Zusammenfassung
In der vorliegenden Studie werden die Folgen befristeter Beschäftigung am Anfang der Erwerbskarriere für unterschiedliche Qualifikationsgruppen in Deutschland zwischen 1984 und 2010 untersucht. Dazu werden auf Basis der 8. Etappe des Nationalen Bildungspanels (NEPS-E8) Übergänge aus befristeten Erstbeschäftigungen mittels ereignisdatenanalytischer Methoden untersucht. Wie sich zeigt, hängen die Chancen auf Übergänge in unbefristete Beschäftigung u. a. von der individuellen Qualifikation ab. Im Unterschied zu früheren Studien werden solche Übergänge dahingehend unterschieden, ob sie beim selben Arbeitgeber (Entfristung) oder zwischenbetrieblich stattfinden. Als Sprungbrett in unbefristete Beschäftigung können Akademiker sowie Berufsanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung befristete Verträge mit höherer Wahrscheinlichkeit nutzen als Beschäftigte ohne berufliche Qualifikationen. Insgesamt deuten die Ergebnisse der Studie darauf hin, dass Befristungen bei Akademikern eher den Zweck einer verlängerten Probezeit, bei gering Qualifizierten hingegen vorrangig eine Flexibilitätsfunktion erfüllen. Außerdem unterstreicht die Studie die Bedeutung standardisierter beruflicher Qualifikationen für einen möglichst reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf: Berufsanfänger mit dualer Ausbildung haben höhere Chancen auf eine Entfristung als Akademiker, bei denen Übergänge in unbefristete Beschäftigung häufiger in Zusammenhang mit Arbeitgeberwechseln erfolgen und bei denen mit höherer Wahrscheinlichkeit auf einen ersten befristeten Job weitere folgen.
Abstract
The article examines early career consequences of fixed-term employment, using large-scale retrospective survey data (NEPS) on a sample of young labour market entrants with fixed-term contracts in their first jobs. An event history analysis shows that the individual chances of making a transition to permanent employment are related to workers’ qualifications. The data allows for a differentiation between transitions to permanent jobs within the same firm and transitions involving a change of employer. Fixed-term contracts are more likely to serve as “stepping stones” into permanent jobs for workers who completed vocational training or higher education than for those without formal qualifications. Thus, while fixed-term jobs are often used as an extended probation period to screen the performance of university graduates in high-skilled jobs, their main function in the low-skilled secondary labour market is to maximize numeric flexibility. The study illustrates that standardized vocational qualifications contribute to a smooth school-to-work transition: Among vocationally trained workers fixed-term contracts are more likely to be converted into permanent ones by their first employers than among university graduates, whose transitions more often involve changes of employers. Besides, the latter are more likely to take up further fixed-term jobs subsequent to their first jobs.
Notes
Zwar kann der Wunsch nach befristeten Arbeitsverträgen auch von den Arbeitnehmern, etwa von Schülern oder Studenten für Ferienjobs, ausgehen. Jedoch liegt der Anteil der Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverträgen, die keine Dauerstellung wünschen, nach Angaben der europäischen Arbeitskräfteerhebung 2013 bei nur 3,7 % (Eurostat 2014). Die Möglichkeit der Arbeitgeber, befristete Arbeitsverträge durchzusetzen, hängt von der Verhandlungsposition der Arbeitnehmer ab. Bei Arbeitskräfteknappheit für bestimmte Tätigkeiten oder einer günstigen Konjunktur und Arbeitsmarktlage wird es Arbeitgebern seltener gelingen, befristete Arbeitsverträge durchzusetzen.
Diesen Kosten stehen Erlöse der zusätzlichen Arbeitskraft gegenüber, wenn die Transaktionskosten insgesamt niedriger sind als die Kosten, die durch den Einkauf von Dienstleistungen (etwa über Werk- und Dienstverträge) über den Markt entstünden.
In der Realität kommt nicht zwangsläufig nur ein einziges Befristungsmotiv in Betracht. So kann z. B. die befristete Einstellung von Akademikern sowohl Screening-Zwecke erfüllen als auch das Bedürfnis nach Flexibilität befriedigen. Diese Unschärfe hängt u. a. mit makroökonomischen Einflüssen zusammen. In Zeiten hoher wirtschaftlicher Unsicherheit, wie etwa in der Krise von 2008/2009, sanken die innerbetrieblichen Übernahmen aus befristeter Beschäftigung deutlich (Hohendanner 2010). Die gesunkenen Übernahmequoten deuten darauf hin, dass auch ursprünglich als Screening-Verträge ausgelegte Befristungen in der Wirtschaftskrise ihre Flexibilitätsfunktion erfüllten und nicht in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt wurden.
Bei Berufsanfängern mit Mehrfachausbildung (z. B. mit zwei Berufsausbildungen oder einer Ausbildung mit anschließendem Studium) ist also die Zeitspanne zwischen zwei Ausbildungsepisoden entscheidend. Ist eine Person beispielsweise im Anschluss an eine duale Ausbildung drei Monate lang erwerbstätig, bevor sie ein Studium aufnimmt, dieses abschließt und anschließend erneut erwerbstätig wird, zählt nicht die dreimonatige Erwerbsphase, sondern die Erwerbstätigkeit nach Abschluss des Studiums als erster Job. Dauert die Erwerbsepisode zwischen den beiden Ausbildungsphasen hingegen mindestens 12 Monate, gilt diese als erster Job (und die Lehre entsprechend als höchster bis dahin erworbener Ausbildungsabschluss).
Die Konstruktion der Kohorten erfolgt anhand der Entwicklung der Jugendarbeitslosenquote (JALQ) (Bundesagentur für Arbeit 2014). 1985–1989: moderate JALQ, 1990–1997: steigende JALQ; 1998–2001: sinkende JALQ; 2002–2004: steigende JALQ; 2005–2009: sinkende JALQ.
Bei 29 % der Personen entspricht der Ausbildungsberuf nicht dem angegebenen Beruf der ersten Beschäftigung. Da Berufswechsel zu einem erhöhten Screening-Bedarf der Arbeitgeber führen und die Befristungswahrscheinlichkeit beeinflussen könnten, wurden zusätzliche Modelle unter Berücksichtigung von Berufswechseln berechnet. Der hierfür verwendete Indikator wurde auf der Basis der zweistelligen Klassifikation der Berufe 2010 gebildet, die sowohl Ausbildungsberufe als auch berufliche Tätigkeiten umfasst (Bundesagentur für Arbeit 2012). Da für Personen ohne Ausbildung keine Berufsinformationen vorliegen, wurde diese Personengruppe aus den Modellen ausgeschlossen. Die Koeffizienten für die restlichen Bildungsgruppen sind mit den in Tab. 2 dargestellten Koeffizienten nahezu identisch.
Anders als in Modell 1b fällt in Modell 2b unter Kontrolle der Branchenzugehörigkeit der Koeffizient für fehlende Berufsausbildungen signifikant aus. Dies liegt unter anderem an der Zusammensetzung der Kategorie der Ausbildungslosen. Darin befinden sich in Modell 1b teilweise Personen in ausbildungsrelevanter Beschäftigung, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht den Ausbildungsabschluss besitzen, den sie in Modell 2b nach Beendigung der ausbildungsrelevanten Beschäftigung erworben haben. Die Ausbildungslosen im zweiten Sample weisen daher vermutlich im Mittel schlechtere Arbeitsmarktchancen als die Ausbildungslosen im ersten Sample auf.
Auch diese Modelle wurden auf Robustheit gegenüber Berufswechseln überprüft. Die Ergebnisse zusätzlicher Modelle unter Berücksichtigung von Berufswechseln sind den dargestellten Befunden sehr ähnlich.
Anzumerken ist hier, dass zwischenbetriebliche Übergangschancen statistisch nicht unabhängig von innerbetrieblichen Übergängen sind. Folglich ließe sich gegen die obigen Interpretationen einwenden, die geringen zwischenbetrieblichen Übergangchancen in unbefristete Stellen bei Lehr- und Berufsschulabsolventen ergäben sich größtenteils direkt aus ihren hohen innerbetrieblichen Entfristungschancen. Um der Abhängigkeit alternativer Ereignisse Rechnung zu tragen, wurden deshalb zusätzlich Modelle geschätzt, bei denen in der Schätzung der zwischenbetrieblichen Übergangswahrscheinlichkeiten – die sogenannte Subhazardrate – für innerbetriebliche Entfristungen berücksichtigt wurde (Fine und Gray 1999). Dadurch ändern sich die Ergebnisse bei zwischenbetrieblichen Übergängen nur geringfügig.
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Schmelzer, P., Gundert, S. & Hohendanner, C. Qualifikationsspezifische Übergänge aus befristeter Beschäftigung am Erwerbsanfang – zwischen Screening und Flexibilisierung. Köln Z Soziol 67, 243–267 (2015). https://doi.org/10.1007/s11577-015-0305-x
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