Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Werbewirkungsmodell des Content-Marketings

verfasst von : Thomas Hörner

Erschienen in: Werbewirkung und Controlling im Content-Marketing

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Wie kann Content-Marketing überhaupt eine Werbewirkung erzielen, wenn seine Inhalte eben gar nicht werblicher Natur sind? Das Werbewirkungsmodell des Content-Marketings (das hier näher vorgestellt wird) zeigt, dass das sowohl auf einem direkten Wirkungsweg (DCE, Direct Content Effect) möglich ist, z.B. durch Schaffung von Bekanntheit, Vertrauen etc. Zum anderen gibt es eine indirekt Wirkung (PCE, Preperatory Content Effect), nach dem Content-Marketing die Wirkung werblicher Werbemittel verstärken kann. Diese Wirkungen lassen dann auch eine verbesserte Definition und klare Abgrenzung des Content-Marketings zu anderen Disziplinen (wie Werbung, Journalismus, etc.) zu.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Diese Wertschöpfung als oberstes Ziel eines Unternehmens wurde lange Zeit nur als finanzielle Wertschöpfung, also eine Gewinnerzielung, angesehen. Inzwischen zählen immer öfter auch soziale, gesellschaftliche und Nachhaltigkeitsziele als zentrale Ziele von Unternehmen und sind damit Teil der Wertschöpfung geworden.
 
2
Oder sie zeigen zwar eine Wirkung, die aber mit dem Zielsystem des Marketings gar nicht in Verbindung steht.
 
3
Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass diese Aussage nicht nur aus vertrieblicher und Direktmarketing-Sicht verstanden werden darf. Auch ein jahrelanger Markenaufbau oder Aktivitäten zur Imagepflege, die nicht sofort, sondern längerfristig und indirekt zu solchen Wirkungen führen, sind positiv einzuschätzen. Hat aber eine Maßnahme keinen oder nur minimale Beiträge zu Unternehmenszielen (weder kurz- noch langfristig, weder direkt noch indirekt), dann ist sie als Fehlinvestition zu verstehen.
 
4
Eine Übersicht und Einordnung verschiedener Forschungsansätze von 1898 bis 1995 in diese Systematisierung findet sich bei Bongard Bongard 2002, S. 167. Dieser Systematisierung soll auch hier gefolgt werden.
 
5
Bongard liefert eine gute Übersicht über solche Stufenmodelle bis Ende des 20. Jahrhunderts (Bongard 2002, S. 215–217).
 
6
Die hier genannten Wirkungen kann der Inhalt einzelner Content-Marketing-Beiträge auslösen. Aber auch der Content-Marketing-Korpus als Ganzes oder einzelne Segmente bzw. Kanäle können selbst eine Wirkung erzielen, selbst wenn Kundinnen die einzelnen Beiträge überhaupt nicht konsumiert haben (dies wird später noch näher erläutert, es soll hier nur beispielhaft auf den Gesamteindruck eines umfangreichen Website-Magazins hingewiesen werden, der selbst dann positiv wirken kann, wenn kein einziger Beitrag aufgerufen wurde).
 
7
Wir werden in Laufe dieses Buches immer wieder allgemein von „zu bewerbenden Objekten“ und beispielhaft von „Produkten, Marken und Unternehmen“ sprechen. Diese Formulierungen dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass prinzipiell immer jede Art von zu bewerbendem Objekt gemeint sein kann, also auch Vereine, Personen, Produktgruppen, aber auch kognitive Konstrukte wie „eine zu bewerbende Strategie“ oder „Nachhaltigkeitsziele“. Sie alle sind im Normalfall gemeint, wenn von zu bewerbenden Objekten oder den drei häufigsten zu bewerbenden Objekten „Produkte, Marke und Unternehmen“ gesprochen wird.
 
8
In der Praxis gilt es hier immer, zwischen einer guten Erkennbarkeit einerseits und den negativen Effekten daraus (übertrieben präsent und als aufdringlich kann das auch negative Wirkungen auf das Image haben oder die Content-Marketing-Inhalte werden nicht mehr als neutrale Inhalte und hilfreich für Kunden wahrgenommen, sondern als Werbung bzw. werbliche Kommunikation interpretiert). Hier gilt es, im Einzelfall immer einen optimalen Weg zwischen der Erzielung der Werbewirkung Bekanntheit und negativen Effekten zu finden.
 
9
Definition: „Product Placement umfasst die werbewirksame, zielgerichtete Integration von Produkten oder Dienstleistungen in den Handlungsablauf eines Kino-, Video- oder Fernsehprogramms“ (Bente und Bente 1990, S. 24.
 
10
Hinweis an dieser Stelle: Eine intensivere Bekanntheit hat neben der direkten Wirkung auf das Verhalten bezüglich des beworbenen Objektes auch Auswirkungen darauf, welche Inhalte eine Person überhaupt konsumiert, also z. B. mit welchen Werbemitteln sie sich überhaupt wie intensiv beschäftigt. (z. B. welche Google Ads-Anzeigen angeklickt oder welche Produktinformationen überhaupt gelesen werden). Diese indirekte Wirkung bezüglich des Umgangs mit Werbemitteln ist aber dem Abschn. 2.2.3.1.2 zu einer indirekten Werbewirkung zuzuordnen, nicht hier der direkten Werbewirkung des Content-Marketings – auch wenn beide Wirkungen auf gleichen bzw. ähnlichen psychologischen Effekten beruhen.
 
11
Zum Überblick über die diesbezügliche Forschung siehe beispielsweise (Greene 2008).
 
12
An dieser Stelle sei eine wichtige Anmerkung gemacht: Unter dem Begriff Produktgruppe soll hier jeder Gruppe von Produkten mit gemeinsamen Merkmalen verstanden werden. Es lohnt sich, hier bewusst weit über die in der Warenwirtschaft verwendeten Produktgruppen hinauszudenken, um attraktives Content-Marketing zu gestalten.
 
13
Was, das soll an dieser Stelle einmal ergänzt werden, gegen die manchmal zu beobachtende Praxis spricht, Webshop und Content-Marketing-Website auf zwei verschiedenen Domains, in unterschiedlichen Designs oder und ggf. sogar unter verschiedenen Anbieternamen zu veröffentlichen.
 
14
Im engl. Original: „The second dimension of trust, benevolence, is the extent to which one partner is genuinely interested in the other partner’s welfare and motivated to seek joint gain.“
 
15
Es zeigt sich auch in der Praxis, dass nur eine große Menge, aber inhaltlich oberflächlicher Content-Marketing-Beiträge eine insgesamt deutlich schlechtere Wirkung haben als eine etwas geringere Anzahl, die aber inhaltlich hochwertiger gemacht sind. Das gilt sowohl für die Wirkung auf Menschen als auch auf Maschinen (z. B. Suchmaschinen). Es sollte bei der Content-Erstellung also trotz allen Zeit- und Kostendrucks in der Praxis nicht an der Qualität gespart werden – dies würde auf Kosten der Werbewirkung gehen.
 
16
Dieses Beispiel „Kaffeeautomaten entkalken“ zeigt erneut den schmalen Grat zwischen Content-Marketing-Inhalten und rein produktbegleitenden Informationen. Finden sich im Content die Vorteile, Vorgehensweisen und Tipps zum Entkalken von Kaffeeautomaten allgemein gehalten, so zählt dieser Inhalt zum Content-Marketing. Wird der Content dagegen auf das Entkalken eines speziellen Kaffeeautomaten oder einer bestimmten Marke ausgerichtet, ist der Content zwar weiterhin hilfreich und kann positiv zu Produkterlebnis und Kundenzufriedenheit beitragen, würde aber nicht mehr zum Content-Marketing gezählt werden, sondern als werbliche Kommunikation der Nachkaufphase.
 
17
Idealerweise wurde sogar im Etikett des Produkts auf die Content-Marketing-Inhalte für die Nachkaufphase hingewiesen, um den hier genannten Effekt auch möglichst oft zu erreichen.
 
18
Es sein darauf hingewiesen, dass „preparatory“ im Sinne von „vorbereitend“ sich NICHT auf einen zeitlichen Ablauf bezieht, sondern nur auf eine inhaltliche Wirkungsreihenfolge. So kann von einer Person durchaus ein werbliches Werbemittel zuerst rezipiert werden und Content-Marketing-Inhalte zeitlich später – nichtsdestotrotz kann dieses Content-Marketing die Werbewirkung des zuvor gesehenen Werbemittels verstärken (die Werbewirkung also inhaltlich vorbereiten).
 
19
Im engl. Original: „Thus, the formation of beliefs about a behavior’s likely consequences and the evaluations of these consequences spontaniousely produce an overall positive or negative evaluation of the behavior.“
 
20
Im engl. Original: „Perhaps the most important variable affecting the motivation to process a persuasive message is the personal relevance of the advocacy.“
 
21
Im engl. Original: „There is general agreement that the social environment can exert strong influence on people’s intentions and actions. This influence is captured most frequently in the concept of social norm.“
 
22
Im engl. Original: „Percieved behavioral control is assumed to take into account the availability of information, skills, opportunities, and other resources required to perform the behavior as well as possible barrieres or obstacles that may have to be overcome.“
 
23
Engl. Actual control.
 
24
Würde man diese Abgrenzung so nicht machen und alle möglichen Inhalte als Teil des Content-Marketings zulassen, gäbe es in logischer Konsequenz überhaupt keinen Unterscheid mehr zwischen „Content-Marketing“ und „Marketing“. Denn Marketing ist immer auch Kommunikation und kommuniziert damit immer Inhalte. Wäre also Content-Marketing wirklich einfach nur „Marketing mit Inhalten“, wäre damit jedes Marketing auch automatisch Content-Marketing und umgekehrt – es gäbe also gar keine Disziplin des Content-Marketings. „Content-Marketing“ wäre nur ein (unnötiges) Synonym für „Marketing“. Daher sind eine saubere Abgrenzung und Begrenzung der Art des Inhalts zwingend für eine eigenständige Disziplin Content-Marketing.
Dieses Problem ist gar nicht so untypisch, wenn es um die Bildung von Fachbegriffen geht. Und es „bleibe also, was die Begriffsbildung betreffe, gar nichts anderes übrig, als die Begriffe, die wir schon im gewöhnlichen Verstandesgebrauch verwendeten, kritisch zu sichten, um aus ihnen allmählich durch Exposition zu seinen Begriffen zu gelangen“. In unseren Fall heißt das: aus dem Begriffen „Marketing“ und „Content/Inhalte“ im Allgemeingebrauch und von „jedermann benutzten Begriffen die eigentlichen Grundbegriffe durch Zergliederung herauszuschälen […]“, also eine „Begriffszergliederung wie sie hiernach in der Philosophie und in den beschreibenden Naturwissenschaften und in den Geisteswissenschaften am Platze ist“ Dubislav 2015, S. 16.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Aaker, David A. (1992): Management des Markenwerts. Managing brand equity <dt.>. Frankfurt: Campus-Verl. Aaker, David A. (1992): Management des Markenwerts. Managing brand equity <dt.>. Frankfurt: Campus-Verl.
Zurück zum Zitat Afzal, Hasan; Khan, Muhammad Aslam; Rehman, Kashif ur; Ali, Imran; Wajahat, Sobia (2009): Consumer’s Trust in the Brand: Can it be built through Brand Reputation, Brand Competence and Brand Predictability. In: IBR 3 (1). https://doi.org/10.5539/ibr.v3n1p43. Afzal, Hasan; Khan, Muhammad Aslam; Rehman, Kashif ur; Ali, Imran; Wajahat, Sobia (2009): Consumer’s Trust in the Brand: Can it be built through Brand Reputation, Brand Competence and Brand Predictability. In: IBR 3 (1). https://​doi.​org/​10.​5539/​ibr.​v3n1p43.
Zurück zum Zitat Andaleeb, S. S. (1992): The Trust Concept: Research Issues for Channels of Distribution. In: Research in Marketing 11 (1), S. 1–34. Andaleeb, S. S. (1992): The Trust Concept: Research Issues for Channels of Distribution. In: Research in Marketing 11 (1), S. 1–34.
Zurück zum Zitat Arntz, Reiner; Picht, Heribert (1982): Einführung in die übersetzungsbezogene Terminologiearbeit. Hildesheim: Georg Olms (Hildesheimer Beiträge zu den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Studien – Texte – Entwürfe, 17). Arntz, Reiner; Picht, Heribert (1982): Einführung in die übersetzungsbezogene Terminologiearbeit. Hildesheim: Georg Olms (Hildesheimer Beiträge zu den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Studien – Texte – Entwürfe, 17).
Zurück zum Zitat Becker, Jochen (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11., aktualisierte und ergänzte Auflage. München: Verlag Franz Vahlen. Becker, Jochen (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11., aktualisierte und ergänzte Auflage. München: Verlag Franz Vahlen.
Zurück zum Zitat Bente, Klaus Alexander; Bente, Klaus (1990): Product placement. Entscheidungsrelevante Aspekte in der Werbepolitik. Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 1989. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. (DUV Wirtschaftswissenschaft). Bente, Klaus Alexander; Bente, Klaus (1990): Product placement. Entscheidungsrelevante Aspekte in der Werbepolitik. Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 1989. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. (DUV Wirtschaftswissenschaft).
Zurück zum Zitat Bentele, Günter, Hoepfner, Jörg, Liebert, Tobias (2015): Corporate Publishing. In: Romy Fröhlich, Peter Szyszka und Günter Bentele (Hg.): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 1039–1054. Bentele, Günter, Hoepfner, Jörg, Liebert, Tobias (2015): Corporate Publishing. In: Romy Fröhlich, Peter Szyszka und Günter Bentele (Hg.): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 1039–1054.
Zurück zum Zitat Blöbaum, Bernd (2016): Journalismus als Funktionssystem der Gesellschaft. In: Martin Löffelholz und Liane Rothenberger (Hg.): Handbuch Journalismustheorien. Wiesbaden: Springer VS (Handbuch), S. 151–163. Blöbaum, Bernd (2016): Journalismus als Funktionssystem der Gesellschaft. In: Martin Löffelholz und Liane Rothenberger (Hg.): Handbuch Journalismustheorien. Wiesbaden: Springer VS (Handbuch), S. 151–163.
Zurück zum Zitat Bongard, Joachim (2002): Werbewirkungsforschung. Grundlagen – Probleme – Ansätze. Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2000. Münster: Lit-Verl. (Publizistik, 7). Bongard, Joachim (2002): Werbewirkungsforschung. Grundlagen – Probleme – Ansätze. Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2000. Münster: Lit-Verl. (Publizistik, 7).
Zurück zum Zitat Chaiken, Shelly (1987): The heuristic model of persuasion. In: Mark P. Zanna (Hg.): Social influence: The Ontario Symposium. Papers from the Fifth Ontario Symposium on Personality and Social Psychology, held at Waterloo, August 21–23, 1984. Hillsdale, NJ: Erlbaum (The Ontario symposium, 5), S. 3–39. Chaiken, Shelly (1987): The heuristic model of persuasion. In: Mark P. Zanna (Hg.): Social influence: The Ontario Symposium. Papers from the Fifth Ontario Symposium on Personality and Social Psychology, held at Waterloo, August 21–23, 1984. Hillsdale, NJ: Erlbaum (The Ontario symposium, 5), S. 3–39.
Zurück zum Zitat Cialdini, Robert B. (1984): Influence. How and why people agree to things. 1st ed. New York: Morrow. Cialdini, Robert B. (1984): Influence. How and why people agree to things. 1st ed. New York: Morrow.
Zurück zum Zitat Cialdini, Robert B. (2021): Influence, new and expanded. The psychology of persuasion. New and Expanded. New York: Harper Business. Cialdini, Robert B. (2021): Influence, new and expanded. The psychology of persuasion. New and Expanded. New York: Harper Business.
Zurück zum Zitat Colley, Russel H. (1961): Defining Advertising Goals: For Measured Advertising Results. Unter Mitarbeit von Association of National Advertisers: Association of National Advertisers Inc. Colley, Russel H. (1961): Defining Advertising Goals: For Measured Advertising Results. Unter Mitarbeit von Association of National Advertisers: Association of National Advertisers Inc.
Zurück zum Zitat DeLozier, M. Wayne (1976): The marketing communications process. New York, NY: McGraw-Hill. DeLozier, M. Wayne (1976): The marketing communications process. New York, NY: McGraw-Hill.
Zurück zum Zitat Dubislav, Walter (2015): Die Definition. Hamburg: Felix Meiner Verlag. Dubislav, Walter (2015): Die Definition. Hamburg: Felix Meiner Verlag.
Zurück zum Zitat E. St. Elmo Lewis (1903): Advertising Department: Catch-Line and Argument. In: The Book-Keeper 15 (15), S. 124–128. E. St. Elmo Lewis (1903): Advertising Department: Catch-Line and Argument. In: The Book-Keeper 15 (15), S. 124–128.
Zurück zum Zitat Esch, Franz-Rudolf (2005): Strategie und Technik der Markenführung. 3., überarb. und erw. Aufl. München: Vahlen. Esch, Franz-Rudolf (2005): Strategie und Technik der Markenführung. 3., überarb. und erw. Aufl. München: Vahlen.
Zurück zum Zitat Esch, Franz-Rudolf; Rühl, Vanessa (2015): Aufbau von Vertrauen in Unternehmensmarken und dessen Transfer im Rahmen von Markenarchitekturen. In: Marketing: ZFP: journal of research and management 37 (3), S. 153–167. Esch, Franz-Rudolf; Rühl, Vanessa (2015): Aufbau von Vertrauen in Unternehmensmarken und dessen Transfer im Rahmen von Markenarchitekturen. In: Marketing: ZFP: journal of research and management 37 (3), S. 153–167.
Zurück zum Zitat Fazio, Russell H. (1990): Multiple Processes by which Attitudes Guide Behavior: The Mode Model as an Integrative Framework. In:, Bd. 23: Elsevier (Advances in Experimental Social Psychology), S. 75–109. Fazio, Russell H. (1990): Multiple Processes by which Attitudes Guide Behavior: The Mode Model as an Integrative Framework. In:, Bd. 23: Elsevier (Advances in Experimental Social Psychology), S. 75–109.
Zurück zum Zitat Festinger, Leon (1957): A theory of cognitive dissonance. Evanston, Ill.: Row Peterson.CrossRef Festinger, Leon (1957): A theory of cognitive dissonance. Evanston, Ill.: Row Peterson.CrossRef
Zurück zum Zitat Fishbein, Martin; Ajzen, Icek (1975): Belief, attitude, intention and behavior. An introduction to theory and research. Reading Mass. u. a.: Addison-Wesley (Addison-Wesley series in social psychology). Fishbein, Martin; Ajzen, Icek (1975): Belief, attitude, intention and behavior. An introduction to theory and research. Reading Mass. u. a.: Addison-Wesley (Addison-Wesley series in social psychology).
Zurück zum Zitat Fröhlich, Romy (2015): Zur Problematik der PR-Definition(en). In: Romy Fröhlich, Peter Szyszka und Günter Bentele (Hg.): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 103–120. Fröhlich, Romy (2015): Zur Problematik der PR-Definition(en). In: Romy Fröhlich, Peter Szyszka und Günter Bentele (Hg.): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 103–120.
Zurück zum Zitat Greene, R. L. (2008): Repetition and Spacing Effects. In: Learning and Memory: A Comprehensive Reference: Elsevier, S. 65–78. Greene, R. L. (2008): Repetition and Spacing Effects. In: Learning and Memory: A Comprehensive Reference: Elsevier, S. 65–78.
Zurück zum Zitat Hörner, Thomas (2019): Marketing mit Sprachassistenten. So setzen Sie Alexa, Google Assistant & Co strategisch erfolgreich ein. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer Gabler.CrossRef Hörner, Thomas (2019): Marketing mit Sprachassistenten. So setzen Sie Alexa, Google Assistant & Co strategisch erfolgreich ein. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Kotler, Philip; Keller, Kevin Lane; Opresnik, Marc Oliver (2017): Marketing-Management. Konzepte - Instrumente - Unternehmensfallstudien. 15., aktualisierte Auflage. Hallbergmoos: Pearson Verlag. Kotler, Philip; Keller, Kevin Lane; Opresnik, Marc Oliver (2017): Marketing-Management. Konzepte - Instrumente - Unternehmensfallstudien. 15., aktualisierte Auflage. Hallbergmoos: Pearson Verlag.
Zurück zum Zitat Lavidge, Robert J.; Steiner, Gary A. (1961): A model for predictive measurements of advertising effectiveness. In: Journal of marketing 25 (6), S. 59–62. Lavidge, Robert J.; Steiner, Gary A. (1961): A model for predictive measurements of advertising effectiveness. In: Journal of marketing 25 (6), S. 59–62.
Zurück zum Zitat Löffler, Miriam (2016): Think Content! Grundlagen und Strategien für erfolgreiches. 1. Auflage, 5., korrigierter Nachdruck. Bonn: Rheinwerk. Löffler, Miriam (2016): Think Content! Grundlagen und Strategien für erfolgreiches. 1. Auflage, 5., korrigierter Nachdruck. Bonn: Rheinwerk.
Zurück zum Zitat Maecker, Eugen Johannes (1962): Planvolle Werbung. [ein Handbuch für die Werbepraxis]. 3. Aufl. Essen: Girardet (Werbefachliche Literatur). Maecker, Eugen Johannes (1962): Planvolle Werbung. [ein Handbuch für die Werbepraxis]. 3. Aufl. Essen: Girardet (Werbefachliche Literatur).
Zurück zum Zitat McGuire, William J. (1985): The Nature of Attitudes and Attitude Change. In: Gardner Lindzey und Elliot Aronson (Hg.): Handbook of social psychology, Bd. 2. 3. ed. New York, NY: Random House, S. 233–346. McGuire, William J. (1985): The Nature of Attitudes and Attitude Change. In: Gardner Lindzey und Elliot Aronson (Hg.): Handbook of social psychology, Bd. 2. 3. ed. New York, NY: Random House, S. 233–346.
Zurück zum Zitat Meeder, Uta (2007): Werbewirkungsmessung im Internet. Wahrnehmung, Einstellung und moderierende Effekte. Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2006. 1. Aufl. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag (Gabler Edition Wissenschaft). Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9613-4. Meeder, Uta (2007): Werbewirkungsmessung im Internet. Wahrnehmung, Einstellung und moderierende Effekte. Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2006. 1. Aufl. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag (Gabler Edition Wissenschaft). Online verfügbar unter https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-8350-9613-4.
Zurück zum Zitat Meffert, Heribert; Burmann, Christoph; Kirchgeorg, Manfred (2015): Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler (Lehrbuch). Meffert, Heribert; Burmann, Christoph; Kirchgeorg, Manfred (2015): Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler (Lehrbuch).
Zurück zum Zitat Meffert, Heribert; Burmann, Christoph; Kirchgeorg, Manfred; Eisenbeiß, Maik (2019): Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung: Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele. 13., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler (Meffert-Marketing-Edition/Heribert Meffert …; Lehrbuch). Meffert, Heribert; Burmann, Christoph; Kirchgeorg, Manfred; Eisenbeiß, Maik (2019): Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung: Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele. 13., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler (Meffert-Marketing-Edition/Heribert Meffert …; Lehrbuch).
Zurück zum Zitat Merten, Klaus (2008): Zur Definition von Public Relations. In: Medien & Kommunikationswissenschaft: M & K 56 (1), S. 42–59. Merten, Klaus (2008): Zur Definition von Public Relations. In: Medien & Kommunikationswissenschaft: M & K 56 (1), S. 42–59.
Zurück zum Zitat Nedungadi, Prakash (1990): Recall and Consumer Consideration Sets: Influencing Choice without Altering Brand Evaluations. In: Journal of Consumer Research 17 (3), S. 263–276. Nedungadi, Prakash (1990): Recall and Consumer Consideration Sets: Influencing Choice without Altering Brand Evaluations. In: Journal of Consumer Research 17 (3), S. 263–276.
Zurück zum Zitat Peterson, Daniel J.; Mulligan, Neil W. (2012): A negative effect of repetition in episodic memory. In: Journal of experimental psychology. Learning, memory, and cognition 38 (6), S. 1786–1791. https://doi.org/10.1037/a0028220. Peterson, Daniel J.; Mulligan, Neil W. (2012): A negative effect of repetition in episodic memory. In: Journal of experimental psychology. Learning, memory, and cognition 38 (6), S. 1786–1791. https://​doi.​org/​10.​1037/​a0028220.
Zurück zum Zitat Petty, Richard E.; Cacioppo, John T. (1981): Attitudes and persuasion. Classic and contemporary approaches. 13. print. Dubuque, Iowa: Brown. Petty, Richard E.; Cacioppo, John T. (1981): Attitudes and persuasion. Classic and contemporary approaches. 13. print. Dubuque, Iowa: Brown.
Zurück zum Zitat Petty, Richard E.; Cacioppo, John T. (1986): Communication and Persuasion. Central and Peripheral Routes to Attitude Change. New York, NY: Springer New York. Petty, Richard E.; Cacioppo, John T. (1986): Communication and Persuasion. Central and Peripheral Routes to Attitude Change. New York, NY: Springer New York.
Zurück zum Zitat Petty, Richard E.; Cacioppo, John T.; Schumann, David (1983): Central and Peripheral Routes to Advertising Effectiveness: The Moderating Role of Involvement. In: Journal of Consumer Research 10 (2), S. 135–146. Petty, Richard E.; Cacioppo, John T.; Schumann, David (1983): Central and Peripheral Routes to Advertising Effectiveness: The Moderating Role of Involvement. In: Journal of Consumer Research 10 (2), S. 135–146.
Zurück zum Zitat Ray, Michael L. (1973): Marketing communication and the hierarchy-of-effects. In: Peter Clarke (Hg.): New models for mass communication research, Bd. 2. 2. print. Beverly Hills, Calif.: Sage Publ (Sage annual reviews of communication research, 2), S. 147–176. Ray, Michael L. (1973): Marketing communication and the hierarchy-of-effects. In: Peter Clarke (Hg.): New models for mass communication research, Bd. 2. 2. print. Beverly Hills, Calif.: Sage Publ (Sage annual reviews of communication research, 2), S. 147–176.
Zurück zum Zitat Rowse, Edward J.; Fish, Louis J. (1944): Fundamentals of advertising. (Madison, Wisconsin): U.S. Armed Forces Inst (War Department Education Manual. EM, 730). Rowse, Edward J.; Fish, Louis J. (1944): Fundamentals of advertising. (Madison, Wisconsin): U.S. Armed Forces Inst (War Department Education Manual. EM, 730).
Zurück zum Zitat Schuhmann, David W.; Kotowski, Michael R.; Ahn, Ho-Young, Haugtvedt, Curtis P. (2012): The Elaboration Likelihood Modell. A 30-Year Review. In: Shelly Rodgers (Hg.): Advertising theory. 1. ed. New York, NY: Routledge (Routledge Communication Series), S. 51–68. Schuhmann, David W.; Kotowski, Michael R.; Ahn, Ho-Young, Haugtvedt, Curtis P. (2012): The Elaboration Likelihood Modell. A 30-Year Review. In: Shelly Rodgers (Hg.): Advertising theory. 1. ed. New York, NY: Routledge (Routledge Communication Series), S. 51–68.
Zurück zum Zitat Strong, Edward Kellogg (1925): The Psychology of selling and advertising. New York usw.: McGraw-Hill. Strong, Edward Kellogg (1925): The Psychology of selling and advertising. New York usw.: McGraw-Hill.
Zurück zum Zitat Zajonc, Robert B. (1968): Attitudinal effects of mere exposure. Lancaster, Pa.: American Psychological Assoc (Journal of personality and social psychology, 9,2,2 = Monograph). Zajonc, Robert B. (1968): Attitudinal effects of mere exposure. Lancaster, Pa.: American Psychological Assoc (Journal of personality and social psychology, 9,2,2 = Monograph).
Metadaten
Titel
Werbewirkungsmodell des Content-Marketings
verfasst von
Thomas Hörner
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37015-2_2