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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Wirtschaftswissenschaft, Handlungsrechte und ökonomische Analyse des Rechts

verfasst von : Hans-Bernd Schäfer, Claus Ott

Erschienen in: Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Wir haben uns im letzten Kapitel mit normativen Problemen, mit Werturteilen befasst. Nunmehr gehen wir zu den prognostischen Aspekten der Wirtschaftswissenschaft über. Wie analysiert die Wirtschaftswissenschaft Entscheidungsfolgen, wie erstellt sie Prognosen? Mit welchen Gesetzeshypothesen arbeitet sie?

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Fußnoten
1
Siehe auch Mackaay E (2013) Law and Economics for Civil Law Systems. Edward Elgar, S. 35 ff.
 
2
Die Interpretation der Nachfragekurve als soziale Grenznutzenkurve setzt die Möglichkeit kardinaler Nutzenschätzung und interpersonellen Nutzenvergleichs voraus.
 
3
BGH NJW 1995, 861 ff.
 
4
BGH, a. a. O.
 
6
„In Singapur verdient der Chief Justice mehr als der Lord Chancellor von England sowie der Chief Justice der USA, Kanadas and Australiens zusammengenommen“. Vgl. Cooter RD, Schäfer, HB (2012) Solomoms Knot, How Law Can End the Poverty of Nations. Princeton University Press, Kap. 7.
 
7
Ein Hauptvertreter der Ausweitung mikroökonomischer Theorie auf alle Lebensbereiche ist Gary Becker. Vgl. Becker G (1976) The Economic Approach to Human Behavior. Dt.: Ökonomische Erklärung menschlichen Verhaltens 2. Aufl. 1992. Insb. im 4. Kap. über „Crime and punishment“ S. 39 ff.; Becker, G, Murphy K (1988) A Theory of Rational Addiction. Journal of Political Economy 96:675 ff.
 
8
Bowles R (1982) Law and the Economy. S. 23.
 
9
Debreu G (1959) The Theory of Value; Sen AK (1977) Rational Fools, A Critique of the Behavioural Foundations of Economic Theory. Philosophy & Public Affairs 6:86.
 
10
Cournot’scher Punkt „C“ nach dem Erfinder dieses Monopolmodells Cournot.
 
11
Für eine rigorose Anwendung der Spieltheorie auf Zivilrechtsfragen siehe Schweizer (2015) Spieltheorie und Schuldrecht. Mohr Siebeck, Tübingen.
 
12
von Neumann J, Morgenstern, O (1944) Theory of Games and Economic Behavior. Für eine umfassende Darstellung der Spieltheorie unter Berücksichtigung der neueren Entwicklungen vgl. Holler M, Illing G (2006) Einführung in die Spieltheorie. Insb. S. 137 ff. Für die Bedeutung der Spieltheorie für rechtliche Fragestellungen vgl. insb. Baird/Gertner/Picker (1994) Game Theory and the Law.
 
13
Vgl. zu diesem Beispiel Luce RD, Raiffa H (1957) Games and Decisions. New York, S. 95.
 
14
Diesbezüglich ist anzumerken, dass sich die Überlegungen zur Pareto-Optimalität hier nur auf das gesellschaftliche Universum der Verdächtigen beziehen, und dass sich das gesellschaftliche Gemeinwohl aus den addierten Nutzwerten der beiden Verdächtigen ergibt.
 
15
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass außerdem ein Nash-Gleichgewicht in gemischten Strategien existiert, in dem durch einen Zufallsmechanismus bestimmt wird, welche Strategie gewählt wird. Siehe Holler M, Illing G a. a. O. S. 66 ff. Dieses Gleichgewicht zeichnet sich dadurch aus, dass es fair ist. Anna und Boris haben den gleichen Erwartungsnutzen. Es ist aber auch ineffizient, weil beide einen Erwartungsnutzen haben, der kleiner ist als der Nutzen desjenigen, der sich bei einer reinen Strategie anpasst und unfair behandelt wird.
 
16
Weiterführende Darstellung bei Scheufen M (2018) Angewandte Mikroökonomie, mit einer Einführung in die ökonomische Analyse des Rechts. Springer Verlag, S. 148 f.
 
17
Siehe dazu Selten R (1965) Spieltheoretische Behandlung eines Oligopolmodells mit Nachfrageträgheit. Zeitschrift für die Gesamte Staatswissenschaft 121:301–324 und 667–689.
 
18
Basu K (2018) The Republic of Beliefs, A New Approach to Law and Economics. Princeton University Press: der frühere Chefvolkswirt der Weltbank analysiert die Zustände der allgemeinen Rechtlosigkeit und der Rechtsstaatlichkeit als zwei Nash-Gleichgewichte. Seine Theorie berührt sich mit der bekannten These von Böckenförde, wonach der liberale, säkularisierte Rechtsstaat von Voraussetzungen abhängt, die er selbst nicht herstellen kann Basus oben skizzierte spieltheoretische Theorie der Kinderarbeit, wird heute weitgehend akzeptiert. Basu K (1999) Child labor: cause, consequence, and cure, with remarks on international labor standards. Journal of Economic literature XXXVII:1083–1119.). paraphrasierend lässt sich sagen, dass nach dieser Theorie die Beendigung der Kinderarbeit zwar ohne Transferleistungen an die Betroffenen möglich aber von Voraussetzungen abhängig ist, welche die Eltern, die ihre Kinder zur Arbeit schicken, selbst nicht herbeiführen können.
 
19
Eine hervorragende Gesamtdarstellung auf aktuellem Stand findet sich in Richter R, Furubotn EG (2010) Neue Institutionenökonomik. Eine Zusammenstellung wichtiger Beiträge findet sich in dem Sammelband von Furubotn E, Pejovich S (1974) The Economics of Property Rights. Sehr lesenswert auch Voigt S (2009) Institutionenökonomik. UTB.
 
20
Hesse G (1983) Zur Erklärung der Änderung von Handlungsrechten mit Hilfe ökonomischer Theorie. In: Schüller A (Hrsg) Property Rights und ökonomische Theorie. S. 79 ff. Gebräuchlich ist auch der Ausdruck „Verfügungsrechte“, vgl. Richter R, Pejovich EG (2010) Neue Institutionenökonomik. S. 87 und Gäfgen G (1983) Entwicklung und Stand der Theorie der Property Rights: Eine kritische Bestandsaufnahme. In: Neumann M (Hrsg) Ansprüche, Eigentums- und Verfügungsrechte, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 140. S. 43 ff.
 
21
Merrill TW, Smith HE (2001) What happened to Property in Law and Economics? Yale L.J. 110:357–398.
 
22
Hesse G (1983) a. a. O. S. 90.
 
23
Coase RH (1960) Das Problem der sozialen Kosten. In: Assman/Kirchner/Schanze (Hrsg) Ökonomische Analyse des Rechts. S. 129 ff.
 
24
Stigler GJ (1966) The Theory of Price. McMillan, London. S. 113 „The Coase theorem asserts that under perfect competition private and social costs will be equal“. Der Gebrauch des Wortes „Soziale Kosten“ ist in der Literatur unterschiedlich. Für Stigler ist er identisch mit Opportunitätskosten. Teilweise, auch sonst in diesem Buch wird dagegen als „Soziale Kosten“ die Differenz zwischen den Opportunitätskosten und den Kosten des Produzenten verstanden.
 
25
In einer anderen, letztlich deckungsgleichen Definition sind Transaktionskosten die Kosten der Nutzung des Marktes.
 
26
Dazu Cheung S (1969) The Theory of Share Tenancy.
 
27
Vgl. ein ähnliches Beispiel bei Coase, RH (1960) Das Problem der sozialen Kosten. a. a. O., S. 150.
 
28
Vgl. Medema SR, Zerbe Jr. RO (2000) Educating Alice, Lessons from the Coase Theorem, Research in Law and Economics19:69–112; de Meza D (1998) Coase theorem. The New Palgrave Dictionary of Economics and the Law 1:270 ff.; Simpson AWB (1996) Coase versus Pigou re-examined. Journal of Legal Studies 25:53 ff.; Wegehenkel L (1980) Coase-Theorem und Marktsystem. Insb. S. 45 ff.; Endres A (1976) Das Coase-Theorem bei langfristiger Betrachtung. Jahrbuch für Sozialwissenschaft 27:430 ff.; ders. (1977) Die Coase-Kontroverse. Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 133:637 ff. Mit der Möglichkeit strategischen Verhaltens befasst sich insb. Mumey E (1971) The „Coase Theorem“: A Reexamination. Quarterly Journal of Economics 85:718 ff.; Monissen H (1976) Haftungsregeln und Allokation: Einige einfach analytische Zusammenhänge. Jahrbuch für Sozialwissenschaft 27: 391 ff. Coase RH (1981), The Coase Theorem and the Empty Core, A Comment. Journal of Law and Economics 24:183 ff.; Ellickson R (1989) The Case for Coase and against. Yale Law Journal 98:611 ff.; Farell J (1987) Information and the Coase Theorem. Journal of Economic Perspectives 1:113 ff.; Schweizer U (1988) Externalities and the Coase Theorem. Journal of Institutional and Theoretical Economics 144:245 ff.; Schwab S (1989) Coase defends Coase: Why Lawyers listen and Economists do not. Michigan Law Review 87:1171 ff. Medema SR, Zerbe Jr. RO (2000) Educating Alice, Lessons from the Coase Theorem. Research in Law and Economics 19:69–112.
 
29
Vgl. die Darstellung bei Wegehenkel L (1980) Transaktionskosten, Wirtschaftssystem und Unternehmertum. S. 9. Wegehenkel ist sogar der Auffassung, eine Nutzanwendung der bedeutsamen Erkenntnis aus dem Coase-Theorem habe lange Zeit deshalb nicht stattgefunden, weil „bei Nichtexistenz von Transaktionskosten (dieses Theorem) beinahe trivialerweise gilt“.
 
30
Coase RH (1988) The Nature of the Firm: Influence. Journal of Law, Economics and Organisation 4:34.
 
31
Usher D (1998) The Coase theorem is tautological, incoherent or wrong. Economics Letters 61:3–11.
 
32
Medema SR, Zerbe Jr. RO (2000), Educating Alice: Lessons from the Coase Theorem.
 
33
Schlicht E (1996) Exploiting the Coase Mechanism: The Extortion Problem. Kyklos 49:319 ff.
 
34
Sunstein CR (1999) Behavioral law and economics: a progress report. American Law and Economics Review 1:115–157.
 
35
Layard R, Walters A (1978) Microeconomic Theory. S. 192.
 
36
Vgl. dazu die Darstellung des-Monopolmodells, oben S. 61.
 
37
Williamson OE (1990) Die ökonomischen Institutionen des Kapitalismus.
 
38
Sunstein CR (2012) Behavioral Economics and Paternalism, The Storrs Lecture. Yale LJ 122:1826–1899.
 
39
Demsetz H (1969) Information and Efficiency: Another View Point. Journal of Law and Economics 12:1 ff.
 
40
Der polnische Ökonom Oscar Lange hatte die Überlegenheit der sozialistischen Planwirtschaft mit dem Argument begründet, staatliche Planer könnten Grenzkostenpreise für alle Güter festlegen und dadurch den perfekten Markt mit der Eigenschaft der Pareto-Effizienz besser imitieren als reale Märkte mit ihren Unvollkommenheiten. Hayek wies dies in einer einflussreichen Schrift mit dem Argument zurück, der Staat verfüge nicht über die notwendigen Informationen und könne sie sich auch nicht beschaffen. Hayek FA (1945) The Use of Knowledge in Society. The American Economic Review 35:519–530.
 
41
Demsetz H (1967) Toward a Theory of Property Rights. The American Economic Review 57:31 ff.; auch Coase RH (1960) Das Problem der sozialen Kosten. a. a. O. S. 197, plädiert für diesen Ansatz. „Ein besserer Problemzugang besteht wohl darin, von einer Situation auszugehen, die annäherungsweise der Realität entspricht, die Wirkungen einer vorgeschlagenen Regelungsänderung zu untersuchen und den Versuch einer Entscheidung zu unternehmen, ob alles in allem die neue Sachlage besser oder schlechter ist als der Ausgangspunkt“.
 
42
Vgl. Schäfer HB, und Singh R (2018) Takings of Land by Self-Interested Governments, Economic Analysis of Eminent Domain Law. Journal of Law and Economics 61:427–458.
 
43
Buchanan J, Tullock G (1962) The Calculus of Consent, Logical Foundations of Constitutional Democracy; Buchanan J (1984) Rights, Efficiency and Exchange: The Irrelevance of Transaction Costs. In: Neumann M (Hrsg) Ansprüche, Eigentums- und Verfügungsrechte, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 140. S. 9 ff., insb. S. 18.
 
44
Posner R (2011) Economic Analysis of Law. a. a. O. S. 30 ff.; auch Veljanovski C (1982) The New Law and Economics. S. 67.
 
45
Demsetz H (1967) Toward a Theory of Property Rights. American Economic Review, 57:347–359.
 
46
Schäfer HB, Wulf A (2014) Jurists, Clerics, and Merchants: The Rise of Learned Law in Medieval Europe and its Impact on Economic Growth; und Gordley J (2013) The Jurists. A Critical History. Oxford University Press, Ch.III, The Canonists.
 
47
Schäfer HB (2006) Rules versus Standards in Rich and Poor Countries, Precise Legal Norms as Substitutes for Human Capital in Low Income Countries. Supreme Court Economic Review 14:113–135; Ulen T (1999) Direktiven und Standards im Lichte begrenzter Rationalität In: Schäfer HB, Ott C (Hrsg) Abschreckungswirkungen im Straf- und Zivilrecht. S. 347 ff.
 
48
Posner R (2011) Economic Analysis of Law. a. a. O. S. 747–752 und Kaplow L (1992) Rules Versus Standards: An Economic Analysis. Duke Law Journal 42:557 ff., Parisi F (1993) Rules versus Standards. In: Rowley CK, Schneider F (Hrsg) Encyclopedia of Public Choice Theory. Wolters Kluwer.
 
49
Fagan F, Levmore S (2019) The Impact of Artificial Intelligence on Rules Standards and Judicial discretion. Southern California Law Review 93(1):1–36.
 
50
Somin I (2004) Overcoming Poletown: County of Wayne v. Hathcock, Economic Developing Taking and the Future of Public Use. Mich. St. L. Rev. 2004:1006–1024.
 
51
Bereits der griechische Philosoph Plato wies auf diesen Zusammenhang in bemerkenswerter Klarheit hin: Plato, Laws, Book IX. http://​classics.​mit.​edu/​Plato/​laws.​9.​ix.​htm „… in a state in which the courts are bad and mute … then there is a very serious evil, which affects the whole state. … If the state for which (the judge) is legislating be of this character, he must take most matters into his own hands and speak distinctly. But when a state has good courts, and the judges are well trained and scrupulously tested, the determination of the penalties or punishments … may fairly and with advantage be left to them.“
 
52
Schäfer HB (2003) Direktiven als Ersatz für Humankapital: Empfehlen sich für Entwicklungs- und Transformationsländer präzisere Rechtsnormen als für hoch entwickelte Staaten? Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 67(3):550–580.
 
53
Eidenmüller (2009) Kampf um die Ware Recht. FAZ vom 25.03.2009.
 
54
Ein Wettbewerb der Rechtsordnungen kann grundsätzlich auch durch Abwanderungsentscheidungen von Unternehmen oder Individuen erfolgen. Privatrecht ist jedoch als Standortfaktor nur von untergeordneter Bedeutung; Kieninger EM (2002) Wettbewerb der Rechtsordnungen. S. 103.
 
55
Eidenmüller (2009) Kampf um die Ware Recht. a. a. O.
 
56
Rewe-Zentral AG v Bundesmonopolverwaltung für Branntwein, C-120/78.
 
57
Claessens S, Klingebiel D, Schmukler S (2002) Explaining the Migration of Stocks from Exchanges in Emerging economies to International Centers. Worldbank Discussion Paper 3301, Washington, D. C., World Bank. Karolyi A (1998) Why Do Companies List Shares Abroad? NYU Salomon Brothers Center Monograph Series, Vol 7 No. 1, New York University Press, New York, S. 1–60.
 
58
Siehe dazu insbesondere Sinn HW (1990) Tax Harmonization and Tax Competition in Europe. European Economic Review 34:489–504 und Avi-Yonah SR (2002) Globalization, Tax Competition and the Fiscal Crisis of the Welfare State. Harvard Law Review 13:1573–1650.
 
59
Schäfer HB and Wulf A (2014) Jurists, Clerics, and Merchants: The Rise of Learned Law in Medieval Europe and its Impact on Economic Growth. Journal of Empirical Legal Studies 11(2):266–300; De Long JB, Shleifer A (1993) Princes and Merchants: European City Growth before the Industrial Revolution. Journal of Law and Economics 36(2):671–702, Blum U, Dudley L (2003) Standardized Latin and Medieval Economic Growth. Cahier. North D (2010) Understanding the Process of Economic Change. Princeton University Press 2010.
 
60
Whitman JQ (1996) The Moral Menace of Roman Law and the Making of Commerce: Some Dutch Evidence. Faculty Scholarship Series. Paper 654. North D (1993) Five Propositions about Institutional Change. Manuscript.
 
61
Lal D (2005) 6. India. In: Bernholz P, Vaubel D (Hrsg.) Political Competition, Innovation and Growth in the History of Asian Civilizations. Edward Elgar, S. 128–141, Lal schreibt, dass trotz der dezentralen politischen Strukturen das Pro Kopf Einkommen ab dem 2. Jhdt. v. Chr. für 2000 Jahre stagnierte. S. 234.
 
62
So auch Behrens P (2009) Economic Law Between Harmonization and Competition:
The Law & Economics Approach. In: Messen KM, Bungenberg M, Adelheid P (Hrsg) Economic Law as an Economic Good, Its Rule Function and Its Tool Function in the Competition of Systems Verlag Sellier, S. 45–60, insbes. S. 60.
 
Metadaten
Titel
Wirtschaftswissenschaft, Handlungsrechte und ökonomische Analyse des Rechts
verfasst von
Hans-Bernd Schäfer
Claus Ott
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-46257-7_3