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Reference
S. z. B. W. Heisenberg, Math. Annalen95 (1926), S. 683.
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P. Jordan, Zeitschr. f. Phys.40 (1927), S. 204 und Gött. Nachr. 1926, S. 162. Die formalen Zusammenhänge sind zum Teil auch unabhängig von F. London. Zeitschr. f. Phys.40 (1926), S. 193 gefunden worden.
W. Pauli jr., Zeitschr. f. Phys.41 (1927), S. 21.
P. A. M. Dirac, Proc. Royal Soc. (A),113 (1927), S. 621.
Über die Normierungsmöglichkeiten siehe P. Jordan, Zeitschr. f. Phys.41 (1927), S. 797.
E. Schrödinger, Ann. d. Phys.79 (1926), S. 734. Daß sich die Matrizen als ein Spezialfall hnearer Operatoren auffassen lassen, wurde zuerst von M. Born und N. Wiener, Zeitschr. f. Phys.36 (1926) S. 174, erkannt.
Diese Definition ist nur scheinbar von der des § 2 verschieden, wie in den §§ 6–8 gezeigt wird.
P. A. M. Dirac, Proc. Royal Soc. A114 (1927), S. 243.
M. Born, Zeitschr. f. Phys.40 (1925), S. 167. Die allgemeine Lösung von (72)\(\psi \left( {x, t} \right) = \sum\limits_n {c_n \psi _n \left( x \right)e^{\frac{{2\pi i}}{h}W_u t} } \) wird dort so interpretiert, daß\(\left| {c_n e^{\frac{{2\pi iW_u t}}{h}} } \right|^2 \) die Wahrscheinlichkeit dafür angeben soll, daß das Atom sich imn-ten Quantenzustand befindet.\(c_n e^{2\pi iW_u t/h} \) ist dann in unserem Sinne als Amplitude hierfür zu betrachten. Das einzelne Summenglied in (73) ist dann die Amplitude dafür, daß sowohl das Atom sichim n-ten Zustand befindet und die Koordinate einen bestimmten Wert hat, und der ganze Ausdruck (73) die Amplitude dafür, daß das Atomin irgendeinem Zustand sich befindet und die Koordinate einen bestimmten Wert hat, was mit obigem übereinstimmt. Mit den Amplituden läßt sich also wie mit gewöhnlichen Wahrscheinlichkeiten rechnen.
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Hilbert, D., Neumann, J.v. & Nordheim, L. Über die Grundlagen der Quantenmechanik. Math. Ann. 98, 1–30 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01451579
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01451579