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Individuelle und studienbezogene Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit von Bachelorstudierenden

Individual and study-related factors influencing the satisfaction of Bachelor students

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Zusammenfassung

Welche Faktoren beeinflussen die Studienzufriedenheit von Bachelorstudierenden? Basierend auf bisherigen Forschungsbefunden und einem theoretischen Modell zur Erklärung von Studienzufriedenheit werden Hypothesen bezüglich des Einflusses individueller und studienbezogener Merkmale abgeleitet, die anhand der Daten aus einer Befragung von Bachelorstudierenden der Freien Universität Berlin (n = 2591) mithilfe von Mehrebenenanalysen überprüft werden. Auf der ersten Ebene (Studierende) werden individuelle Merkmale (z. B. Fachinteresse) und subjektive Einschätzungen von Studienprozessmerkmalen (z. B. der Lehr- und Betreuungsqualität) untersucht, auf der zweiten Ebene (Studiengänge) wird der Einfluss zweier struktureller Merkmale der Studiengänge geprüft: Aufbau und Struktur (aggregierte subjektive Einschätzungen) sowie die durchschnittliche Lehrveranstaltungsgröße (objektive Variable). Das Verfahren ermöglicht es, den relativen Einfluss der Prädiktoren der beiden Ebenen abzuschätzen und zu vergleichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einschätzungen der direkt mit dem Lernprozess in Verbindung stehenden Variablen (Qualität der Lehre, des Studienklimas, der eigenen Lernmotivation sowie des erworbenen Fachwissens) den stärksten Zusammenhang mit der Studienzufriedenheit aufweisen. Auf der Ebene der Studiengänge zeigt darüber hinaus die Studiengangskonstruktion ebenfalls einen hochsignifikanten Effekt auf die Studienzufriedenheit, während die durchschnittliche Größe der Lehrveranstaltungen nur dann zufriedenheitsrelevant ist, wenn die subjektiven Einschätzungen der Studienprozessmerkmale (der Lehr- und Betreuungsqualität sowie des Studienklimas) nicht als Prädiktoren berücksichtigt werden. Aus den Ergebnissen werden Ansatzpunkte für die Verbesserung der Studienzufriedenheit abgeleitet.

Abstract

Which factors influence the satisfaction level of Bachelor students? Hypotheses on the influence of study-related factors on student satisfaction will be drawn from previous findings and a theoretical model. These will be tested on the basis of a survey of Bachelor students at the Free University Berlin (n = 2591) using multi-level analysis. On the first level (students), individual characteristics (e.g. subject interest) and subjective assessment of study process (e.g. quality of teaching and supervision) will be investigated. On the second level (study program), the influence of structural program characteristics will be tested: configuration and structure (subjective assessment) and average class size (objective variable). This procedure makes it possible to assess and compare the relative influence of the predictors. The results show that the variables which are directly related to the learning process (quality of teaching, study atmosphere, individual motivation for learning and acquired subject knowledge) display the strongest link to student satisfaction levels. In relation to study program, the configuration of the study program also has a highly significant effect on student satisfaction, whilst average class size is only relevant, if the subjective assessment of study process characteristics (quality of teaching and supervision and study atmosphere) are not used as predictors. The findings are used in the final section to provide starting points for an improvement in student satisfaction levels.

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Abb. 1

Notes

  1. Neben den Einschätzungen der Studierenden kommen hierfür – je nach untersuchtem Merkmal – prinzipiell auch die Einschätzungen der Lehrenden oder anderer Akteure der Hochschule sowie externer Gutachter infrage. Derartige Daten liegen jedoch im Rahmen dieser Untersuchung nicht vor.

  2. Im Zuge der Repräsentativitätsprüfung wurden die Angaben der Studierenden einiger kleinerer Fächer, in denen der Rücklauf unter 10 % lag, sowie die Angaben der Studierenden im 5. Studienjahr (hier lag der Rücklauf ebenfalls unter 10 %) ausgeschlossen. Im Endbericht wird ausführlich dargestellt, für welche Fächer und Studiensemester die Ergebnisse nicht repräsentativ sind (vgl. hierzu Thiel et al.2010, S. A2).

  3. Die Zuordnung der Befragten zu Studiengängen erfolgte entlang ihrer (Kern-)Fächer. Mono- und Kombibachelorstudiengänge wurden getrennt kodiert.

  4. Die Ergebnisse wurden im Abschlussbericht deskriptiv dichotomisiert ausgewertet, indem die eher positiven den eher negativen Beurteilungen gegenübergestellt wurden (vgl. Thiel et al.2010).

  5. Die Einleitung im Fragebogen lautete: „Die folgenden Fragen beziehen sich auf Ihre Motive bei Ihrer Entscheidung für Ihr (Kern-)Fach sowie Ihren Informationsstand bezüglich Ihres (Kern-)Fachs vor Aufnahme des Studiums. Erinnern Sie sich bitte an die Zeit, in der Sie Ihre Studienwahl getroffen haben …“.

  6. Aufgrund der Aggregierung ist die SD geringer als in Tab. 2 für Level 1 beschrieben.

  7. Aufgrund der stark unterschiedlichen Gruppengrößen wird das harmonische Mittel der Studiengangsgröße für die Berechnung der Reliabilität des aggregierten Urteils verwendet (vgl. hierzu Eid et al.2010, S. 704).

  8. Diese Variation lässt sich in einem Modell mit unstandardisierten Prädiktorvariablen über die Modellierung einer Cross-Level-Interaktion mit der Zugehörigkeit zu Fächergruppen erklären: In den naturwissenschaftlichen Studiengängen (Referenzkategorie) hat die Workload-Einschätzung einen hochsignifikanten negativen Effekt auf die Studienzufriedenheit. Für die geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengänge resultieren hingegen nicht signifikante Steigungskoeffizienten. Die deskriptiven Ergebnisse nach Fächergruppen ausgewertet zeigen, dass in den naturwissenschaftlichen Studiengängen (M = 4.7; SD = 0.59) der Workload deutlich häufiger als über dem Soll liegend beurteilt wird als in den anderen Fächergruppen (geisteswissenschaftliche Studiengänge: M = 3.4; SD = 0.74/sozialwissenschaftliche Studiengänge: M = 3.6; SD = 0.48).

  9. In einem Vergleich zwischen dem durchschnittlichen Workload in einem Studiengang, der bei kontinuierlicher semesterbegleitender Workload-Dokumentation resultiert, und dem Mittelwert dieses pauschalen Schätzwertes in demselben Studiengang wurde – obgleich die pauschalen Schätzwerte insgesamt über den mit dem detaillierten Verfahren erfassten Werte lagen – mit dem Schätzverfahren die Relation zwischen den untersuchten Studiengängen zufriedenstellend abgebildet.

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Die Autorin dankt den beiden anonymen Gutachtern für wertvolle Hinweise sowie Herrn PD Dr. Hermann Dülmer für methodische Fortbildung.

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Blüthmann, I. Individuelle und studienbezogene Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit von Bachelorstudierenden. Z Erziehungswiss 15, 273–303 (2012). https://doi.org/10.1007/s11618-012-0270-3

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