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Erschienen in: Publizistik 4/2012

01.12.2012 | Aufsatz

Nachrichtenwert und Gespräche über Medienthemen

verfasst von: Dr. Denise Sommer, Dr. Benjamin Fretwurst, Katharina Sommer, M.A., Prof. Dr. Volker Gehrau

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2012

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Zusammenfassung

Der Beitrag erweitert die Nachrichtenwerttheorie um die soziale Dimension der interpersonalen Kommunikation. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Rezipienten in Gesprächen über Fernsehnachrichten auf Nachrichtenfaktoren rekurrieren und inwiefern Nachrichtenfaktoren die Auswahl von Themen für die Anschlusskommunikation beeinflussen. Auf der Grundlage der Nachrichtenwertfunktion werden direkte und indirekte Einflüsse von Nachrichtenfaktoren auf persönliche Gespräche theoretisch modelliert und in drei empirischen Studien auf verschiedenen Analyseebenen überprüft. Die Studienteilnehmer griffen vor allem etablierte Themen und Themen mit hohem Beachtungsgrad in persönlichen Gesprächen auf, wobei sie Negativität in der Konversation eher vermieden. Während Nachrichtenfaktoren in der journalistischen Selektion als Relevanzkriterien gelten, fungieren sie in der Anschlusskommunikation eher als Bekanntheitsindikatoren. Daraus ergeben sich Überlegungen zu allgemeinen Selektionsmechanismen in der kommunikativen Vermittlung von Ereignissen.

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Fußnoten
1
Zur Diskussion um die Konstruktion von Ereignissen vgl. Fretwurst (2008).
 
2
Dabei ist es keine Voraussetzung, dass alle Gesprächspartner das Thema in den Medien verfolgt haben. Es ist durchaus vorstellbar, dass Personen über ein Thema sprechen, auf das sie ebenfalls durch interpersonale Kommunikation aufmerksam gemacht wurden (vgl. auch Krause und Gehrau 2007).
 
3
Als Stichprobe wurden die Sendungen einer natürlichen Woche untersucht, der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom 7. bis zum 11. Februar 2005 (Montag bis Freitag). Insgesamt wurden 405 Beiträge codiert. Die Mehrzahl der Themen war politischer Natur, wie Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst und der Nahostgipfel in Ägypten. Es gab innerhalb des Untersuchungszeitraums allerdings keine „Extremereignisse“, die stark dominierten.
 
4
Es handelt sich um keine Zufallsstichprobe, allerdings wurde nach Alter und Bildungsstand ausgesteuert.
 
5
Zur Bündelung von Nachrichtenfaktoren siehe Fretwurst (2008).
 
6
Als „Beachtungsgrad“ werden die gespeicherten Ladungen aus einer Hauptkomponentenanalyse der drei oben genannten Variablen (durchschnittliche Länge, Anzahl der Berichte und Ankündigung zu Beginn der Sendung) herangezogen; sie luden alle auf eine Komponente.
 
7
Die Rekrutierung Studierender hatte forschungspraktische Gründe. Da die zwischenmenschliche Kommunikation zu den alltäglichen, habitualisierten Handlungsroutinen zählt, die vornehmlich durch Beziehungsdynamiken geformt werden, ist ein Gesprächsverhalten zu erwarten, das sich auch für andere soziale Gruppen verallgemeinern lässt (vgl. Schwarz 1998).
 
8
Sowohl zu den Video- als auch zu den Audiomitschnitten hatten alle Teilnehmer zuvor schriftlich ihr Einverständnis erklärt.
 
9
Da der Beitrag rund zwei Jahre vor der Erhebung gesendet worden war, war auszuschließen, dass sich die Teilnehmer noch aus eigener Rezeptionserfahrung daran erinnern konnten. Im Untersuchungszeitraum traten keine Ereignisse auf, die unmittelbar mit den in der Nachricht erwähnten Themen im Zusammenhang standen.
 
10
Die Codierung der Nachrichtenfaktoren orientierte sich an der Operationalisierung von Ruhrmann et al. (2003), vgl. auch D. Sommer und Ruhrmann (2010).
 
11
Der Streit um das Kopftuchverbot entstand 1998 mit der Klage der Lehrerin Fereshta Ludin und dauerte auch nach dem Urteil des BVerfG 2003 weiter an, da in den folgenden Jahren das BVerwG sowie verschiedene Landesgerichte weitere Urteile zum Tragen des Kopftuchs durch Lehrerinnen im Schulunterricht fällten (vgl. Schulz und Schmidt-König 2012).
 
12
Dabei wurde nur die erste Nennung festgehalten, auf eine Zählung bei Mehrfachnennungen wurde verzichtet.
 
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Metadaten
Titel
Nachrichtenwert und Gespräche über Medienthemen
verfasst von
Dr. Denise Sommer
Dr. Benjamin Fretwurst
Katharina Sommer, M.A.
Prof. Dr. Volker Gehrau
Publikationsdatum
01.12.2012
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2012
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-012-0162-9

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