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Mein(schöner)Prof.de

Die physische Attraktivität des akademischen Lehrpersonals und ihr Einfluss auf die Ergebnisse studentischer Lehrevaluationen

Mein(schöner)Prof.de. The Physical Attractiveness of Academic Staff and Its Influence on Evaluations by Students

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KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Evaluation der akademischen Lehre gewinnt im Rahmen des universitären Qualitätsmanagements immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung ist dann unproblematisch, wenn man davon ausgehen kann, dass studentische Lehrveranstaltungsevaluationen die Qualität der Lehre valide erfassen. Angesichts der Tatsache, dass wiederholt ein Einfluss der physischen Attraktivität des Lehrpersonals auf die Bewertung von Lehrveranstaltungen nachgewiesen wurde, ist dies aber fraglich. Mit der Annahme einer validen Leistungsmessung wäre ein solcher Effekt nur dann vereinbar, wenn attraktive Lehrpersonen echte Produktivitätsvorteile in der akademischen Lehre besitzen und nicht einfach nur besser bewertet werden. Auf der Grundlage von Daten der Online-Plattform MeinProf.de wird gezeigt, dass Produktivitätsvorteile attraktiver Lehrpersonen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht existieren. So wirkt sich insbesondere die Attraktivität weiblicher Lehrpersonen in nicht-erwartungskonformer Weise auf die Bewertung ihrer Lehrveranstaltungen aus.

Abstract

Evaluations of academic teaching have become an instrument for the quality management in universities of constantly growing importance. This process is unproblematic as long as the quality of teaching is rated validly by the evaluations of students. The validity of the rating, however, becomes questionable as an influence of the teaching staffs’ physical attractiveness on the evaluation of teaching has been proved. This effect would only be compatible with an assumed valid rating of the teaching performance if attractive teachers would in fact show a better performance in academic teaching and are not just better rated for their attractiveness. We analyzed data from the German online platform MeinProf.de for the evaluation of academic teachers. The results show that attractive teachers very probably do not perform better. The attractiveness of female teachers does not have the expected influence on the evaluation of their teaching.

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Notes

  1. Ein weiterer moderierender Mechanismus ist der so genannte Attractiveness Frog Pond Effect (Rosar et al. 2008). Er beschreibt das Faktum, dass die Wirkung, die von der physischen Attraktivität einer Person ausgeht, von dem Gesamtniveau und der Homogenität der Attraktivität anderer Akteure beeinflusst wird, die mit dieser Person in einer konkreten Situation konkurrieren oder interagieren. Je höher das Niveau und die Homogenität der physischen Attraktivität der anderen Akteure, desto schwächer ist der Einfluss, der von der physischen Attraktivität der einzelnen Personen ausgeht. Im Zusammenhang dieser Untersuchung wird der Attractiveness Frog Pond Effect nicht thematisiert, da er mit Blick auf die studentische Evaluation der akademischen Lehre zu vernachlässigen ist. In der Regel werden akademische Lehrveranstaltungen von einer einzelnen Lehrperson abgehalten. Sieht man einmal von den Studierenden ab, die eine Lehrveranstaltung besuchen, gibt es in dieser Situation aber keine unmittelbaren Interaktionspartner oder Konkurrenten, deren physische Attraktivität einen moderierenden Einfluss ausüben könnte.

  2. Umgekehrt haben attraktive Männer dasselbe Problem, wenn sie sich in Handlungsfeldern bewegen, die mit dem weiblichen Rollenklischee verknüpft sind (vgl. dazu Rennenkampff 2004).

  3. Flüchtig betrachtet steht die Beauty Penalty im Widerspruch zum Attractiveness Glamour Effect. Allerdings muss beachtet werden, dass bei der Studie von Wilson und Eckel aufgrund der spieltheoretischen Versuchsanordnung mit Blick auf Ausmaß und Schwere der Defektion kein Interpretationsspielraum bestand. In normalen Alltagssituationen mag dies hingegen oftmals anders aussehen. Daher ist die Vermutung plausibel, dass als Reaktion auf das Fehlverhalten attraktiver Menschen zunächst ein Verhalten im Sinne des Attractiveness Glamour Effect bestimmend ist, dass das Verhalten aber im Sinne einer Beauty Penalty umschlägt, wenn sich die Verfehlung aufgrund ihrer Eindeutigkeit oder ihrer erheblichen Schwere eben nicht mehr bagatellisieren oder relativieren lässt.

  4. Die Eingrenzung auf Lehrende, die von mindestens zehn Studierenden evaluiert worden sind, war geboten, weil nur für solche Lehrpersonen die Evaluationsergebnisse, in Form von Durchschnittsbewertungen, auf MeinProf.de unmittelbar ausgewiesen wurden. Für Lehrpersonen mit Bewertungen durch weniger Studierende bestand nur die Möglichkeit, sich auf die Ebene einzelner Lehrveranstaltungen durchzuklicken und dort die Einzelbeurteilungen einzusehen. Eine Mindestzahl von zehn Bewertungen schien aber auch substanziell angemessen, um die Evaluationsergebnisse der Lehrpersonen nicht zu stark von den Urteilen einzelner Studierender abhängig zu machen.

  5. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, eine Beurteilung in Textform abzugeben. Diese Möglichkeit wird jedoch nur vergleichsweise selten genutzt und im Kontext unserer Untersuchung nicht ausgewertet.

  6. Vgl. zu den Einzelheiten die Angaben bei MeinProf.de.

  7. Bei den 3839 Lehrenden handelt es sich um 3443 männliche und 396 weibliche Lehrpersonen.

  8. Um einem möglichen Einwand gegen die Nutzung von Portraitfotografien als Grundlage der Attraktivitätsbestimmung schon an dieser Stelle vorzubeugen: Die Momentaufnahme einer Fotografie gibt natürlich nur unzureichend die Situation wieder, in der Studierende eine Lehrperson wahrnehmen, und man könnte mutmaßen, dass dies die Attraktivitätsbeurteilung verfälscht. Dieser Vorbehalt ist jedoch unbegründet. Es lässt sich nämlich zeigen, dass sich die Bewertung der Attraktivität einer Person kaum verändert, wenn statt einer Portraitfotografie eine Ganzkörperfotografie eingesetzt wird. Zudem stimmt die Bewertung der Attraktivität des Gesichts sehr gut mit der Bewertung der gesamten Person überein (vgl. exemplarisch Brunswik 1956; Grammer et al. 2002; Snyder et al. 1985). Selbst wenn Videosequenzen oder die Beobachtung in einer natürlichen Umgebung die Bewertungsgrundlage bilden, ändert sich die Attraktivitätsbeurteilung gegenüber einer Attraktivitätseinschätzung, die auf einer Portraitfotografie basiert, nicht (Brown et al. 1999). Henss begründet diese hohe Übereinstimmung der Beurteilungen damit, dass das Gesicht, das bei Portraitfotografien im Fokus steht, auch in anderen Settings die Hauptinformationsquelle für die Beurteilung einer Person ist; denn das Gesicht ist „derjenige Teil des Körpers, der mit Abstand am weitesten differenziert ist und der die Individualität eines Menschen am besten widerspiegelt“ (Henss 1992, S. 97). Ungeachtet dessen ließen sich als weitere Einwände gegen die Nutzung von Portraitfotografien als Grundlage der Attraktivitätsbestimmung aber noch folgende drei Punkte vorbringen: Erstens kann der Moment der Aufnahme vom Moment der studentischen Lehrevaluation abweichen, so dass die Attraktivitätsbestimmung gleichsam zum falschen Zeitpunkt durchgeführt wird. Da die physische Attraktivität einer Person deutlich mit dem Alter variiert (vgl. exemplarisch Grammer 2002), kann dies die Attraktivitätsmessung verzerren. Zweitens kann bei Fotografien die Attraktivität der abgebildeten Person durch kosmetische Maßnahmen sowie durch geeignete digitale oder manuelle Retuschen künstlich über das natürliche Maß hinaus erhöht werden, so dass die Attraktivitätsmessung verfälscht wird (vgl. Hergovich et al. 2002; Rosenberg u. McCafferty 1987; Rosenberg et al. 1991). Drittens können auch die Inszenierung der Fotografie, aktuelle Moden oder der Kleidungsstil, die Ornamentik, die Gestik und die Mimik der abgebildeten Person die Attraktivitätseinstufung beeinflussen (Elliot u. Niesta 2008; Osborn 1996; Reis et al. 1990). All dies ist richtig, in unserem Untersuchungszusammenhang aber von nachrangiger Bedeutung. Jede dieser Implikationen arbeitet gegen unsere Untersuchungshypothese, die einen Einfluss der physischen Attraktivität der Lehrpersonen auf die Resultate der studentischen Evaluationen behauptet. Insofern ergibt sich durch die hier diskutierten Verzerrungen lediglich eine Verschärfung der Testbedingungen.

  9. Bei den verbliebenen 2745 Lehrpersonen handelt es sich um 2466 männliche und 279 weibliche Lehrende (das entspricht 71,6 Prozent bzw. 70,5 Prozent des jeweiligen Ausgangssamples). Natürlich haben wir auch überprüft, ob die Tatsache, dass eine geeignete Fotografie ermittelt werden konnte, mit den Ausprägungen auf den abhängigen Variablen und den Kontrollvariablen zusammenhängt. Dabei stellten sich aufgrund der hohen Gesamtfallzahl von N = 3839 zwar fast durchgängig signifikante Zusammenhänge ein, substanziell waren die Effekte aber durchgängig bedeutungslos.

  10. Die Abfolge der Fotografien wurde für jeden Rater nach dem Zufallsprinzip neu festgelegt.

  11. Zur Kontrolle haben wir die entsprechenden Berechnungen selbstverständlich auch für die männlichen Lehrpersonen durchgeführt – allerdings ohne Befund.

  12. Nur noch einmal zur Verdeutlichung: Die geschlechtsbezogene Benachteiligung lässt sich aus den in Tab. 1 berichteten Mittelwertunterschieden in Verbindung mit den in Tab. 2 und Tab. 3 für weibliche Lehrpersonen berichteten Befunden ablesen. Zur Absicherung haben wir aber auch noch einmal entsprechende Regressionsanalysen für weibliche und männliche Lehrpersonen gemeinsam durchgeführt (die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht berichtet werden). Der durchgängige Befund dieser Analysen war, dass sowohl mit Blick auf die Leistungsbeurteilungen als auch mit Blick auf die Weiterempfehlungen ein signifikanter Einfluss des Geschlechts besteht.

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Rosar, U., Klein, M. Mein(schöner)Prof.de. Köln Z Soziol 61, 621–645 (2009). https://doi.org/10.1007/s11577-009-0086-1

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