Zusammenfassung
Wer kennt sie nicht: Die unermüdlichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnenl in der Sozialen Arbeit, die fleißigen und selbstlosen HelferInnen, ohne die so mancher wichtige Arbeitsbereich nicht überleben könnte? Hospizarbeit, Altenbetreuung in Begegnungsstätten, in Heimen und in kirchlichen Altenclubs... — ohne Freiwillige? Undenkbar!
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Gerrit Heetderks * 1952 Leiter des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Nordrhein, Ev. Zentrum für Innovative Seniorenarbeit, Düsseldorf.
Karin Nell * 1955 Dipl. Päd., arbeitet im ev. Zentrum für Innovative Seniorenarbeit des Evangelischen Er wachsenenbildungswerks Nordrhein (ZIS), dort zuständig für „Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)“ und das Programm „Wohnquartier 4: Die Zukunft altersgerechtet Quartiere gestalten“.
Nutzen Beschreibung eines Praxisbeispiels sozialraumorientierter Gesundheitsförderung für Jugendliche.
Das Wichtigste in Kürze DAn einem konkreten Praxisbeispiel der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wird beschreibbar, in welcher Form das Fachkonzept der Sozialraumorientierung im Bereich der Gesundheitsförderung Jugendlicher zur Effekterhöhung der konzeptionellen Zielerreichung beitragen kann.
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Heetderks, G., Nell, K. Für, mit und von Ältere(n). Sozial Extra 32, 22–25 (2008). https://doi.org/10.1007/s12054-008-0047-3
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DOI: https://doi.org/10.1007/s12054-008-0047-3