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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 4/2015

01.12.2015 | Hauptbeiträge

Meaningful work: Sinnvolle Arbeit zwischen Subjektivität, Arbeitsgestaltung und gesellschaftlichem Nutzen

verfasst von: Friedericke Hardering

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Im Kontext jüngerer Diskussionen über die Qualität der Arbeit und die Transformation der Arbeitswelt findet eine erneute Auseinandersetzung mit der Frage statt, was eine sinnvolle Arbeit ausmacht und wann Beschäftigte ihre Arbeit als sinnvoll erleben. Sinnvolle Arbeit wird in verschiedenen Diskussionen zum Synonym für ganz unterschiedliche Konzepte wie anständige, nicht-entfremdete, sozialökologisch verantwortungsvolle, persönliche Identifikation ermöglichende oder dem Betrieb oder der Gesellschaft nützliche Arbeit. Der Beitrag zielt darauf, die jeweiligen Verständnisse sinnvoller Arbeit aus vier für die Arbeitsforschung relevanten Bezugsdiskursen zu rekonstruieren und zugrunde liegende Deutungen von Subjektivität herauszuarbeiten, um auf dieser Grundlage eine Perspektive für die empirische Erforschung sinnvoller Arbeit vorzuschlagen. Es wird argumentiert, dass in der Thematisierung sinnvoller Arbeit eine Betrachtung auf drei Bezugsebenen, der Arbeitsgestaltung, dem gesellschaftlichen Nutzen der Arbeit und der subjektiven Deutung hilfreich ist. Ein reichhaltiger Subjektbegriff, der zwischen dem Sinnerleben, den individuellen Sinnzuschreibungen sowie den Praktiken des Bedeutsam-Machens unterscheidet, ermöglicht ein umfassendes Verständnis von sinnvoller Arbeit aus der Subjektperspektive.

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Fußnoten
1
Hinweise auf solche gesellschaftlichen Deutungen und Bewertungen liefern Skalen über das Berufsprestige wie z. B. die Allensbacher Berufsprestigeskala. Allerdings ist das Berufsprestige nicht gleichzusetzen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz der Tätigkeit, es finden sich lediglich Überschneidungen.
 
2
Die Problematik mehrfacher Beobachtung und daraus resultierender Verdichtung von Einschätzungen ist bei der Anlage der Studie zu berücksichtigen und wird auch von den Autoren in der Einleitung reflektiert (Haubl und Voß 2011).
 
3
Die hier skizzierte Herangehensweise dient im Forschungsprojekt „Gesellschaftliche Vorstellungen sinnvoller Arbeit und individuelles Sinnerleben in der Arbeitswelt“ als heuristischer Rahmen der empirischen Untersuchung.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Meaningful work: Sinnvolle Arbeit zwischen Subjektivität, Arbeitsgestaltung und gesellschaftlichem Nutzen
verfasst von
Friedericke Hardering
Publikationsdatum
01.12.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-015-0181-7

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