. Berlin 2013.
Zurück zum Zitat Fleurop AG (2017). Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr 2016. Berlin 2017. Fleurop AG (2017). Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr 2016. Berlin 2017.
Zurück zum Zitat Gelhausen, H. F., Fey, G., & Kämpfer, G. (2009). Abschn. E Immaterielle Vermögensgegenstände. In Gelhausen, H. F., Fey, G., & Kämpfer, G. (Hrsg.), Rechnungslegung und Prüfung nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (Rz. 1–138). Düsseldorf: IDW. Gelhausen, H. F., Fey, G., & Kämpfer, G. (2009). Abschn. E Immaterielle Vermögensgegenstände. In Gelhausen, H. F., Fey, G., & Kämpfer, G. (Hrsg.), Rechnungslegung und Prüfung nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (Rz. 1–138). Düsseldorf: IDW.
Zurück zum Zitat Gelhausen, H. F. (2012). Kapitel E (Erläuterungen zu den für alle Kaufleute geltenden Vorschriften zum Jahresabschluss). In Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (Hrsg.), WP Handbuch 2012 (Wirtschaftsprüfung, Rechnungslegung, Beratung – Band I) (Rz. 1–623). 14. Aufl. Düsseldorf: IDW Verlag. Gelhausen, H. F. (2012). Kapitel E (Erläuterungen zu den für alle Kaufleute geltenden Vorschriften zum Jahresabschluss). In Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (Hrsg.), WP Handbuch 2012 (Wirtschaftsprüfung, Rechnungslegung, Beratung – Band I) (Rz. 1–623). 14. Aufl. Düsseldorf: IDW Verlag.
Zurück zum Zitat Gimpel-Henning, N. (2016). Die Interpretation eines Goodwill aus stufenweisen Unternehmenserwerben nach IFRS 3. KoR, 16(5), 217–222. Gimpel-Henning, N. (2016). Die Interpretation eines Goodwill aus stufenweisen Unternehmenserwerben nach IFRS 3. KoR, 16(5), 217–222.
Zurück zum Zitat Hager, S., & Hitz, J.-M. (2007). Immaterielle Vermögenswerte in der Bilanzierung und Berichterstattung – eine empirische Bestandsaufnahme für die Geschäftsberichte deutscher IFRS-Bilanzierer 2005. KoR, 7(4), 205–218. Hager, S., & Hitz, J.-M. (2007). Immaterielle Vermögenswerte in der Bilanzierung und Berichterstattung – eine empirische Bestandsaufnahme für die Geschäftsberichte deutscher IFRS-Bilanzierer 2005. KoR, 7(4), 205–218.
Zurück zum Zitat Haller, A. (1998). Immaterielle Vermögenswerte – Wesentliche Herausforderungen für die Zukunft der Unternehmensrechnung. In H. P. Möller. F. Schmidt (Hrsg.), Rechnungswesen als Instrument für Führungsentscheidungen (Festschrift für Professor Dr. Dr. h.c. Adolf G. Coenenberg zum 60. Geburtstag (S. 561–596). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Haller, A. (1998). Immaterielle Vermögenswerte – Wesentliche Herausforderungen für die Zukunft der Unternehmensrechnung. In H. P. Möller. F. Schmidt (Hrsg.), Rechnungswesen als Instrument für Führungsentscheidungen (Festschrift für Professor Dr. Dr. h.c. Adolf G. Coenenberg zum 60. Geburtstag (S. 561–596). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Haller, A., Dietrich, R. (2001). Intellectual Capital Bericht als Teil des Lageberichts. DB, 54(20), 1045–1052. Haller, A., Dietrich, R. (2001). Intellectual Capital Bericht als Teil des Lageberichts. DB, 54(20), 1045–1052.
Zurück zum Zitat Haller, A., Froschhammer, M., & Groß, T. (2010). Die Bilanzierung von Entwicklungskosten nach IFRS bei deutschen börsennotierten Unternehmen – Eine empirische Analyse. DB, 63(13), 681–689. Haller, A., Froschhammer, M., & Groß, T. (2010). Die Bilanzierung von Entwicklungskosten nach IFRS bei deutschen börsennotierten Unternehmen – Eine empirische Analyse. DB, 63(13), 681–689.
Zurück zum Zitat Karl-Heinz Maske & Söhne GmbH (2017). Jahresabschluss und Lagebericht zum 31.12.2016. Bönningenstedt 2017. Karl-Heinz Maske & Söhne GmbH (2017). Jahresabschluss und Lagebericht zum 31.12.2016. Bönningenstedt 2017.
Zurück zum Zitat Kaufmann, L., & Schneider, Y. (2004). Intangibles (A synthesis of current research). Journal of Intellectual Capital, 5(3), 366–388. Kaufmann, L., & Schneider, Y. (2004). Intangibles (A synthesis of current research). Journal of Intellectual Capital, 5(3), 366–388.
Zurück zum Zitat Keitz, v. I., Wenk, M. O., & Jagosch, C. (2011). HGB-Bilanzierungspraxis nach BilMoG (Teil 1) (Eine empirische Analyse von ausgewählten Familienunternehmen). DB, 64(44), 2445–2450. Keitz, v. I., Wenk, M. O., & Jagosch, C. (2011). HGB-Bilanzierungspraxis nach BilMoG (Teil 1) (Eine empirische Analyse von ausgewählten Familienunternehmen). DB, 64(44), 2445–2450.
Zurück zum Zitat Knappstein, J., Schmeling, A.-K., & Starke, D. (2014). Immaterielle Ressourcen und Innovationen: Herausforderungen für Management, Rechnungswesen und Marketing. KoR, 14(6), 289–344. Knappstein, J., Schmeling, A.-K., & Starke, D. (2014). Immaterielle Ressourcen und Innovationen: Herausforderungen für Management, Rechnungswesen und Marketing. KoR, 14(6), 289–344.
Zurück zum Zitat Knyphausen-Aufseß, D., & Zollenkop, M. (2011). Transformation von Geschäftsmodellen – Treiber, Entwicklungsmuster, Innovationsmanagement. In Bieger, T., Knyphausen-Aufseß, D., & Krys, C. (Hrsg.), Innovative Geschäftsmodelle (Konzeptionelle Grundlagen, Gestaltungsfelder und unternehmerische Praxis) (S. 111–128). Heidelberg/Dordrecht/London/New York: Springer. Knyphausen-Aufseß, D., & Zollenkop, M. (2011). Transformation von Geschäftsmodellen – Treiber, Entwicklungsmuster, Innovationsmanagement. In Bieger, T., Knyphausen-Aufseß, D., & Krys, C. (Hrsg.), Innovative Geschäftsmodelle (Konzeptionelle Grundlagen, Gestaltungsfelder und unternehmerische Praxis) (S. 111–128). Heidelberg/Dordrecht/London/New York: Springer.
Zurück zum Zitat Kreide, R. (2014). Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände im Recht der Rechnungslegung junger Technologieunternehmen. Baden-Baden: Nomos. Kreide, R. (2014). Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände im Recht der Rechnungslegung junger Technologieunternehmen. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Küting, K. (2012): Das Phänomen der Buchwert-Marktwert-Lücke, in: Der Betrieb (DB) 2012, Heft 35, S. 1937–1946. Küting, K. (2012): Das Phänomen der Buchwert-Marktwert-Lücke, in: Der Betrieb (DB) 2012, Heft 35, S. 1937–1946.
Zurück zum Zitat Küting, P., & Ellmann, D. (2016). § 255 HGB (Bewertungsmaßstäbe). In Küting, K., Weber, C.-P., Dusemond, M., Küting, P., & Wirth, J. (Hrsg.), Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss (Band II) (Rz. 1–425). 5. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Küting, P., & Ellmann, D. (2016). § 255 HGB (Bewertungsmaßstäbe). In Küting, K., Weber, C.-P., Dusemond, M., Küting, P., & Wirth, J. (Hrsg.), Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss (Band II) (Rz. 1–425). 5. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Legler, H., & Krawczyk, O. (2006). Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Wirtschaft und Staat im internationalen Vergleich. In Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.), Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 8–2007 (S. 1–101). Berlin. Legler, H., & Krawczyk, O. (2006). Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Wirtschaft und Staat im internationalen Vergleich. In Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.), Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 8–2007 (S. 1–101). Berlin.
Zurück zum Zitat Leibfried, P., & Pfanzelt, S. (2004). Praxis der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten gemäß IAS/IFRS – Eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen. KoR, 4(12), 491–497. Leibfried, P., & Pfanzelt, S. (2004). Praxis der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten gemäß IAS/IFRS – Eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen. KoR, 4(12), 491–497.
Zurück zum Zitat Loitz, R. (2017). Digitalisierung und Bilanzierung. DB, 70(7), M5. Loitz, R. (2017). Digitalisierung und Bilanzierung. DB, 70(7), M5.
Zurück zum Zitat Low, J., & Kalafut, P. C. (2002). Invisible Advantage (How Intangibles Are Driving Business Performance). Berkeley: Perseus. Low, J., & Kalafut, P. C. (2002). Invisible Advantage (How Intangibles Are Driving Business Performance). Berkeley: Perseus.
Zurück zum Zitat Lüdenbach, N., & Hoffmann, W.-D. (2009). Die wichtigsten Änderungen der HGB-Rechnungslegung durch das BilMoG. StuB, 11(8), 287–316. Lüdenbach, N., & Hoffmann, W.-D. (2009). Die wichtigsten Änderungen der HGB-Rechnungslegung durch das BilMoG. StuB, 11(8), 287–316.
Zurück zum Zitat Maul, K.-H. (2000). Wissensbilanzen als Teil des handelsrechtlichen Jahresabschlusses – Wissensbilanzen dargestellt am Beispiel eines Jahresabschlusses von Hochschulen. DStR, 38(47), 2009–2016. Maul, K.-H. (2000). Wissensbilanzen als Teil des handelsrechtlichen Jahresabschlusses – Wissensbilanzen dargestellt am Beispiel eines Jahresabschlusses von Hochschulen. DStR, 38(47), 2009–2016.
Zurück zum Zitat Noodt, A. (2016). § 246. In Bertram, K., Brinkmann, R., Kessler, H., & Müller, S. (Hrsg.), Haufe HGB Bilanz Kommentar (Rz. 1–136). 7. Aufl. Freiburg/München: Haufe. Noodt, A. (2016). § 246. In Bertram, K., Brinkmann, R., Kessler, H., & Müller, S. (Hrsg.), Haufe HGB Bilanz Kommentar (Rz. 1–136). 7. Aufl. Freiburg/München: Haufe.
Zurück zum Zitat Obermaier, R. (2016). Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe: Strategische und operative Handlungsfelder für Industriebetriebe. In R. Obermaier (Hrsg.), Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe. Betriebswirtschaftliche, technische und rechtliche Herausforderungen (S. 3–34).Wiesbaden: Springer.CrossRef Obermaier, R. (2016). Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe: Strategische und operative Handlungsfelder für Industriebetriebe. In R. Obermaier (Hrsg.), Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe. Betriebswirtschaftliche, technische und rechtliche Herausforderungen (S. 3–34).Wiesbaden: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Oser, P., Roß, N., Wader, D., & Drögemüller, S. (2009). Änderungen des Bilanzrechts durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). WPg, 62(11), 573–583. Oser, P., Roß, N., Wader, D., & Drögemüller, S. (2009). Änderungen des Bilanzrechts durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). WPg, 62(11), 573–583.
Zurück zum Zitat PIRONET NDH Datacenter GmbH (2012). Jahresabschluss und Lagebericht zum 31.12.2011. Hamburg 2012. PIRONET NDH Datacenter GmbH (2012). Jahresabschluss und Lagebericht zum 31.12.2011. Hamburg 2012.
Zurück zum Zitat Quick, R., & Hahn, J. (2017). Weshalb entscheiden sich Unternehmen für die Aktivierung eigener Entwicklungskosten? – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von HGB-Konzernabschlüssen. DB, 70(17), 917–921. Quick, R., & Hahn, J. (2017). Weshalb entscheiden sich Unternehmen für die Aktivierung eigener Entwicklungskosten? – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von HGB-Konzernabschlüssen. DB, 70(17), 917–921.
Zurück zum Zitat Ranker, D., Wohlgemuth, F., & Zwirner, C. (2001). Die Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände bei Unternehmen des Neuen Marktes und daraus resultierende Implikationen für eine kapitalmarktorientierte Berichterstattung. KoR, 2(6), 269–279. Ranker, D., Wohlgemuth, F., & Zwirner, C. (2001). Die Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände bei Unternehmen des Neuen Marktes und daraus resultierende Implikationen für eine kapitalmarktorientierte Berichterstattung. KoR, 2(6), 269–279.
Zurück zum Zitat Schmidt, C. (2014). Grundfragen zur abstrakten Aktivierungsfähigkeit selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. DB, 67(23), 1273–1276. Schmidt, C. (2014). Grundfragen zur abstrakten Aktivierungsfähigkeit selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. DB, 67(23), 1273–1276.
Zurück zum Zitat Schmidt, S., & Ries, N. (2018). § 246. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–136). 11. Aufl. München: Beck. Schmidt, S., & Ries, N. (2018). § 246. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–136). 11. Aufl. München: Beck.
Zurück zum Zitat Schmidt, S., & Usinger, R. (2018). § 248. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–59). 11. Aufl. München: Beck. Schmidt, S., & Usinger, R. (2018). § 248. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–59). 11. Aufl. München: Beck.
Zurück zum Zitat Schubert, W. J., Andrejewski, K. C. (2018). § 253. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 201–457). 11. Aufl. München: Beck. Schubert, W. J., Andrejewski, K. C. (2018). § 253. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 201–457). 11. Aufl. München: Beck.
Zurück zum Zitat Schubert, W. J., & Gadek, S. (2018). § 255. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–325). 11. Aufl. München: Beck. Schubert, W. J., & Gadek, S. (2018). § 255. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–325). 11. Aufl. München: Beck.
Zurück zum Zitat Schubert, W. J., & Huber, F. (2018). § 247. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 350–580). 11. Aufl. München: Beck. Schubert, W. J., & Huber, F. (2018). § 247. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 350–580). 11. Aufl. München: Beck.
Zurück zum Zitat Schultze, W., Steeger, L., & Schabert, B. (2009). Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting). Controlling, 21(1), 13–22. Schultze, W., Steeger, L., & Schabert, B. (2009). Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting). Controlling, 21(1), 13–22.
Zurück zum Zitat Simon Möhringer Anlagenbau GmbH (2016). Jahresabschluss und Lagebericht zum 30.06.2016. Wiesentheid 2016. Simon Möhringer Anlagenbau GmbH (2016). Jahresabschluss und Lagebericht zum 30.06.2016. Wiesentheid 2016.
Zurück zum Zitat Taller GmbH (2017). Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr 2016. Waldbronn 2017. Taller GmbH (2017). Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr 2016. Waldbronn 2017.
Zurück zum Zitat Weißenberger, B. E., & Bauch, K. A. (2017). Chancen und Risiken der digitalen Transformation für die Rechnungslegung. In Wagner, U., & Schaffhauser-Linzatti, M.-M. (Hrsg.), Langfristige Perspektiven und Nachhaltigkeit in der Rechnungslegung (S. 203–220). Wiesbaden: Springer. Weißenberger, B. E., & Bauch, K. A. (2017). Chancen und Risiken der digitalen Transformation für die Rechnungslegung. In Wagner, U., & Schaffhauser-Linzatti, M.-M. (Hrsg.), Langfristige Perspektiven und Nachhaltigkeit in der Rechnungslegung (S. 203–220). Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Winkeljohann, N., & Deubert, M. (2018). § 301. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–355). 11. Aufl. München: Beck. Winkeljohann, N., & Deubert, M. (2018). § 301. In Grottel, B., Schmidt, S., Schubert, W. J., & Winkeljohann, N. (Hrsg.), Beck’scher Bilanzkommentar (Rz. 1–355). 11. Aufl. München: Beck.
Zurück zum Zitat Winnefeld, R. (2015). Bilanz-Handbuch (Handels- und Steuerbilanz, Rechtsformspezifisches Bilanzrecht, Bilanzielle Sonderfragen, Sonderbilanzen, IFRS/IAS). 5. Aufl. München: Beck. Winnefeld, R. (2015). Bilanz-Handbuch (Handels- und Steuerbilanz, Rechtsformspezifisches Bilanzrecht, Bilanzielle Sonderfragen, Sonderbilanzen, IFRS/IAS). 5. Aufl. München: Beck.
Metadaten
Titel
Die Abbildung der Digitalisierung in der handelsrechtlichen Finanzberichterstattung nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen in Deutschland
verfasst von
Brigitte Eierle
Florian Ther
Andreas Kreß
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22129-4_22