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2017 | Buch

Ressourcenallokation, Wettbewerb und Umweltökonomie

Wirtschaftspolitik in Theorie und Praxis

verfasst von: Klaus Deimer, Martin Pätzold, Volker Tolkmitt

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Dieses Lehrbuch beschreibt systematisch die Wirkungsweisen von Märkten, Marktungleichgewichten, Marktversagen, Allokationspolitik und Gesamtwohlfahrt und erklärt sie in ihren Zusammenhängen. Nach einer Darstellung der Theorie des Marktes sowie des Marktgleichgewichts werden die Ursachen und Konsequenzen des Marktversagens analysiert. Im Anschluss werden die Aufgaben und Möglichkeiten der Allokationspolitik im Rahmen der Wirtschaftspolitik betrachtet. Darauf aufbauend wird das allgemeine Instrumentarium der Wettbewerbspolitik beschrieben und hinsichtlich seiner Eignung erörtert. In der speziellen Analyse werden dann Zielstellung und Instrumente der Umweltökonomie als Teil der Wirtschaftspolitik untersucht. Dabei steht nicht die Bewertung der Staatsaktivität im Fokus, sondern die Beurteilung des umweltpolitischen Instrumentariums nach den Kriterien Effizienz, Zielerreichung, politische Durchsetzbarkeit und Anreizdynamik.
Der InhaltOptimale Ressourcenallokation und Markt
Erscheinungsformen der Allokationspolitik
Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen

Die AutorenDr. Klaus Deimer ist Professor für VWL an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin.Dr. Martin Pätzold, MdB, ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Mittweida.
Dr. Volker Tolkmitt ist Professor für Risiko- und Finanzmanagement an der Hochschule Mittweida und Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Mittweida.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Optimale Ressourcenallokation und Markt
Zusammenfassung
Ressourcenallokation, Wettbewerb und Umweltökonomie sind für die Entwicklung einer modernen Volkswirtschaft Grundvoraussetzungen. Dabei ist die Verbindung von Theorie und Praxis für das Verständnis absolut notwendig. In diesem Buch wird dies durch viele Beispiele dargestellt.
Klaus Deimer, Volker Tolkmitt, Martin Pätzold
Kapitel 2. Erscheinungsformen der Allokationspolitik
Zusammenfassung
Im Zentrum der Wohlfahrtsökonomik stehen zwei Hauptsätze: 1) Jedes Wettbewerbsgleichgewicht ist ein Pareto-Optimum; 2) Jedes Pareto-Optimum ist bei geeigneter Ausgangsverteilung als Wettbewerbsgleichgewicht realisierbar. Das Pareto-Optimum sagt aus, dass es in der gegebenen Konstellation nicht möglich ist, jemanden besser zu stellen, ohne einen anderen Marktteilnehmer schlechter zu stellen. Die Wohlfahrtsökonomik versucht daher, den gesellschaftlichen Nutzen für die Marktteilnehmer unter den gegebenen Bedingungen zu maximieren. Die Wettbewerbspolitik hat als Hauptziel den Marktmechanismus funktionsfähig zu erhalten, zum Beispiel dadurch, dass sie die Herausbildung von Kartellen verhindert, die den Wettbewerb einschränken.
Klaus Deimer, Volker Tolkmitt, Martin Pätzold
Kapitel 3. Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
Zusammenfassung
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik ist die richtige Analyse der ökonomischen Situation und der Ursachen einer wirtschaftlichen Fehlfunktion. Eines der wichtigen Aufgabenfelder der Wirtschaftspolitik ist die Allokationspolitik. Eine optimale Ressourcenallokation erfordert die Funktionsfähigkeit des Marktmechanismus.
Klaus Deimer, Volker Tolkmitt, Martin Pätzold
Backmatter
Metadaten
Titel
Ressourcenallokation, Wettbewerb und Umweltökonomie
verfasst von
Klaus Deimer
Martin Pätzold
Volker Tolkmitt
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-52766-5
Print ISBN
978-3-662-52765-8
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52766-5