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Die Studierenden der Sozialen Arbeit

Ergebnisse einer Studie an der Universität Kassel

  • Durchblick: Übergänge - Wege ins, im und aus dem Studium
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Zusammenfassung

Die Frage, wie viel professionelle Fachlichkeit, Wissen und Können eine Tätigkeit in der Sozialen Arbeit erfordert und in welcher Form mit welchen Inhalten die Qualifi zierung modelliert sein sollte, steht bis heute auf der Tagesordnung. SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, Diplom-PädagogInnen und neuerdings AbsolventInnen mit einem BA- oder MA-Abschluss, aber auch ErzieherInnen, scheinen in dem sozialpädagogischen Praxisfeldern zwar durchaus alltagspragmatisch kompetent zu agieren.

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Authors

Additional information

Holger Schoneville *1982 Dipl.-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik und Soziologie der Lebensalter, Universität Kassel; Arbeitsschwerpunkte: Armut und soziale Exklusion, Bildung und Anerkennung, Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendarbeit. schoneville@uni-kassel.de

Markus N. Sauerwein *1986 Dipl.-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter; Student im Master empirische Bildungsforschung der Universität Kassel; Studentische Hilfskraft im Projekt „Soziale Arbeit studieren“ am Fachbereich Sozialwesen der Universität Kassel. markussauerwein@student.uni-kassel.de

Christina Watson *1982 M.A. Erziehungswissenschaftlerin; Studentin im Masterstudiengang empirische Bildungsforschung der Universität Kassel; Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Soziale Arbeit studieren“ am Fachbereich Sozialwesen der Universität Kassel. christina.watson@gmx.de

Nutzen / Das Wichtigste in Kürze Wer sind die Studierenden der Sozialen Arbeit und mit welchen Interessen und Motiven studieren sie einen Studiengang der Sozialen Arbeit? Der Artikel präsentiert einige quantitative Ergebnisse zu diesen Fragen.

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Schoneville, H., Sauerwein, M.N. & Watson, C. Die Studierenden der Sozialen Arbeit. Sozial Extra 34, 42–45 (2010). https://doi.org/10.1007/s12054-010-0103-7

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