The effectiveness of end-grain sealers in improving paint performance on softwood joinery

Abstract

Laboratory tests have confirmed that water entry by end-grain transmission is very rapid for sapwood of Scots pine, and significantly faster than found for the heartwood or for other softwood building timbers tested. Sealing the end-grain of the sapwood with either glues, resinous pretreatments or primers has been found to reduce water entry, though effectiveness of such sealers varies widely. As a class, the solvent-thinned wood primers have proved to be particularly effective as end-grain sealers. Natural exposure testing of L-joint samples has shown that in the absence of an end-grain sealer, the moisture content of painted Scots pine sapwood does not differ markedly from that of unpainted timber. In comparison, painted and end-grain sealed L-joints have shown much lower moisture contents and improved paint performance.

Zusammenfassung

In Laborprüfungen konnte bestätigt werden, daß die Feuchtigkeits-aufnahme über das Hirnholz bei Kiefernsplint sehr rasch vor sich geht, wesentlich schneller als dies für Kernholz und für andere Nadelholzarten festgestellt werden konnte, die im Bauwesen eingesetzt werden. Die Versiegelung der Splintholz-Hirnflächen mit Klebern, Harzlösungen oder Grundierungen reduziert die Feuchtigkeitsaufnahme. Die Wirksamkeit derartiger Versiegelungen ist sehr unterschiedlich. Die Gruppe der lösemittelverdünnten Grundierungen erwies sich als besonders wirksam. Die Freibewitterung von Rahmenecken zeigte, daß sich ohne Hirnholzversiegelung die Feuchtigkeit angestrichener Rahmenecken aus Kiefernsplintholz nicht wesentlich von derjenigen ungestrichener Proben unterscheidet. Im Vergleich dazu zeigten Hirnholz-versiegelte und farbbeschichtete Rahmenekken wesentlich niedrigere Feuchtigkeitsgehalte und verbesserte Beständigkeit der Farbanstriche.