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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Metaprogrammierung mit Gleitkommazahlen

verfasst von : Jürgen Lemke

Erschienen in: C++-Metaprogrammierung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Metaprogrammierung mit Gleitkommazahlen zielt sowohl auf die Berechnung von komplexen mathematischen Funktionen zur Übersetzungszeit, als auch auf die Optimierung von mathematischen Algorithmen.

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Fußnoten
1
Heron von Alexandria war ein griechischer Mathematiker des 1. Jahrhundert nach Christus. Er entwickelte das Verfahren zur Berechnung der Quadratwurzel, sowie einen Lehrsatz zur Berechnung des Flächeninhalts eines Dreiecks einzig auf Basis der Seitenlängen.
 
2
Die Taylorreihe wurde nach dem britischen Mathematiker Brook Taylor (1685–1731) benannt. Mit ihr wird der Wert einer stetigen Funktion an einer bestimmten Position über eine Reihenentwicklung ermittelt.
 
3
Carl Friedrich Gauß (1777–1855) entwickelte bereits mit 18 Jahren die Methode der kleinsten Quadrate zur Berechnung der Bewegung von Himmelskörpern.
 
4
Euklid von Alexandria war ein griechischer Mathematiker des 3. Jahrhundert vor Christus. In seinem Werk „Die Elemente“ fasste er das mathematische Wissen seiner Zeit zusammen. In dieser Abhandlung beschrieb er das nach ihm benannte Verfahren, welches aber wahrscheinlich nicht selbst von ihm stammen dürfte (Wikipedia).
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Veldhuizen, Todd. 1995. Using C++ template metaprograms. C++ Report 7(4): 36 – 43. Veldhuizen, Todd. 1995. Using C++ template metaprograms. C++ Report 7(4): 36 – 43.
2.
Zurück zum Zitat Press, William H. et al. 1992. Numerical recipes in C. Cambridge: Cambridge University Press. Press, William H. et al. 1992. Numerical recipes in C. Cambridge: Cambridge University Press.
Metadaten
Titel
Metaprogrammierung mit Gleitkommazahlen
verfasst von
Jürgen Lemke
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-48550-7_10